Als wichtige Erinnerungsorte bauen heimatkundliche Bücher Brücken zwischen den Generationen.
Sie dienen der Gemeinschaft als historische Selbstvergewisserung und tragen zur Identifikation und Integration bei.
In dem nun erschienenen Vierten Lesebuch stehen die christlichen Gebetsstätten in Hinsbeck im Mittelpunkt.
Wir Leser dürfen uns auf erstaunliche Entdeckungen freuen und werden manch kleines Bauwerk danach mit anderen Augen sehen.
Peter Beyen im Vorwort
Aktualisiert: 2023-01-24
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Viele Menschen kommen zur Zeigung der Heiligtümer der Abtei Gladbach am zweiten Sonntag nach Pfingsten. Unter ihnen sind nicht nur Fromme, sondern auch Diebe, die sich für die Kostbarkeiten interessieren. Ein Diebstahl steht am Anfang einer Kette von Verbrechen. Am Ende findet Antonius einen der Übeltäter, aber um einen hohen Preis.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Dieses Buch wurde in der Offizin Christian Scheufele, Stuttgart, aus der 14 Punkt Garamond gesetzt und auf hadernhaltigem, holz- und säurefreiem, spe-zialgeleimten 200 g schwerem Arches-Bütten der Firma Arjomari aus Frank-reich gedruckt. Den Druck der Kaltnadelradierungen übernahm die Kupferdruckerei Kätelhön, Wamel. Die buchbinderische Verarbeitung besorgte das Realwerk G. Lachenmaier in Reutlingen.
Die Gesamtgestaltung erfolgte durch Fabian Matussek.
Von diesem Buch wurden in einmaliger Auflage 50 Exemplare in anthrazit-grauem Schafleder, mit Silberschnitt versehen und von I bis L numeriert sowie vom Künstler signiert.
Aktualisiert: 2017-11-30
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'Was sind und was sollen die Zahlen?' nannte 1884 der Mathematiker Richard Dedekind seine Schrift, mit der er das Rechnen mit natürlichen Zahlen begründete. Auch Jean Icks stellt ihrem Vater diese Frage. Sein Freund Roy Mesick beantwortet sie durch Angabe eines Axiomensystems für die reellen Zahlen, das in ausführlichen Diskussionen mit seiner Klasse aus dem vorhandenen Wissen über das Rechnen herausgearbeitet wird. Die zur präzisen Formulierung erforderlichen Mittel aus Aussagenlogik, Mengenalgebra und den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitslehre werden anhand konkreter Beispiele im Gespräch zwischen Jean Icks, ihrem Vater und Onkel John entwickelt, wobei auch die historische Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit zur Sprache kommt. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der mathematischen Ausdrucksweise gelegt, vor allem in der Termalgebra und der Behandlung der Gleichungslehre, die unter konsequenter Beachtung der logischen Äquivalenz in neuem Gewand dargestellt wird.
Auf diesem logischen Fundament des Axiomensystems für R wird sodann die Differential- und Integralrechnung entwickelt, – wieder in Gesprächen zwischen Jean, Mr. Icks und Dr. Wye – jeweils ausgehend von konkreten Problemen bis hin zur e-Funktion und Normalverteilung. Zahlreiche Zitate und Beweise machen die historische Entwicklung deutlich, historische Quellen werden zumeist im Original angeführt und übersetzt. Viele Themen werden in diesem Buch angesprochen, die im herkömmlichen Schulunterricht zu kurz kommen oder auch gar nicht behandelt werden.
Die weitgehend gewählte Darbietung des mathematischen Stoffs in Form von Gesprächen rechtfertigt die Bezeichnung als mathematisches Lesebuch, das neben den eingestreuten Episoden aus dem Leben der Familie Icks Eltern, Schülern und vielleicht auch manchem Lehrer sicher viele zusätzliche Einblicke in die faszinierende Welt der Mathematik gewährt.
Nehmt alles nur in allem, so ist es doch auch ein Lehrbuch der Analysis.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Das Bewußtsein, auf den Schultern früherer Generationen zu stehen, ist vielen Menschen gegenwärtig, die beim Blick in die Geschichte deren Linien in ihre eigene Zeit verlängern. Für den auf historischem Gebiet Forschenden gilt diese Betrachtungsweise auch insofern, als andere vor ihm benachbarte Felder erforscht, Erinnerungen wachgehalten oder Erhaltenes gesammelt und geordnet haben. In diesem Sinne ist der Verfasser vielen, besonders älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern verpflichtet. Die Ordnung des Pfarrarchivs St. Sebastian durch die überaus ver- dienstvolle Arbeit von Werner Weinert hat eine Nutzung der darin enthaltenen Dokumente erst ermöglicht. Herr Pfarrer Johannes Torka hat weitere Unterlagen der Pfarre in großzügiger Weise zugänglich gemacht. Großzügige Hilfe gewährten auch die Grenzland-Nachrichten durch zeitweilige Überlassung wichtiger Quellen. Zahlreiche wertvolle Hinweise verdankt der Verfasser der Vorsitzenden des Lobbericher Heimatvereins, Frau Alice Böttcher. Dem Wirken dieses Vereins ist es zu danken, daß wichtige Details der Ortsgeschichte der Nachwelt erhalten bleiben. Archiv und Medienzentrum des Kreises Viersen haben dieser Veröffentlichung ebenso wohlwollende Hilfe gewährt wie private Fotografen und Leihgeber. Besonderer Dank gilt meinem Sohn Marcus, der von der Sichtung der Materialien an als erster kritischer Leser, durch Erstellung der Satzdiskette und Mitlesen der Korrekturen das Werden dieses Buches hilfreich begleitet hat.
Aktualisiert: 2016-03-16
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Die Kindheitserinnerungen des Krimi-Autors Arnold Küsters.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2016-03-16
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Die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, hatte schwarze Mauern, gelbes Wasser und Türme, deren Räder sich am Horizont drehten. Die Mauern waren die Mauern unseres Wohnblocks und aller Gebäude, an die ich mich erinnern kann: Der Kindergarten, die Abtei, die Schule und das Krankenhaus, auf dem der Heilige Johannes sehr hoch oben - und nur mit dem Fernglas zu erkennen - sein goldenes Kreuz in den Himmel hob. Besonders sein schweres Gewand schien mir Ausdruck seiner Heiligkeit zu sein. Die Faltengebirge, aus denen Arm und Gesicht sich hervorkämpften, waren für mich die eigentliche Ursache seines Schmerzes, und das triumphierende Kreuz ein Sieg über den monströsen Kleiderberg. Ab und zu probierte ich die Mode aus, die Christus und seine Heiligen auf den Bildern trugen. Die schwere Sofadecke, die mir immer wieder von den Schultern rutschte und in der sich meine Beine verhedderten, überzeugte mich jedesmal aufs Neue vom schweren Schicksal der Heiligen. Aber auch der Heilige Johannes hoch oben auf dem Krankenhausdach war wie von Drachenhauch verrußt und seine Haut so verpickelt schwarz wie die Haut der Häuser und Mauern überall in den Straßen. Es war, als hätte Gott in seinem Puderkasten für die Gebäude und das Gras nur noch Schwarz übriggehabt - und wenn unsere Mütter die Wäsche zu lange draußen hängen ließen, auch für die Wäsche. Aber was war das für ein Schwarz! In meiner Erinnerung ist es ein feines, tiefes, glückliches Schwarz.
Aktualisiert: 2016-03-16
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Auch fast 20 Jahre nach Einführung der implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren in den klinischen Alltag ist noch eines der größten Probleme der ICD-Therapie die verlässliche Identifizierung von Kammerflimmern und anderer ventrikulärer Tachykardien.
Falsch klassifizierte tachykarde Vorhofrhythmen führen zu überflüssigen - also inadäqua-ten - Therapie- oder Schockabgaben, die über 20 % der Patienten erfahren.
Anlehnend an Erfahrungen / Beobachtungen über morphologische Unterschiede der ventrikulären und supraventrikulären Tachykardien im Oberflächen-EKG wurden intrakardial aufgezeichnete Tachykardie-Episoden (ventrikulären und supraventrikulären Ursprungs) auf ihre morphologischen Unterschiede hin untersucht.
Über eine Entwicklungsgruppe von 155 VTs und 45 SVTs wurden Entscheidungsbäume gebildet, die die Tachykardien aufgrund verschiedener Morphologie-Kriterien nach ihrem Ursprung differenzieren; ein geübter Betrachter ist dazu nicht erforderlich.
Die Differenzierung erfolgt allein aufgrund von Messwerten, daher ist auch eine Integration in Computer (oder ICDs) denkbar.
Im Weiteren ist eine Austestung dieser Entscheidungsbäume an einer Testgruppe erforderlich, um valide Aussagen bezüglich der Sensitivität und Spezifität treffen zu können.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Die Novelle 'Das Vergehen des Paul Wendelin' ist eine Abrechnung mit der Unfähigkeit der Offiziere, er schildert schonungslos Korruption, Arroganz und Borniertheit in den Stäben. Dass er die Kriegsniederlage dem Versagen der Offiziere anlastet, brachte Meyer-Eckhardts Buch 1933 auf die 'Schwarze Liste' der 'Deutschen Studentenschaft' und wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
'Das Vergehen des Paul Wendelin' ist nach der Erstausgabe im Jahre 1922 nie wieder aufgelegt worden – bis heute, als Jahresgabe der 'Nettetaler Literaturtage'.
Aktualisiert: 2023-03-14
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