Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es begann mit dem Jüdischen Friedhof

Es begann mit dem Jüdischen Friedhof von Forum Juden-Christen im Altkreis Lingen eV, PRENGER,  ANGELA, Wolski-Prenger,  Friedhelm
Am 05.04.1983 wurde der Arbeitskreis Judentum-Christentum in Lingen offiziell gegründet. Eine erste selbst gestellte Aufgabe war es, den Jüdi-schen Friedhof in Lingen (Ems) dem Vergessen und der Verwahrlosung zu entreißen. Aus dem Arbeitskreis entstand am 18.04.2001 das Forum Juden-Christen Altkreis Lingen als eingetragener Verein. Zum 40.Jahrestag der Gründung des Arbeitskreises legen wir die Ge-schichte der Erinnerungsarbeit im südlichen Emsland vor. Wie schreibt man ein solches Buch? Eine reine „Chronik“ erschien uns als lesbare Alternative wenig geeignet. In vierzig Jahren seit der Grün-dung des Arbeitskreises sind so viele Beiträge zur Erinnerungskultur zu verzeichnen, dass eine auch nur annähernd vollständige Darstellung nicht möglich wäre. Wir haben uns daher dazu entschieden, auf ein Überblickskapitel sieben „Themenkapitel“ folgen zu lassen. Kursiv ge-setzt verweisen wir auf Zusammenhänge zwischen den Kapiteln, um Wiederholungen möglichst zu vermeiden. 1. Im Kapitel Vom Arbeitskreis zum Forum stellen wir im Überblick die wesentlichen Entwicklungen vor. Das Verständnis der nachfolgenden thematischen Kapitel wird durch Lektüre dieses Übersichtskapitels si-cher erleichtert. 2. Ausstellungen und Publikationen – in diesem Kapitel wird die beein-druckende Vielzahl von Ausstellungen vorgestellt, die Arbeitskreis und Forum, teils mit Kooperationspartnern, der Öffentlichkeit präsentierten. Die Bücher und Broschüren, die vom Arbeitskreis und dem Forum (mit-) herausgegeben wurden, sind zum Teil auf Ausstellungen bezogen. 3. Als großen Erfolg rechnete sich der Arbeitskreis zu Recht an, dass es auch durch seine Bemühungen gelang, Überlebende der Schoah zu be-wegen, das Emsland zu besuchen. Darüber und über weitere besondere Gäste berichtet das Kapitel Gäste und Ehrengäste. 4. Von Beginn an waren Vorträge von Arbeitskreis-Mitgliedern sowie von sehr zahlreichen externen Referentinnen und Referenten konstitu-tiv für die Erinnerungsarbeit des Arbeitskreises und später des Forums. Darauf gehen wir im Kapitel Vorträge und Lehrhausabende ein. 5. Im Kapitel Steinerne Zeugen geht es um die jüdischen Friedhöfe in Lingen und Freren, um die Setzung von Gedenksteinen in Lingen, Freren und Lengerich, um den Gedenkort Jüdische Schule in Lingen und das Jüdische Bethaus in Freren. Pflege und Reinigung der „Stolpersteine“ gehören zu den festen Aufgaben, denen sich das Forum stellt. Wir ge-hen auch auf „Schalomsteine“ und „Namenssteine“ sowie die Benen-nung von Straßen ein. 6. Gedenkfeiern und Jahrestage – Zum festen Jahresablauf des Arbeits-kreises und des Forums gehörten und gehören bis heute Veranstaltun-gen zum Gedenken an besondere Verbrechen der Nazis und ihrer Hel-fer. In diesem Kapitel gehen wir beispielhaft auf solche Gedenkfeiern ein. Daneben geht es auch um andere besondere Jahrestage. 7. In den ersten Jahren des Arbeitskreises ging es den Mitarbeitenden besonders darum, religiöse, kulturelle und historische Aspekte des Ju-dentums verstehen zu lernen. Später machte es sich das Forum zur Auf-gabe, vor allem Schülerinnen und Schülern jüdisches Leben heute nä-herzubringen. Aus der Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Osnabrück entstand ein eigens gegründeter, eingetragener Verein in Osnabrück: „Judentum begreifen e.V.“. 8. Erinnerungsarbeit trifft leider nicht nur auf Zustimmung. An die Scho-ah zu erinnern und gegen rechtsextreme Bestrebungen einzutreten, er-fordert nicht nur Empathie für die Opfer, aus Sicht des Arbeitskreises und des Forums muss auch an die Täter erinnert werden. Das gefällt nicht allen Menschen, besonders nicht denjenigen, die zu Tätern und Nutznießern der Nazis lieber schweigen möchten. Dazu gab es Politi-sche Einmischungen des Arbeitskreises und des Forums.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden

Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden von Kolb,  Stephan
Das Buch „Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden“ soll durch seine Neuauflage möglichst noch vielen Generationen zur Verfügung stehen. Wer sich für Menschen interessiert und sie liebt, erfährt vieles über religiöse, sozialpsychologische und ökonomische Aspekte der Juden und deren ideologische und kulturhistorische Wurzeln, aber auch etwas über sich selbst. Die Erstauflage wurde zu einer Zeit verfasst, in der es Internet, Computer und Mobiltelefonie so gut wie nicht gab, wohl aber noch diejenigen, die als Juden Verfolgungen erlebten und erlitten. Die Neuauflage des Buches ist auch ein Dankeschön an Autor Stephan Kolb, der mit großer Empathie die schwierige Arbeit des Festhaltens der Erinnerungen auf sich nahm. Der Irrsinn der heutigen Zeit in den unterschiedlichsten Belangen scheint ohne Ende steigerungsfähig zu sein. Das Paradies ist ferner denn je. Viele wissen heutzutage nicht einmal mehr, was das ist, das Paradies. Barbarische Egozentrik zerstört zunehmend das Gemeinwohl und greift unser aller Leben an. Oft wird „der Jude“ wieder einmal bequemerweise dafür verantwortlich gemacht. „Der Jude wird dabei herangezogen, wenn er politisch gebraucht wird; selbst #CharlotteKnobloch machte das unlängst. Der derart benutzte Jude ist eine Figur auf einem Schachbrett, der den missliebigen Anderen zum Schweigen bringen soll. Das kann als #Antisemitismus durchgehen.“ Damit reagierte unlängst @britainopello5 auf den Tweed von @LyllithB, die feststellte: „Die Instrumentalisierung von Juden und Antisemitismus gehört mittlerweile zum Standard einer moralisch aufgeplusterten Szene, um kritische Stimmen, gleich zu welchem Thema, zum Verstummen zu bringen. Ich halte diese Vorgehensweise für antisemitisch.“ (Twitter, 15.10.2022) - Wir dürfen nicht müde werden, dem Antisemitismus etwas entgegenzusetzen. Die Gefahr der Hoffnungs- und Tatenlosigkeit ist groß. Sobald altersunabhängig Verstehensprozesse in Gang kommen, hilft das Buch, auch Zusammenhänge im gesellschaftlichen Miteinander zu verstehen. Wer sich für Menschen interessiert und sie liebt, erfährt vieles über religiöse, sozialpsychologische und ökonomische Aspekte der Juden und deren ideologische und kulturhistorische Wurzeln, aber auch etwas über sich selbst. Stephan Kolb ist die Dokumentation der Geschichte der Bad Nauheimer Juden zu verdanken. „Wenn Sie es nicht machen, macht es keiner“, so ein deutscher Rabbi während eines Israel-Besuches 1978. Stephan Kolb ist Historiker, Jahrgang 1946. Die Neuauflage seines Werkes verhindert, dass die Geschichte der Bad Nauheimer Juden verschwindet. Hat die Gesellschaft inzwischen etwas gelernt? Beständig durchdringt Barbarei unser aller Leben. Städte und ihre Nennungen im Buch u.a.: Frankfurt/Main 700 x, Friedberg/Hessen 185 x, Butzbach 28 x, Gießen 19 x, Darmstadt 15 x.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Schule und Synagoge

Schule und Synagoge von Jacobsen,  Uwe
Die vorliegende Sammlung schließt die Studien des Herausgebers zur Geschichte des jüdischen Schulwesens in Petershagen und im ehemaligen Regierungsbezirk Minden ab. Sie widmet sich regionalen Quellen aus Vormärz, Restauration und Kaiserreich und beabsichtigt, eine Brücke zwischen den Darstellungen jüdischer Ortsgeschichte der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Dabei eröffnet die Anlage als Quellensammlung eine neue Perspektive, da sie authentische und aussagekräftige Quellen in chronologischer Folge zum Sprechen bringt. Der Gedanke, dass die Schule das eigentliche Band der jüdischen Gemeinde Petershagen bildete und für ihren Zusammenhalt sorgte, durchzieht als Leitlinie die Veröffentlichung.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Die Verknöpften

Die Verknöpften von Behnke,  Andrea, Leitner,  Inbal
Deutschland 1938: Liselotte, Leon, Minna und Hildegard sind eng befreundet. Nichts kann die Verknöpften, die mit Freundschafts-Armbändern verbunden sind, trennen. Doch in der Zeit vor dem Krieg ist nichts, wie es war. Von Woche zu Woche verändert sich das Leben von Liselotte und den anderen immer mehr. Hildegard, die als Einzige nicht die jüdische Schule besucht, darf ihre beiden Freundinnen und ihren Freund nicht mehr treffen. Nach einer dunklen Novembernacht ist sogar die Schule geschlossen. Und Liselotte hört von einem Schiff, mit dem Minna und ihre Eltern wegfahren … Nur die beliebte und engagierte Lehrerin Fräulein Hirschberg ist ein Anker in diesen dunklen Zeiten. Was hält Freundschaft aus? Wie viel kann das Freundschafts-Armband mit dem schönen Knopf zusammenhalten? Eine berührende Geschichte aus der Vergangenheit. Mit zarten Illustrationen der israelischen Künstlerin Inbal Leitner, die die Geschichte einfühlsam begleiten.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne

Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne von Reupke,  Beate
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Schulheft

Schulheft von Feldenkrais,  Moshé, Gruber,  Elisabeth, Kraus,  Werner, Rath,  Kersten
Im Nachlass von Dr. Moshé Feldenkrais in Tel Aviv fand sich ein kurioses Bändchen, das sich als kleiner Schatz entpuppte. Es ist ein Aufsatzheft des Schülers Moshé Pinkhas Feldenkrais, das am 19. April des Jahres 1915 begonnen wurde. Damals war Moshé Feldenkrais noch nicht einmal 11 Jahre alt und ging in die 5. Klasse einer jüdischen Knabenschule (Cheder) in Beranovich. Auf den Spuren der frühen Kindheit haben, die Herausgeber, Bilder der Orte hinzugefügt, in denen Feldenkrais aufwuchs. Bilder der heutigen Ukraine. Feldenkrais war hier geboren und bald darauf, auf eine lange Reise gegangen. Und die Rabenvögel machten sich immer zu allem viele Gedanken und besprachen diese miteinander.
Aktualisiert: 2018-07-12
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