Artificial Intelligence Act

Artificial Intelligence Act von Wendt,  Domenik H., Wendt,  Janine
Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Artificial Intelligence Act

Artificial Intelligence Act von Wendt,  Domenik H., Wendt,  Janine
Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
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Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
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Artificial Intelligence Act von Wendt,  Domenik H., Wendt,  Janine
Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Recht im Gesundheitswesen

Recht im Gesundheitswesen von Hobusch,  Sandra
Die Regeldichte im Gesundheitswesen ist hoch. Schließlich geht es um den Schutz der Bevölkerung. Gesetzliche Vorgaben zu kennen, ist deswegen für die Akteur:innen im Gesundheitswesen unumgänglich. Sandra Hobusch führt in die Querschnittmaterie ein und skizziert die Einsatzfelder – etwa in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder pharmazeutischen Unternehmen. Auch auf Kranken- und Pflegekassen sowie private Versicherungsunternehmen geht sie ein. Die 2., überarbeitete und Erweiterte Auflage berücksichtigt gesetzliche Neuerungen ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung, u. a. den EU-Rechtsrahmen für Medizinprodukte sowie die pandemiebedingten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes. Das Buch richtet sich an Jurist:innen, Mediziner:innen sowie Gesundheits-, Pflege- und Wirtschaftswissenschaftler:innen in Studium und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Recht im Gesundheitswesen

Recht im Gesundheitswesen von Hobusch,  Sandra
Die Regeldichte im Gesundheitswesen ist hoch. Schließlich geht es um den Schutz der Bevölkerung. Gesetzliche Vorgaben zu kennen, ist deswegen für die Akteur:innen im Gesundheitswesen unumgänglich. Sandra Hobusch führt in die Querschnittmaterie ein und skizziert die Einsatzfelder – etwa in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder pharmazeutischen Unternehmen. Auch auf Kranken- und Pflegekassen sowie private Versicherungsunternehmen geht sie ein. Die 2., überarbeitete und Erweiterte Auflage berücksichtigt gesetzliche Neuerungen ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung, u. a. den EU-Rechtsrahmen für Medizinprodukte sowie die pandemiebedingten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes. Das Buch richtet sich an Jurist:innen, Mediziner:innen sowie Gesundheits-, Pflege- und Wirtschaftswissenschaftler:innen in Studium und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Produktsicherheit – Einzelbezug

Produktsicherheit – Einzelbezug von Fähnrich,  Ralph, Nöthlichs,  Matthias, Schmatz,  Hans
Das Standardwerk von Schmatz / Nöthlichs ist eine Auslegungshilfe für alle Hersteller, vor allem Konstrukteure, Einführer ausländischer Produkte, für alle Großhändler und Händler und schließlich für alle Verwender und Verbraucherverbände. Es gibt ferner wichtige Informationen für alle Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen, die als zugelassene Stelle (Prüfstelle) akkreditiert werden wollen. Alle die Rechtsverordnungen sind abgedruckt, durch die die sicherheitstechnischen Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Produktsicherheit – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Produktsicherheit – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Fähnrich,  Ralph, Nöthlichs,  Matthias, Schmatz,  Hans
Das Standardwerk von Schmatz / Nöthlichs ist eine Auslegungshilfe für alle Hersteller, vor allem Konstrukteure, Einführer ausländischer Produkte, für alle Großhändler und Händler und schließlich für alle Verwender und Verbraucherverbände. Es gibt ferner wichtige Informationen für alle Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen, die als zugelassene Stelle (Prüfstelle) akkreditiert werden wollen. Alle die Rechtsverordnungen sind abgedruckt, durch die die sicherheitstechnischen Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Artificial Intelligence Act

Artificial Intelligence Act von Wendt,  Domenik H., Wendt,  Janine
Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
Aktualisiert: 2023-05-18
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Artificial Intelligence Act von Wendt,  Domenik H., Wendt,  Janine
Der Artificial Intelligence Act (AI Act) sieht harmonisierte Regeln für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU, auch für die Sicherheit und die Grundrechte Einzelner, vor. Er hat damit direkte rechtliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmensaktivitäten und die Nutzer:innen von KI-Systemen. Der neue NomosKommentar zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz erläutert die neuen Vorgaben des AI Acts verständlich und anwendungsbezogen. Das Werk beschreibt im Detail, welche Pflichten Anbietern und gewerblichen Nutzer:innen von KI-Systemen auferlegt werden, wie solche Systeme rechtskonform eingeführt und angewendet werden können und welche Anforderungen an die Anbieter (z.B. Entwickler einer KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie) und die Nutzer:innen solcher Systeme (z.B. das Krankenhaus, das die KI-Anwendung in der Chirurgie einsetzt) gestellt werden. Besondere Vorzüge Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung des AI Acts unter Einbeziehung der als delegierte Rechtsakte veröffentlichten Anhänge Systematische Darstellung des Rechts der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz Weitere spezielle Kapitel, u.a. zu technischen und ethischen Grundlagen, zu weiteren Regelwerken, zur Verantwortung für KI – auch unter Berücksichtigung des Entwurfs der AI Liability Directive – und zu datenschutzrechtlichen Aspekten Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Marktüberwachungsbehörden, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Europäische Institutionen. Herausgeber:in Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt, und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences hält. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher, Universität Kassel │ Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr. Miriam C. Buiten, LL.M., Universität St. Gallen │ Dr. Sophie Burchardi, LL.M. (King‘s College London), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Thomas Burri, Universität St. Gallen │ Dr. Sebastian Hallensleben, VDE Verband der Elektrotechnik | Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie │ Prof. Dr. André Janssen, Radboud University, Nijmegen │ Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck │ Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M. (Univ. of Chicago), Bucerius Law School, Hamburg │ Prof. Dr. Melinda Lohmann, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg │ Prof. Dr.-Ing. Steven Peters, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Lena Rudkowski, Justus-Liebig Universität Gießen │ Dr. Annika Selzer, Fraunhofer SIT & ATHENE, Darmstadt │ Prof. Dr. Monika Simmler, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Alexander Tischbirek, Universität Regensburg │ Prof. Dr. Nils Urbach, Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Mariana Valente, Universität St. Gallen │ Prof. Dr. Janine Wendt, Technische Universität Darmstadt │ Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Frankfurt University of Applied Sciences │ Prof. Dr. Isabelle Wildhaber, LL.M. (Harvard), Universität St. Gallen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht

Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht von Ehring,  Philipp, Taeger,  Jürgen
Der neue NomosKommentar bildet das gesamte Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht ab und macht so das Ineinandergreifen der Regelungen deutlich. Die besonderen Vorteile Umfassende Gesamtdarstellung der Vorschriften zum Produkthaftungsrecht (inkl. vertragliche und deliktische Haftung) und zum Produktsicherheitsrecht Praxisnahe und detailreiche Kommentierung mit Auslegungs- und Gestaltungshinweisen sowie Handlungsempfehlungen Berücksichtigt hoch aktuelle Themen wie 3D-Druck, autonomes Fahren, Vernetzung von Maschinen und KI Das neue Recht Die Vorschriften zur Produktsicherheit wurden umfassend reformiert und neu geordnet. Das Werk berücksichtigt nicht nur die Änderungen des ProdSG, sondern nimmt auch eine Vollkommentierung der neu geschaffenen Regelungswerke vor: Marktüberwachungsverordnung (MÜ-VO) Marktüberwachungsgesetz (MüG) Anlagenüberwachungsgesetz (ÜAnlG). Auch die Änderungen durch die Gesetze zu Verbraucherverträgen über digitale Produkte werden im Rahmen der Bearbeitung zum Produkthaftungsrecht einbezogen. Herausragende Expertise Die Herausgeber sowie die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Produkthaftung bzw. Produktsicherheit: RA Dr. Tobias Ackermann | RAin Olga Blaszczyk | RA Dr. Thilo von Bodungen, LL.M. | RA Prof. Dr. Kai Cornelius, LL.M. | RA Dr. Philipp Ehring | RA Alexander Falk | RAin Dr. Isabel Kristin Fischer | RA Dr. Thomas Gädtke | RA Dr. Michael Gayger | RA Prof. Dr. Ludger Giesberts, LL.M. | RAin Anne Katrin Graue | RAin Julia Heuser | RA Stefan Mayr, LL.M. | RA Dr. Michael Neupert | RA Dr. Christian Piovano | RA Dr. Sebastian Polly | RA Dr. Carsten Schucht | RA Dr. Uwe Schütte | RA Dr. Matthias M. Schweiger | RA Markus Spitz | RA Dr. Thilo Streit | RA Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. Jürgen Taeger | RA Dr. Gerhard Wiebe
Aktualisiert: 2023-05-17
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Recht im Gesundheitswesen

Recht im Gesundheitswesen von Hobusch,  Sandra
Die Regeldichte im Gesundheitswesen ist hoch. Schließlich geht es um den Schutz der Bevölkerung. Gesetzliche Vorgaben zu kennen, ist deswegen für die Akteur:innen im Gesundheitswesen unumgänglich. Sandra Hobusch führt in die Querschnittmaterie ein und skizziert die Einsatzfelder – etwa in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder pharmazeutischen Unternehmen. Auch auf Kranken- und Pflegekassen sowie private Versicherungsunternehmen geht sie ein. Die 2., überarbeitete und Erweiterte Auflage berücksichtigt gesetzliche Neuerungen ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung, u. a. den EU-Rechtsrahmen für Medizinprodukte sowie die pandemiebedingten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes. Das Buch richtet sich an Jurist:innen, Mediziner:innen sowie Gesundheits-, Pflege- und Wirtschaftswissenschaftler:innen in Studium und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Recht im Gesundheitswesen

Recht im Gesundheitswesen von Hobusch,  Sandra
Die Regeldichte im Gesundheitswesen ist hoch. Schließlich geht es um den Schutz der Bevölkerung. Gesetzliche Vorgaben zu kennen, ist deswegen für die Akteur:innen im Gesundheitswesen unumgänglich. Sandra Hobusch führt in die Querschnittmaterie ein und skizziert die Einsatzfelder – etwa in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder pharmazeutischen Unternehmen. Auch auf Kranken- und Pflegekassen sowie private Versicherungsunternehmen geht sie ein. Die 2., überarbeitete und Erweiterte Auflage berücksichtigt gesetzliche Neuerungen ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung, u. a. den EU-Rechtsrahmen für Medizinprodukte sowie die pandemiebedingten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes. Das Buch richtet sich an Jurist:innen, Mediziner:innen sowie Gesundheits-, Pflege- und Wirtschaftswissenschaftler:innen in Studium und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Sorten- und Saatgut-Recht

Sorten- und Saatgut-Recht
Das gesamte Bundesrecht über Pflanzensorten und Saatgut mit Ausnahme der Bestimmungen über forstliches Saat- und Pflanzgut. Diese aktualisierte Ausgabe der Gesetzessammlung Sorten- und Saatgutrecht gibt allen am Saatgutmarkt Beteiligten einen schnellen und praktikablen Überblick über einschlägige Gesetze und Verordnungen. Sie ist eine wertvolle Informationshilfe und enthält alle wichtigen Änderungen, die seit der letzten Ausgabe eingetreten sind. Die Wechselwirkungen zwischen Sorten und Saatgut einerseits und Belangen von Züchtern und Saatgutverbrauchern andererseits sind sehr vielschichtig. Es bedarf entsprechender Vorschriften, um die erforderliche Rechtssicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Zum einen soll dem Saatgutverbraucher hochwertiges Saatgut von Sorten mit guten pflanzenbaulichen und Verwertungseigenschaften zur Verfügung stehen, zum anderen muss das geistige Eigentum des Züchters durch ein Schutzrecht geschützt sein. Der Schutz des Saatgutverbrauchers wird durch die Mittel der Anerkennung von Saatgut und die Zulassung von Sorten sicher gestellt und im Saatgutverkehrsgesetz geregelt. Die Rechtsgrundlage für die Gewährung von Sortenschutzrechten ist das Sortenschutzgesetz. Seit einiger Zeit wirken aber noch weitere Bestimmungsgründe auf dieses System ein. Dies sind zum Beispiel die Initiativen und rechtlichen Regelungen zum Erhalt pflanzengenetischer Ressourcen und zur Stärkung des Schutzes des Verbrauchers, hier des Endkonsumenten. Zu berücksichtigen ist auch, dass das nationale Sorten- und Saatgutrecht seit längerem sehr stark durch internationale Regelwerke beeinflusst ist. Hierzu gehören in erster Linie die Richtlinien und Verordnungen der Europäischen Union (EU), die Saatgutsysteme der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und das Internationale Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV).
Aktualisiert: 2022-04-28
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Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren

Grenzbeschlagnahme und Piraterie in Deutschland und Brasilien unter Berücksichtigung des Transits von Markenwaren von Bhering,  Philippe
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Thematik, die mit zu den kontroversesten Debatten auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Markenrechts in den letzten Jahren geführt hat: mit der Möglichkeit der Beschlagnahme von Pirateriewaren durch die Zollbehörden des Transitlands. In einer zunehmend globalisierten Welt mit ihrer immer enger vernetzten Wirtschaft hat der internationale Handel mit Waren im Transitverkehr, und somit auch der von Pirateriewaren, einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Um die Piraterie an breiter Front und wirksam bekämpfen zu können, erwies es sich als notwendig, Mechanismen einzuführen, welche die Beschlagnahme von Pirateriewaren auch im Transitland ermöglichen, um auf diese Weise ihr Inverkehrbringen mittels irgendeines Täuschungsmanövers in den Wirtschaftskreislauf des Transitlands bzw. in den des Bestimmungslands zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bestand das Ziel der vorliegenden Dissertation darin, die von den europäischen Gesetzgebern zu diesem Thema gefundene normative Lösung näher zu untersuchen, um ihre Vereinbarkeit mit dem internationalen Recht, insbesondere mit Art. V Abs. 2 GATT und mit dem Prinzip der Transitfreiheit, zu prüfen. Ausgehend von dieser Untersuchung wird im Verlauf der Studie eine neue Lösung für die Problematik vorgeschlagen. Ein weiteres Ziel der Arbeit bestand darin, die Rechtslage bezüglich des Transits von Pirateriewaren in Brasilien zu analysieren. Vor dem Hintergrund der deutschen bzw. europäischen Erfahrungen wird schließlich eine gesetzliche Regelung der Problematik in Brasilien gemäß einem ausformulierten Vorschlag de lege ferenda postuliert.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Rechtskonformes Inverkehrbringen von Produkten – Buch mit E-Book

Rechtskonformes Inverkehrbringen von Produkten – Buch mit E-Book von Buck,  Peter, Loerzer,  Michael, Schwabedissen,  Andreas
Dieser Leitfaden beschreibt in 10 Schritten den Prozess der Erstellung von Konformitätserklärungen. Leicht verständlich werden Rechtspflichten beim Inverkehrbringen von Produkten erläutert und durch ausgewählte Fallbeispiele veranschaulicht, so dass auch Nicht-Juristen einen praxisnahen Einstieg in das Thema finden. Die Autoren geben Antwort auf folgende Fragen: Wie finde ich EG-Richtlinien und Gesetze? // Was hat es mit der neuen Konzeption zur CE-Kennzeichnung auf sich? // Können mehrere EG-Richtlinien für ein Produkt gelten? // Welchen Stellenwert und welchen Nutzen haben Normen? // Was ist Product-Compliance-Management? // Welche Anforderungen müssen technische Unterlagen und Benutzerinformationen erfüllen? // Was bedeuten Konformitätsbewertung und -vermutung? // Welche gesetzlichen Anforderungen gelten außerhalb Europas? Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Verordnung (EG) 765/2008 und der Beschluss 768/2008/EG. Die 2., aktualisierte und erweiterte Auflage berücksichtigt bereits neue Richtlinien wie den "Blue Guide 2016". Neu aufgenommen wurde u. a. eine Übersicht von Prüfzeichen und gesetzlich geforderten Konformitätskennzeichnungen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht

Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht von Ehring,  Philipp, Taeger,  Jürgen
Der neue NomosKommentar bildet das gesamte Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht ab und macht so das Ineinandergreifen der Regelungen deutlich. Die besonderen Vorteile Umfassende Gesamtdarstellung der Vorschriften zum Produkthaftungsrecht (inkl. vertragliche und deliktische Haftung) und zum Produktsicherheitsrecht Praxisnahe und detailreiche Kommentierung mit Auslegungs- und Gestaltungshinweisen sowie Handlungsempfehlungen Berücksichtigt hoch aktuelle Themen wie 3D-Druck, autonomes Fahren, Vernetzung von Maschinen und KI Das neue Recht Die Vorschriften zur Produktsicherheit wurden umfassend reformiert und neu geordnet. Das Werk berücksichtigt nicht nur die Änderungen des ProdSG, sondern nimmt auch eine Vollkommentierung der neu geschaffenen Regelungswerke vor: Marktüberwachungsverordnung (MÜ-VO) Marktüberwachungsgesetz (MüG) Anlagenüberwachungsgesetz (ÜAnlG). Auch die Änderungen durch die Gesetze zu Verbraucherverträgen über digitale Produkte werden im Rahmen der Bearbeitung zum Produkthaftungsrecht einbezogen. Herausragende Expertise Die Herausgeber sowie die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Produkthaftung bzw. Produktsicherheit: RA Dr. Tobias Ackermann | RAin Olga Blaszczyk | RA Dr. Thilo von Bodungen, LL.M. | RA Prof. Dr. Kai Cornelius, LL.M. | RA Dr. Philipp Ehring | RA Alexander Falk | RAin Dr. Isabel Kristin Fischer | RA Dr. Thomas Gädtke | RA Dr. Michael Gayger | RA Prof. Dr. Ludger Giesberts, LL.M. | RAin Anne Katrin Graue | RAin Julia Heuser | RA Stefan Mayr, LL.M. | RA Dr. Michael Neupert | RA Dr. Christian Piovano | RA Dr. Sebastian Polly | RA Dr. Carsten Schucht | RA Dr. Uwe Schütte | RA Dr. Matthias M. Schweiger | RA Markus Spitz | RA Dr. Thilo Streit | RA Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. Jürgen Taeger | RA Dr. Gerhard Wiebe
Aktualisiert: 2023-04-07
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Kulturgutschutzgesetz

Kulturgutschutzgesetz von Fechner,  Frank, von der Decken,  Kerstin, Weller,  Matthias
Das Kulturgutschutzgesetz ist das Ergebnis der größten Reform des deutschen Kulturgüterrechts. Das KGSG fasst mehrere Gesetze zusammen, setzt die EU-Kulturgüterrückgaberichtlinie um und verändert die Umsetzungsmodalitäten der UNESCO-Konvention von 1970. Der NomosKommentar bietet eine umfassende, detailgenaue und ausgewogene Analyse des Gesetzes - unter Berücksichtigung der seit 2016 vorgenommenen Gesetzesänderungen und der neuen EU-Einfuhrverordnung von 2019. In wissenschaftlicher und dennoch praxisorientierter Herangehensweise sowie unter Diskussion strittiger Punkte werden alle Aspekte des Kulturgutschutzes kommentiert: • der Abwanderungsschutz für nationales Kulturgut, • die Ein- und Ausfuhr von Kulturgut, • der Handel mit Kulturgütern, • die Pflichten bei ihrem Inverkehrbringen, • die Rückgabe illegal ein- bzw. ausgeführten Kulturguts, • der internationale Leihverkehr und • die Strafvorschriften
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Zweckbestimmung von Medizinprodukten und ihre Auswirkung auf Haftung und Verantwortlichkeit von Anwender und Betreiber

Die Zweckbestimmung von Medizinprodukten und ihre Auswirkung auf Haftung und Verantwortlichkeit von Anwender und Betreiber von Eickbusch,  Julia
Anwender und Betreiber von Medizinprodukten setzen sich in der Praxis häufig über die ursprüngliche Zweckbestimmung des Herstellers hinweg, indem sie als Einmalprodukte in den Verkehr gebrachte Produkte aufbereiten oder Medizinprodukte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbinden. Anders als beim arzneimittelrechtlichen „Off-Label Use“ sind die Konsequenzen einer solchen Verwendung im Medizinprodukterecht bisher nur oberflächlich geklärt. In dem vorliegenden Werk werden die damit zusammenhängenden komplexen Fragestellungen des Medizinprodukte-, Arzt- und Krankenhaushaftungs- und Produkthaftungsrechts auch vor dem Hintergrund der neuen Verordnung (EU) 2017/745 für Medizinprodukte umfassend untersucht und überzeugend praktisch verwertbare Ergebnisse gefunden. Dabei wird insbesondere auch die zentrale Bedeutung der Zweckbestimmung für das Medizinprodukterecht und ihre bisher ungeklärte Begriffsbestimmung herausgearbeitet. Die Arbeit wurde im August 2020 mit dem Promotionspreis des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg sowie mit dem Wissenschaftspreis Medizinprodukterecht der Universität Augsburg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zweckbestimmung von Medizinprodukten und ihre Auswirkung auf Haftung und Verantwortlichkeit von Anwender und Betreiber

Die Zweckbestimmung von Medizinprodukten und ihre Auswirkung auf Haftung und Verantwortlichkeit von Anwender und Betreiber von Eickbusch,  Julia
Anwender und Betreiber von Medizinprodukten setzen sich in der Praxis häufig über die ursprüngliche Zweckbestimmung des Herstellers hinweg, indem sie als Einmalprodukte in den Verkehr gebrachte Produkte aufbereiten oder Medizinprodukte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbinden. Anders als beim arzneimittelrechtlichen „Off-Label Use“ sind die Konsequenzen einer solchen Verwendung im Medizinprodukterecht bisher nur oberflächlich geklärt. In dem vorliegenden Werk werden die damit zusammenhängenden komplexen Fragestellungen des Medizinprodukte-, Arzt- und Krankenhaushaftungs- und Produkthaftungsrechts auch vor dem Hintergrund der neuen Verordnung (EU) 2017/745 für Medizinprodukte umfassend untersucht und überzeugend praktisch verwertbare Ergebnisse gefunden. Dabei wird insbesondere auch die zentrale Bedeutung der Zweckbestimmung für das Medizinprodukterecht und ihre bisher ungeklärte Begriffsbestimmung herausgearbeitet. Die Arbeit wurde im August 2020 mit dem Promotionspreis des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg sowie mit dem Wissenschaftspreis Medizinprodukterecht der Universität Augsburg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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