Wir sind Kirche Wir bauen Kirche Mach doch mit

Wir sind Kirche Wir bauen Kirche Mach doch mit von Dr. Dobler,  Gabriele, Germeroth,  Karl, Hanstein,  Peter
Das bebilderte Buch handelt von einer evangelischen Kirchengemeinde, die von 1946 mit 10 Mitgliedern auf 1800 Mitglieder im Jahr 2021 gewachsen ist. Mit den Erfahrungen aus der Nutzung eines Gemeindehauses verwirklichten sie ihren großen Wunsch, sich beim Bau ihrer eigene Kirche von der Entwicklung des grundlegenden theologischen Konzepts bis zu handwerklichen Eigenleistungen einzubringen. Drei Mitglieder der Kirchengemeinde erzählen subjektiv über die Mitwirkung sehr vieler Gemeindemitglieder, die Umsetzung ihrer Ideen in Architektur und die Nutzung der modernen Christuskirche.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Bildtheologie

Bildtheologie von Hoeps,  Reinhard, Hofmann,  Peter, Stock,  Alex
Die theologische Frage nach dem wahren Bild als systematische Leitfrage.Vom Eikon zum Logos und zurück – die Methode dieser Studie kehrt die übliche Fragerichtung um, die das Bild mit dem Begriff überwältigen und aufheben will, statt es zu sehen und sich seiner »Ansicht« zu stellen. Der Logos konkurriert mit dem Eikon, das Eikon provoziert den Logos, ohne dass beide einander ausschließen.Die kunstwissenschaftliche Frage nach dem »wahren Bild« (Hans Belting) führt zu der systematisch-theologischen Frage nach der Ikonizität aller Offenbarung. Das II. Nizänum als Schlusspunkt der altkirchlichen chistologischen Konzilien ordnet die Verehrung der Kultbilder an, ohne in der westlichen und östlichen Theologie angemessen rezipiert zu werden. Das zentrale christliche Kultbild der römischen Veronika entfaltet seine eigene Logik, mit der die Desiderate eines theologischen Bildtraktats formuliert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Liturgie in Wendezeiten

Liturgie in Wendezeiten von Klöckner,  Martin, Urban,  Albert
Martin Klöckener, Albert Urban (Hg.) Liturgie in Wendezeiten Zwischen konstantinischem Erbe und offener Zukunft Ausgehend von der Konstantinischen Wende erfassen und analysieren die Beiträge die heutige Wendezeit mit ihren Konsequenzen für die Liturgie. Zugleich wird nach pastoralliturgischen Orientierungen gefragt, die angemessen darauf eingehen. Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts. Bestell-Nr. 5306
Aktualisiert: 2020-02-18
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»Gottes Gabe ist es«

»Gottes Gabe ist es« von Frenschkowski,  Dominic, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten. [»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown] Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
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»Gottes Gabe ist es«

»Gottes Gabe ist es« von Frenschkowski,  Dominic, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten. [»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown] Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
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»Gottes Gabe ist es«

»Gottes Gabe ist es« von Frenschkowski,  Dominic, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten. [»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown] Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
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»Gottes Gabe ist es«

»Gottes Gabe ist es« von Frenschkowski,  Dominic, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten. [»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown] Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel

Die Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel von Engler,  Günther, Glessmer,  Uwe
Die Lutherkirche in HH-Wellingsbüttel war die erste Kirche der Architekten Hopp und Jäger (=H&J) in der Region. Sie wurde 1937 eingeweiht, als Wellingsbüttel politisch neu zu Hamburg, kirchlich noch zu Schleswig-Holstein und zu Bramfeld gehörte. Der dort zuvor langjährige Ortspastor, Christian Boeck, übernahm 1933 den neuen Pfarrbezirk Wellingsbüttel. Er und sein Nachfolger in Bramfeld, Siegfried Seeler, erreichten in den folgenden Jahren, Grundstück, Finanzmittel und Genehmigungen für den Kirchbau zu beschaffen - in der NS-Zeit nicht selbstverständlich. Für das Zusammenspiel zwischen H&J sowie der kirchlichen und der politischen Gemeinde ist zu klären, wie die Besonderheiten dieses Gebäudes (eines der Dekor-Elemente im Fachwerk war ein Hakenkreuz) die Zeitbedingungen reflektierten. Die Gestaltung und Ausstattung des Kirchraumes geht primär auf Entwürfe und eigene Arbeiten von B. Hopp zurück. Weitere Kunstwerke sind vom Holzbildhauer J. Manshardt und der Glaskünstlerin S. Schlytter geschaffen worden. Während das Äußere der inzwischen denkmalgeschützten Kirche weitgehend gleich geblieben ist, hat das Innere - u.a. wegen einer neuen Orgel - beträchtliche Veränderungen erfahren. Daran war auch weiterhin bis 1971 das Architekturbüro H&J beteiligt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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KBI 10 | Open Spaces

KBI 10 | Open Spaces von Bracht,  Christian, Erne,  Thomas, Noss,  Peter
Es gibt zahlreiche Beispiele für die Begegnung von verschiedenen Religionen in der modernen Zivilgesellschaft. In der Gestaltung von multireligiösen Räumen verschafft sich die Begegnung Ausdruck und konkrete Form. In Flughäfen, Krankenhäusern, ehemaligen Kirchen oder Universitäten, in Landschaftsparks, Parlamentsgebäuden und Schulen sind sie zu finden. Dieser Band stellt anhand der Bilder einer Ausstellung die Vielfalt solcher Räume vor. In den Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven von Theologie, Kunst­ und Religionswissenschaften, Architektur, Fotografie und Soziologie werden verschiedene Aspekte reflektiert, die für die Gestaltung wichtig sind. Das Buch benennt Fakten und illustriert den aktuellen Stand. Begegnungen und Projekte gelingen und misslingen, es braucht gute und nachhaltige Konzepte. Der Band bietet eine umfassende Grundlage für diejenigen, die planen, einen solchen Raum zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Projektbericht Nr. 1 zum Hopp-und-Jäger-Projekt

Projektbericht Nr. 1 zum Hopp-und-Jäger-Projekt von Glessmer,  Uwe, Jäger,  Emmerich
Der Projektbericht Nr. 1 versucht den größten Teil desjenigen Materials zusammenzustellen, das im Laufe von ca. 1 ½ Jahren von den verschiedenen am Projekt beteiligten Mitgliedern des Teams und den weiteren Kooperationspartnern gesichtet und der Projektgruppe inzwischen für Einzeluntersuchungen zugänglich ist. Die Zusammenarbeit beider Architekten im Blick auf gemeinsame Architektur-Entwürfe beginnt mit der Teilnahme am Wettbewerb für das Ehrenmal an der Kleinen Alster 1930, über dessen Erfolg mit einem zweiten Platz Fritz Schumacher in der Deutschen Bauzeitung von 1930 berichtet hat. Zu den Höhepunkten der gemeinsamen Arbeit gehört der Wiederaufbau der Hauptkirchen St. Katharinen und St. Jacobi-Kirche in der Hamburger Altstadt und die Einweihung des von ihnen entworfenen modernen St. Jacobi-Turmes 1961. Eines der wenigen Fotos, das beide Personen zeigt, ist auf dem vorderen Deckblatt abgebildet. Es wurde im Zusammenhang mit der Einweihung des Turmes vom Fotografen Walter Lüden aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Zur Entstehungsgeschichte der Gemeinde in Klein Borstel und der Kirche Maria-Magdalenen

Zur Entstehungsgeschichte der Gemeinde in Klein Borstel und der Kirche Maria-Magdalenen von Glessmer,  Uwe, Jäger,  Emmerich
Eine der Kirchen, die von Hopp und Jäger (=H&J) in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden, ist die im Alstertal in Klein-Borstel gelegene Kirche Maria-Magdalenen (=MM). Wie die anderen in dieser Zeit und Region von H&J gebauten Gotteshäuser zeigt sie viele Elemente eines gemeinsamen Stils, der Besuchern dieser Kirchen sofort ins Auge fällt. Sowohl im Neubau der Lutherkirche in Wellingsbüttel (1937), dem Um- und Erweiterungsbau St. Lukas in Fuhlsbüttel (1938) als auch in der Renovierung der St. Nicolaus-Kirche (1938) finden sich markante Balken-Inschriften und farblich abgestimmter Kassetten-Schmuck an Holzteilen der Emporen und Türen, kleine Glasfenster in Abtrennungen und ursprünglich ein gemauerter Steinaltar sowie teils Kronleuchter und Tonnendecken-Konstruktionen. – Aber jede dieser Kirchen hat auch ihr besonderes Gepräge durch die künstlerische Ausstattung, besonders des Altarraumes. Deshalb verdient jedes dieser Gebäude spezielle Betrachtung. Zumal in jeder der Gemeinden besondere Wünsche und örtliche Gegebenheiten von H&J zu berücksichtigen waren, die sich u.a. aus der jeweiligen kirchlich-politischen und theologisch-gemeindlichen Konstellation dieser Zeit verstehen lassen. Die Planungen für den MM-Kirchbau haben eine mehrjährige Vorgeschichte, bei der es u.a. auf gemeinsame Planungen sowohl mit den Verantwortlichen der Muttergemeinde in Fuhlsbüttel als auch mit dem ab April 1937 für den Pfarrbezirk zuständigen (und bereits als ‚Pastor‘ designierten) Hilfsgeistlichen Rudolf Timm ankam. Dieser junge Mann, 1933 – noch als Student – in die NSDAP und SA eingetreten, beschrieb beim 2. Examen 1937 seine theologische Position zugleich als die der Bekennenden Kirche. Das stellte wohl nicht nur für Damalige eine besondere Herausforderung dar, die es zu beleuchten gilt. An der Ausgestaltung der Kirche haben auch andere Künstler neben H&J mitgewirkt. Insbesondere der mit beiden Architekten befreundete Maler Hermann Junker verdient dabei besondere Beachtung. Die Entwurfszeichnungen für das Altarraumbild von B. Hopp weisen ihn als Urheber aus, auch wenn Junker deren Realisierung übernommen hat. Auch die Nähe zu der parallel für St. Nicolaus entworfenen Gestaltung wird durch die Entwürfe B. Hopps dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Bildtheologie

Bildtheologie von Hoeps,  Reinhard, Hofmann,  Peter, Stock,  Alex
Die theologische Frage nach dem wahren Bild als systematische Leitfrage.Vom Eikon zum Logos und zurück – die Methode dieser Studie kehrt die übliche Fragerichtung um, die das Bild mit dem Begriff überwältigen und aufheben will, statt es zu sehen und sich seiner »Ansicht« zu stellen. Der Logos konkurriert mit dem Eikon, das Eikon provoziert den Logos, ohne dass beide einander ausschließen.Die kunstwissenschaftliche Frage nach dem »wahren Bild« (Hans Belting) führt zu der systematisch-theologischen Frage nach der Ikonizität aller Offenbarung. Das II. Nizänum als Schlusspunkt der altkirchlichen chistologischen Konzilien ordnet die Verehrung der Kultbilder an, ohne in der westlichen und östlichen Theologie angemessen rezipiert zu werden. Das zentrale christliche Kultbild der römischen Veronika entfaltet seine eigene Logik, mit der die Desiderate eines theologischen Bildtraktats formuliert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Evangelische Kirche an Ruhr und Saar

Evangelische Kirche an Ruhr und Saar von Hey,  Bernd, Wittmütz,  Volkmar
Im Ruhrgebiet verbinden sich Westfalen und das Rheinland, damit zugleich die westfälische und die rheinische Landeskirche. In Konkurrrenz und Partnerschaft zum Katholizismus prägten lutherischer und reformierter Protestantismus diese Kirchengeschichtslandschaft. Der Bogen der Beiträge spannt sich vom Pietismus der Vormoderne über den bürgerlichen Kulturprotestantismus bis zu den Gemeindeneugründungen der Industrialisierung an Ruhr und Saar und dem Kirchenkampf in der NS-Zeit. Heute schließlich sind Kirchen und andere Gemeindeeinrichtungen von Schließung und Abriss bedroht.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Sakralraum im Umbruch

Sakralraum im Umbruch von Funke,  D., Hagenauer,  K., Lienhardt,  Conrad, Mertin,  A., Moser,  H., Muck,  H., Ring,  R., Sternberg,  T., Zahner,  W, Zoschke,  W.
Unter welchen Bedingungen wird Kirchenbau im 21. Jahrhundert noch möglich sein? Diese Leitfrage behandelt der vorliegende Band und verfolgt damit das Ziel, die vorherrschende Polarisierung der Kirchbaudiskussion zwischen Bauästhetik und Liturgiefunktionalität aufzubrechen. Eine kritische Bestandsaufnahme erfährt der moderne Kirchenbau am Beispiel von 40 Kirchenbauten, die seit 1948 in Oberösterreich entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Lobberich im Aufbruch

Lobberich im Aufbruch von Optendrenk,  Theo
Das Bewußtsein, auf den Schultern früherer Generationen zu stehen, ist vielen Menschen gegenwärtig, die beim Blick in die Geschichte deren Linien in ihre eigene Zeit verlängern. Für den auf historischem Gebiet Forschenden gilt diese Betrachtungsweise auch insofern, als andere vor ihm benachbarte Felder erforscht, Erinnerungen wachgehalten oder Erhaltenes gesammelt und geordnet haben. In diesem Sinne ist der Verfasser vielen, besonders älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern verpflichtet. Die Ordnung des Pfarrarchivs St. Sebastian durch die überaus ver- dienstvolle Arbeit von Werner Weinert hat eine Nutzung der darin enthaltenen Dokumente erst ermöglicht. Herr Pfarrer Johannes Torka hat weitere Unterlagen der Pfarre in großzügiger Weise zugänglich gemacht. Großzügige Hilfe gewährten auch die Grenzland-Nachrichten durch zeitweilige Überlassung wichtiger Quellen. Zahlreiche wertvolle Hinweise verdankt der Verfasser der Vorsitzenden des Lobbericher Heimatvereins, Frau Alice Böttcher. Dem Wirken dieses Vereins ist es zu danken, daß wichtige Details der Ortsgeschichte der Nachwelt erhalten bleiben. Archiv und Medienzentrum des Kreises Viersen haben dieser Veröffentlichung ebenso wohlwollende Hilfe gewährt wie private Fotografen und Leihgeber. Besonderer Dank gilt meinem Sohn Marcus, der von der Sichtung der Materialien an als erster kritischer Leser, durch Erstellung der Satzdiskette und Mitlesen der Korrekturen das Werden dieses Buches hilfreich begleitet hat.
Aktualisiert: 2016-03-16
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