Ein Frühling irrer Hoffnung

Ein Frühling irrer Hoffnung von Schöfer,  Erasmus
Jahr 1968: Viktor Bliss, Münchner Universitätsdozent und Lena Bliss, Gewandmeisterin an den Kammerspielen, werden aus ihrer bürgerlichen Genügsamkeit gerissen. 1968: das bedeutet, Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, Unruhen nach dem Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke und die bevorstehende Verabschiedung der Notstandsgesetze. Frauenemanzipation, sexuelle Befreiung und Sturz der Autoritäten, all das hinterlässt auch in der persönlichen Beziehung von Lena und Viktor Bliss seine Spuren. Die Besetzung der Druckerei des Springer-Konzerns und der Streik an den Kammerspielen, an dem Therese Giehse, Peter Stein, Bruno Ganz und Edith Clever beteiligt sind, führen für sie zu einem weiteren dramatischen Höhepunkt. Auch in der Sprache dieses Romans werden Aufbruch und Experiment sichtbar. Erasmus Schöfers auf vier Bände angelegtes Werk "Die Kinder des Sisyfos" erzählt facettenreich und spannend den Lebensweg von Viktor Bliss und seinen Weggefährten zwischen 1968 und 1990. Schöfer schreibt nicht aus der Perspektive und Distanz von heute, sondern aus der Sicht der damals handelnden Personen: über ihre Versuche und Wagnisse, ihre Hoffnungen und Erfolge, ihre Selbsttäuschungen und Niederlagen. Die Geschichte der Linken dieses Landes zwischen 1968 und 1990 wird so von einem ihrer Zeitgenossen bewahrt. "Ein Frühling irrer Hoffnung" ist der erste in sich abgeschlossene Roman dieses vierteiligen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Am Abend kamen die Schnecken

Am Abend kamen die Schnecken von Pukallus,  Horst
Horst Pukallus, 1949 in Düsseldorf geboren, gehört als Autor, Übersetzer, Kritiker und Herausgeber zu den führenden Persönlichkeiten in der deutschsprachigen Fantastik der Nachkriegszeit. Die vorliegende, seine vierte Kurzgeschichtensammlung demonstriert erneut die Bandbreite seines Schaffens. Einige Geschichten sind beklemmende Kammerspiele, die aus Alltagssituationen erwachsen und Bigotterie und geistige Verarmung bloßlegen. Andere projizieren die Rituale der Macht in ferne Zeiten und Welten und lassen durch die Verfremdung allzu irdische Mechanismen der Manipulation und Unterdrückung umso schärfer hervortreten. Wieder andere sind Satiren von hintergründigem Witz, die Absurditäten unserer entfesselten Medienwelt aufs Korn nehmen. Immer geht es in Pukallus' Geschichten um Selbstbehauptung, die Bewahrung menschlicher Würde und Werte gegen Angriffe aus Kommerz und Politik.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Nachtgesang

Nachtgesang von Schmidt,  Willi
Bei den poetischen Kammerspielstücken steht das Spiel der Schauspieler: innen im Mittelpunkt, das Spiel mit Worten und Bewegung. Theater ist Wirklichkeit, ist unmittelbare Kommunikation, geschieht in Echtzeit. Menschen spielen und werden zu Erzählern ihrer inneren Bilder, mit Worten, Ausdruck, Gesten, Poesie. Mit Lebensenergie. Weder Marionetten eines Regisseurs, der sie zu Theaterbildern dirigiert, noch emotionsüberladene Schau-Spieler: innen. Sondern Menschen, die erzählen und im besten Falle die Zuschauer:innen berühren, deren eigene inneren Bilder hervorrufen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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J. Roth: Hiob, Münchner Kammerspiele

J. Roth: Hiob, Münchner Kammerspiele von Hess,  Walter, Johan,  Simon, Jung,  André, Krappatsch,  Sylvana, Puls,  Wiebke, Roth,  Joseph, Scharf,  Steven, Schmahl,  Hildegard, Tachelet,  Koen, Telgenkämper,  Edmund
"Hiob", Joseph Roths berühmtester Roman, ist eine Familiensaga, beginnend in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Mendel Singers ältester Sohn folgt bereitwillig der Einberufung zum russischen Militär, der jüngere desertiert, wird von Schleusern und Schleppern außer Landes gebracht und wandert nach Amerika aus. Um die Tochter, die sich allzu leichtfertig mit Kosaken einlässt, von solchem Umgang fern zu halten, folgt die Familie dem inzwischen erfolgreichen Sohn nach New York und lässt Menuchim, das behinderte jüngste Kind, zurück. Angekommen in der Neuen Welt, ereilt die Familie Schlag auf Schlag neues Unglück: Der eine Sohn fällt im Krieg, der andere gilt als vermisst, die Mutter stirbt aus Verzweiflung, die Tochter wird wahnsinnig. In einem zornigen Aufbegehren gegen Gott sagt sich Mendel Singer von seinem Glauben los. Doch dann kommt es zu einer wundersamen Wendung: Der zurückgelassene Sohn kommt gesund und als begnadeter Musiker und Dirigent nach New York und schließt seinen alten Vater in die Arme. Und Mendel "ruhte aus von der Schwere des Glücks und der Größe der Wunder". Mit dem Wissen darüber, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts weiterging, ist es ein Glück zum Verzweifeln. Der niederländische Regisseur Johan Simons, der ab 2010 die Intendanz der Münchner Kammerspiele übernimmt, hat "Hiob" in einer Bearbeitung von Koen Tachelet auf die Bühne der Kammerspiele gebracht. Die Schauspieler bringen in Simons’ bestechend kluger Arbeit den Überdruck unleidlicher Verhältnisse in den jeweils knappst möglichen Haltungen und Gesten zum Ausdruck. André Jung als Mendel macht den Abdruck sichtbar, den unfassbare Schicksalsschläge auf der Seele eines Menschen hinterlassen - und steht damit exemplarisch für das Leiden der gesamten Menschheit. Bonus: Abgeschminkt - Andre Jung (15 min)
Aktualisiert: 2023-03-30
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Ein Frühling irrer Hoffnung

Ein Frühling irrer Hoffnung von Schöfer,  Erasmus
Jahr 1968: Viktor Bliss, Münchner Universitätsdozent und Lena Bliss, Gewandmeisterin an den Kammerspielen, werden aus ihrer bürgerlichen Genügsamkeit gerissen. 1968: das bedeutet, Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, Unruhen nach dem Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke und die bevorstehende Verabschiedung der Notstandsgesetze. Frauenemanzipation, sexuelle Befreiung und Sturz der Autoritäten, all das hinterlässt auch in der persönlichen Beziehung von Lena und Viktor Bliss seine Spuren. Die Besetzung der Druckerei des Springer-Konzerns und der Streik an den Kammerspielen, an dem Therese Giehse, Peter Stein, Bruno Ganz und Edith Clever beteiligt sind, führen für sie zu einem weiteren dramatischen Höhepunkt. Auch in der Sprache dieses Romans werden Aufbruch und Experiment sichtbar. Erasmus Schöfers auf vier Bände angelegtes Werk "Die Kinder des Sisyfos" erzählt facettenreich und spannend den Lebensweg von Viktor Bliss und seinen Weggefährten zwischen 1968 und 1990. Schöfer schreibt nicht aus der Perspektive und Distanz von heute, sondern aus der Sicht der damals handelnden Personen: über ihre Versuche und Wagnisse, ihre Hoffnungen und Erfolge, ihre Selbsttäuschungen und Niederlagen. Die Geschichte der Linken dieses Landes zwischen 1968 und 1990 wird so von einem ihrer Zeitgenossen bewahrt. "Ein Frühling irrer Hoffnung" ist der erste in sich abgeschlossene Roman dieses vierteiligen Werkes.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Königliches München

Königliches München von Herleth-Krentz,  Susanne
Glanz und Gloria in der königlichen Residenzstadt: Vom 1. Januar 1806 bis zum 8. November 1918, fast 113 Jahre lang, war Bayern Königreich. Der erste bayerische König Maximilian I. Joseph verdankte seine Krone dem Bündnis mit Kaiser Napoleon, der dafür einen hohen Tribut von Land und König verlangte: Abgabe von 33.000 bayerischen Soldaten an Frankreich sowie die Verheiratung des Stiefsohnes von Napoleon, Eugen Beauharnais, mit Prinzessin Auguste Amalie von Bayern. Die Residenzstadt München selbst war noch weit ins 19. Jahrhundert hinein eine gemütliche Bauernstadt, in der samstags auf dem Marienplatz Markt gehalten wurde und die Fuhrwägen über das Pflaster holperten. Doch spätestens als König Ludwig I. mit seinen Architekten Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner Prachtbauten, Plätze und Straßen plante, veränderte die Stadt ihr Gesicht. Ludwig verkündete stolz sein Programm: „Ich will aus München eine Stadt machen, die Teutschland so zur Ehre gereichen soll, dass keiner Teutschland kennt, wenn er nicht München kennt.“ Seine Nachfolger taten es ihm gleich und heute gilt die Königsepoche vielen als Bayerns glänzendste und glücklichste Zeit. Davon zeugen Königsplatz, Karolinenplatz, Odeonsplatz, Max-Joseph-Platz, Brienner-, Ludwig-, Maximilian- sowie Prinzregentenstraße mit wahrhaft königlicher Größe und bilden mit ihren klassizistischen und historistischen Gebäuden ein elegantes Stadtensemble. Die Historikerin Susanne Herleth-Krentz wandelt auf den Spuren der bayerischen Könige durch München und führt Sie zu berühmten Sehenswürdigkeiten, in herrliche Parks sowie zur Isar, der Lebensader der Stadt. Dabei erzählt sie die eine oder andere unbekannte Anekdote und weist auf besondere Gelegenheiten zum Einkehren und Verweilen hin.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Rudolf Frank

Rudolf Frank von Frank-Steiner,  Vincent C, Neubert,  Sabine
Er brachte den jungen Brecht auf die Bühne. Er förderte große Talente wie die von Helene Weigel und Elisabeth Bergner. Er holte Karl Valentin aus den Bierlokalen in die Münchner Kammerspiele. Er schrieb einen Antikriegsroman für junge Menschen, der in sechs Sprachen übersetzt wurde. Rudolf Frank (1886‒1979) war Schauspieler, Regisseur, Romanautor, Verfasser von Theaterstücken, Filmskripten und Rundfunktexten, Journalist und Übersetzer. Als Sohn einer deutsch-jüdischen Mainzer Familie begeisterte er sich schon in der Gymnasialzeit für das Theater. Nach der Promotion zum Dr. jur. ergriff ihn „der Theaterteufel“. Stationen seiner Bühnenzeit waren unter anderem Berlin, Meiningen, Frankfurt und München. Als Leiter einer Schauspieltruppe tourte er zwei Jahre durch Italien. Schon 1933 wurde Rudolf Frank zwei Monate lang in Berlin inhaftiert. 1936 emigrierte er nach Wien, von dort gelang ihm in letzter Minute die Flucht in die Schweiz. Rudolf Franks Autobiographie "Spielzeit meines Lebens" liest sich wie ein "Who‘s who" der Theater- und Künstlerwelt.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Der Traum vom Volkstheater

Der Traum vom Volkstheater von Schmidl,  Eckehart
Die Innsbrucker Exl-Bühne: 1902 als Laientheater gegründet, war die Exl-Bühne schnell über die Grenzen Österreichs hinaus berühmt. Ferdinand Exl leitete u.a. in Innsbruck das Stadttheater und die Kammerspiele, in Wien das Komödienhaus und das Raimundtheater. Mit den damals modernen Stücken von Franz Kranewitter, Karl Schönherr oder Rudolf Brix konkurrierte die Gruppe mit namhaften Theatern. Detailliert und spannend schildert Eckehart Schmidl die Entwicklung und Geschichte der Theatergruppe, die sich, anfänglich noch mit der Zensur in Konflikt, bald den politischen Gegebenheiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anpasste.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Hermann Sinsheimer

Hermann Sinsheimer von Hartlage-Laufenberg,  Barbara
Hermann Sinsheimer (1883–1950), in der Pfalz aufgewachsen, ist schon früh eifriger Besucher des nahen renommierten Mannheimer Theaters und schreibt Kritiken u.a. für die Schaubühne. Er wird Rechtsanwalt, doch seine Liebe gehört dem Theater. Nach kurzem Militärdienst geht er 1916 nach München, ist zunächst künstlerischer Leiter der Kammerspiele, dann Theaterkritiker und schließlich Redakteur beim Simplicissimus. 1929 wechselt er in das kulturelle Zentrum Deutschlands, um beim Ulk, einer Beilage des Berliner Tageblatts, bis September 1933 als Redakteur zu arbeiten. Danach wendet er sich verstärkt seinem Judentum zu und befasst sich v. a. mit Shakespeares Bühnenfigur Shylock. 1938 emigriert er nach England, wo er auch stirbt.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Die Kammerspiele Sydney und deren Vorgeschichte

Die Kammerspiele Sydney und deren Vorgeschichte von Felser,  Elfriede
Eine Gruppe von deutschsprachigen Emigranten unternahm unter der Leitung von Gerhard Felser von 1941 bis 1968 den erfolgreichen Versuch, deutschsprachige und vor allem österreichische Theaterstücke in Australien aufzuführen. Die Kammerspiele Sydney waren die bedeutendste deutschsprachige Bühne auf australischem Boden. Diese Arbeit ist die erste wissenschaftliche Dokumentation der Entstehung, des Aufbaus und der künstlerischen Arbeit der Kammerspiele. Anhand eines umfassenden Quellenmaterials – Programme, Spielpläne, Zeitungskritiken und Aufzeichnungen – wird erstmals ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte aufgearbeitet, das aufgrund der räumlichen Distanz bislang von der deutschen und österreichischen Theaterwissenschaft nur unvollständig rezipiert wurde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wenn’s euch nur gefällt

Wenn’s euch nur gefällt von Föttinger,  Herbert
Legendäre Stars und großartige Auftritte - 100 Jahre Kammerspiele Am 14. Oktober 1910 öffnete die Residenzbühne – so lautete der Name der Kammerspiele in den ersten sechs Jahren – ihre Pforten. Mit literarischen Experimenten und anspruchsvollen Stücken u. a. von Frank Wedekind, Inszenierungen und Erstaufführungen großer Schriftsteller wie Sternheim, Strindberg, Shaw, Wildgans, Grillparzer und Ibsen stellte man einen hohen Anspruch. Hier fand auch die Erstaufführung von Schnitzlers "Reigen" trotz antisemitischer Hetze statt. 1925 kam es zu einer Zusammenarbeit mit den Reinhardt-Bühnen, Stars wie Albert Bassermann, Peter Lorre, Marlene Dietrich, Hans Moser, Karl Farkas, Heinz Rühmann, Attila Hörbiger, Hilde Krahl, Paula Wessely und Ernst Deutsch traten hier auf. Nach turbulenten Kriegsjahren wurde 1949 die lose Ehe mit der Josefstadt amtlich und die Kammerspiele werden zur Stätte des gehobenen Amüsements mit Publikumslieblingen wie Elfriede Ott, Otto Schenk, Hans Holt, Helmuth Lohner, Fritz Muliar u. v. a.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Video-Chronik 1945

Video-Chronik 1945 von Wickert,  Ulrich
Die Video-Chronik ist ein lebendiges und authentisches Dokument der Zeitgeschichte. Sie zeigt die bedeutenden Ereignisse eines Jahres - ausgewählt aus deutschen und ausländischen Wochenschauen. Höhepunkte aus Politik, Kultur, Technik und Sport werden noch einmal lebendig - die Video-Chronik vermittelt neben Daten und Fakten das Zeitgefühl, den Sound und das Design eines Jahres. Schlager, Mode, Katastrophen und Kuriosa verdichten sich in spannenden 48 Minuten zu einem bleibenden Videodokument. Das in zeitgeschichtlichen Film- und TV-Dokumentationen erfahrene Redaktionsteam der Deutschen Wochenschau hat Auswahl und Zusammenstellung jeder Video-Chronik erarbeitet; der Journalist und TV-Moderator Ulrich Wickert kommentiert Ereignisse und Zeitgeist jeder Ausgabe.
Aktualisiert: 2018-07-06
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