Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle

Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle von Drube,  Julia
Julia Drube untersucht zentrale Aspekte der Diskussion um den Geschichtsbezug der Auferstehung. Im Zentrum steht die Frage nach der Leerfindung des Grabes Jesu. Neben einer Reflexion ihrer neutestamentlichen Darstellungen erfolgt eine Zusammenschau diskursprägender Positionen (Reimarus, Pannenberg, Bultmann, Lüdemann, Barth u.a.), die deren Abhängigkeit von ihren jeweiligen Geschichtskonzepten aufzeigt. Eine Problematisierung zeichenhafter Deutungen des leeren Grabes weist sodann blinde Flecken innerhalb des Auferstehungsdiskurses aus und zeigt, inwiefern das theologische Potenzial des leeren Grabes oft unterbestimmt bleibt. Um diesen Problemanzeigen zu begegnen, wird eine Deutung des leeren Grabes als Leerstelle und Lehrstelle entfaltet. Die Autorin leistet so einen Beitrag zur Wiedererlangung der Sprachfähigkeit in Bezug auf den Zentralgegenstand der christlichen Theologie: Die leibliche Auferstehung Jesu Christi.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle

Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle von Drube,  Julia
Julia Drube untersucht zentrale Aspekte der Diskussion um den Geschichtsbezug der Auferstehung. Im Zentrum steht die Frage nach der Leerfindung des Grabes Jesu. Neben einer Reflexion ihrer neutestamentlichen Darstellungen erfolgt eine Zusammenschau diskursprägender Positionen (Reimarus, Pannenberg, Bultmann, Lüdemann, Barth u.a.), die deren Abhängigkeit von ihren jeweiligen Geschichtskonzepten aufzeigt. Eine Problematisierung zeichenhafter Deutungen des leeren Grabes weist sodann blinde Flecken innerhalb des Auferstehungsdiskurses aus und zeigt, inwiefern das theologische Potenzial des leeren Grabes oft unterbestimmt bleibt. Um diesen Problemanzeigen zu begegnen, wird eine Deutung des leeren Grabes als Leerstelle und Lehrstelle entfaltet. Die Autorin leistet so einen Beitrag zur Wiedererlangung der Sprachfähigkeit in Bezug auf den Zentralgegenstand der christlichen Theologie: Die leibliche Auferstehung Jesu Christi.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle

Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle von Drube,  Julia
Julia Drube untersucht zentrale Aspekte der Diskussion um den Geschichtsbezug der Auferstehung. Im Zentrum steht die Frage nach der Leerfindung des Grabes Jesu. Neben einer Reflexion ihrer neutestamentlichen Darstellungen erfolgt eine Zusammenschau diskursprägender Positionen (Reimarus, Pannenberg, Bultmann, Lüdemann, Barth u.a.), die deren Abhängigkeit von ihren jeweiligen Geschichtskonzepten aufzeigt. Eine Problematisierung zeichenhafter Deutungen des leeren Grabes weist sodann blinde Flecken innerhalb des Auferstehungsdiskurses aus und zeigt, inwiefern das theologische Potenzial des leeren Grabes oft unterbestimmt bleibt. Um diesen Problemanzeigen zu begegnen, wird eine Deutung des leeren Grabes als Leerstelle und Lehrstelle entfaltet. Die Autorin leistet so einen Beitrag zur Wiedererlangung der Sprachfähigkeit in Bezug auf den Zentralgegenstand der christlichen Theologie: Die leibliche Auferstehung Jesu Christi.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle

Das leere Grab als Leerstelle und Lehrstelle von Drube,  Julia
Julia Drube untersucht zentrale Aspekte der Diskussion um den Geschichtsbezug der Auferstehung. Im Zentrum steht die Frage nach der Leerfindung des Grabes Jesu. Neben einer Reflexion ihrer neutestamentlichen Darstellungen erfolgt eine Zusammenschau diskursprägender Positionen (Reimarus, Pannenberg, Bultmann, Lüdemann, Barth u.a.), die deren Abhängigkeit von ihren jeweiligen Geschichtskonzepten aufzeigt. Eine Problematisierung zeichenhafter Deutungen des leeren Grabes weist sodann blinde Flecken innerhalb des Auferstehungsdiskurses aus und zeigt, inwiefern das theologische Potenzial des leeren Grabes oft unterbestimmt bleibt. Um diesen Problemanzeigen zu begegnen, wird eine Deutung des leeren Grabes als Leerstelle und Lehrstelle entfaltet. Die Autorin leistet so einen Beitrag zur Wiedererlangung der Sprachfähigkeit in Bezug auf den Zentralgegenstand der christlichen Theologie: Die leibliche Auferstehung Jesu Christi.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“

„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“ von Reiser,  Marius
"Und er wurde vor ihren Augen verwandelt": So heißt es in der Verklärungsgeschichte. Aber ist das im historischen Sinn glaubhaft? Heute wird diese Geschichte in der Exegese gewöhnlich als Legende betrachtet. Ihre Einzigartigkeit weist aber eher auf gute Überlieferung hin. Klar ist die Sache im Fall der berühmtesten Schilderung einer Seereise in der Apostelgeschichte: Es ist offenkundig ein realistischer Bericht. Schwieriger ist die Entscheidung im Hinblick auf die beiden Weihnachtsgeschichten im zweiten Kapitel des Matthäus- und des Lukasevangeliums. Was ist darin historische Nachricht und was nicht? Was bedeuten unhistorische Elemente in biblischen Geschichten? Dass sie unwahr sind? Hilft eine symbolische Auffassung weiter? Auf solche Fragen gibt das Buch begründete Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit

Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit von Sehlmeyer,  Markus
Die Detailanalyse der literarischen und numismatischen Zeugnisse führt zu einer Kritik an der Historizität der frühesten Ehrenstatuen in Rom. Mehr Statuen als bisher angenommen sind annalistische oder antiquarische Konstruktion. Die weitere Entwicklung hat engen Bezug zur Geschichte der Nobilität. Ehrenstatuen dienen der Differenzierung innerhalb der Nobilität und sind exklusiver als die imagines maiorum. Zudem wird ihre Bedeutung durch den sozialen Raum, das Zentrum Roms, deutlich. Fünf Phasen lassen sich in der Zeit von 338–2 v. Chr. unterscheiden. Seit der Zeit Sullas sind sie unverzichtbare politische Instrumente, Caesar und Octavian bedienen sich ihrer intensiv. "This study of the evidence for honorific statues at Rome, a revision of the author's Göttingen dissertation of 1997–8, is comprehensive and well documented. It makes judicious judgements and gives a reasonable picture of development throughout the Republican period." The Classical Review "Die Arbeit besticht nicht nur durch ihre Ergebnisse, sondern auch durch die profunde Kenntnis und Auswertung der unterschiedlichen Quellengattungen." Das Historisch-Politische Buch "… eine reiche Fundgrube." Gymnasium
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit

Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit von Sehlmeyer,  Markus
Die Detailanalyse der literarischen und numismatischen Zeugnisse führt zu einer Kritik an der Historizität der frühesten Ehrenstatuen in Rom. Mehr Statuen als bisher angenommen sind annalistische oder antiquarische Konstruktion. Die weitere Entwicklung hat engen Bezug zur Geschichte der Nobilität. Ehrenstatuen dienen der Differenzierung innerhalb der Nobilität und sind exklusiver als die imagines maiorum. Zudem wird ihre Bedeutung durch den sozialen Raum, das Zentrum Roms, deutlich. Fünf Phasen lassen sich in der Zeit von 338–2 v. Chr. unterscheiden. Seit der Zeit Sullas sind sie unverzichtbare politische Instrumente, Caesar und Octavian bedienen sich ihrer intensiv. "This study of the evidence for honorific statues at Rome, a revision of the author's Göttingen dissertation of 1997–8, is comprehensive and well documented. It makes judicious judgements and gives a reasonable picture of development throughout the Republican period." The Classical Review "Die Arbeit besticht nicht nur durch ihre Ergebnisse, sondern auch durch die profunde Kenntnis und Auswertung der unterschiedlichen Quellengattungen." Das Historisch-Politische Buch "… eine reiche Fundgrube." Gymnasium
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der historische Jesus: eine Einführung

Der historische Jesus: eine Einführung von Strotmann,  Angelika
Die Frage nach dem historischen Jesus hat ihren festen Platz im Theologiestudium. Angelika Strotmanns bewährte Einführung vermittelt das Thema übersichtlich und kompakt. Über die klassischen Felder der Jesus-Forschung hinaus bietet das Buch u.a. eine Geschichte der Leben-Jesu-Forschung bis in die unmittelbare Gegenwart und legt einen Schwerpunkt auf Jesu Judesein einschließlich der daraus folgenden Konsequenzen für seinen Umgang mit der Tora.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit

Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit von Sehlmeyer,  Markus
Die Detailanalyse der literarischen und numismatischen Zeugnisse führt zu einer Kritik an der Historizität der frühesten Ehrenstatuen in Rom. Mehr Statuen als bisher angenommen sind annalistische oder antiquarische Konstruktion. Die weitere Entwicklung hat engen Bezug zur Geschichte der Nobilität. Ehrenstatuen dienen der Differenzierung innerhalb der Nobilität und sind exklusiver als die imagines maiorum. Zudem wird ihre Bedeutung durch den sozialen Raum, das Zentrum Roms, deutlich. Fünf Phasen lassen sich in der Zeit von 338–2 v. Chr. unterscheiden. Seit der Zeit Sullas sind sie unverzichtbare politische Instrumente, Caesar und Octavian bedienen sich ihrer intensiv. "This study of the evidence for honorific statues at Rome, a revision of the author's Göttingen dissertation of 1997–8, is comprehensive and well documented. It makes judicious judgements and gives a reasonable picture of development throughout the Republican period." The Classical Review "Die Arbeit besticht nicht nur durch ihre Ergebnisse, sondern auch durch die profunde Kenntnis und Auswertung der unterschiedlichen Quellengattungen." Das Historisch-Politische Buch "… eine reiche Fundgrube." Gymnasium
Aktualisiert: 2023-06-01
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Textuelle Historizität

Textuelle Historizität von Kämper,  Heidrun, Schmidt-Brücken,  Daniel, Warnke,  Ingo H.
Die Beiträge des Bandes, die aus den Vorträgen der 4. Jahrestagung „Diskurs – interdisziplinär“ 2014 hervorgehen, fokussieren in unterschiedlicher disziplinärer Perspektivierung die diskursanalytische Konstante der Historizität. Das im Titel genannte historische Apriori indiziert gleichermaßen die Diskursivität sprachlichen Handelns als kontextuelles Bedingt-Sein von Aussagen wie auch die Geschichtlichkeit und damit Relativität sprachlicher Artefakte, für die hier Texte als eine weite Kategorie von Kommunikaten stehen. Im ersten Bandabschnitt „Historische Semantik und Pragmatik“ werden sprachliche Phänomene und, auf einer Metaebene, linguistische Kategorien unter dem Vorzeichen diskursiver Varianz in den Blick genommen. Die Beiträge des zweiten Abschnitts „Literatur und Texte“ reflektieren die Historizität und soziale Wirksamkeit literarischer Formen. Im dritten Teil „Gesellschaft und Politik“ werden Wissens- und Normbildungsprozesse in den Diskursen verschiedener sozialer Felder fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Textuelle Historizität

Textuelle Historizität von Kämper,  Heidrun, Schmidt-Brücken,  Daniel, Warnke,  Ingo H.
Die Beiträge des Bandes, die aus den Vorträgen der 4. Jahrestagung „Diskurs – interdisziplinär“ 2014 hervorgehen, fokussieren in unterschiedlicher disziplinärer Perspektivierung die diskursanalytische Konstante der Historizität. Das im Titel genannte historische Apriori indiziert gleichermaßen die Diskursivität sprachlichen Handelns als kontextuelles Bedingt-Sein von Aussagen wie auch die Geschichtlichkeit und damit Relativität sprachlicher Artefakte, für die hier Texte als eine weite Kategorie von Kommunikaten stehen. Im ersten Bandabschnitt „Historische Semantik und Pragmatik“ werden sprachliche Phänomene und, auf einer Metaebene, linguistische Kategorien unter dem Vorzeichen diskursiver Varianz in den Blick genommen. Die Beiträge des zweiten Abschnitts „Literatur und Texte“ reflektieren die Historizität und soziale Wirksamkeit literarischer Formen. Im dritten Teil „Gesellschaft und Politik“ werden Wissens- und Normbildungsprozesse in den Diskursen verschiedener sozialer Felder fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Textuelle Historizität

Textuelle Historizität von Kämper,  Heidrun, Schmidt-Brücken,  Daniel, Warnke,  Ingo H.
Die Beiträge des Bandes, die aus den Vorträgen der 4. Jahrestagung „Diskurs – interdisziplinär“ 2014 hervorgehen, fokussieren in unterschiedlicher disziplinärer Perspektivierung die diskursanalytische Konstante der Historizität. Das im Titel genannte historische Apriori indiziert gleichermaßen die Diskursivität sprachlichen Handelns als kontextuelles Bedingt-Sein von Aussagen wie auch die Geschichtlichkeit und damit Relativität sprachlicher Artefakte, für die hier Texte als eine weite Kategorie von Kommunikaten stehen. Im ersten Bandabschnitt „Historische Semantik und Pragmatik“ werden sprachliche Phänomene und, auf einer Metaebene, linguistische Kategorien unter dem Vorzeichen diskursiver Varianz in den Blick genommen. Die Beiträge des zweiten Abschnitts „Literatur und Texte“ reflektieren die Historizität und soziale Wirksamkeit literarischer Formen. Im dritten Teil „Gesellschaft und Politik“ werden Wissens- und Normbildungsprozesse in den Diskursen verschiedener sozialer Felder fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gemalte Kunstgeschichte

Gemalte Kunstgeschichte von Kuhn,  Léa
Kunstgeschichte wird nicht nur geschrieben, sie wird auch gemalt. Dass auch innerhalb der Malerei vermehrt kunsthistorische Ordnungsmodelle entwickelt werden, sobald sich die Kunstgeschichte als akademische Disziplin zu etablieren beginnt, zeigt diese Studie. Mit Blick auf die Zeit um 1800 rekonstruiert die Autorin das feine Bezugsgeflecht zwischen entstehendem Kunstgeschichtsdiskurs und zeitgenössischer künstlerischer Praxis an so unterschiedlichen Orten wie Zürich, Paris, London und New York. Dabei wird deutlich: Die hier analysierten Werke von Marie-Gabrielle Capet, William Dunlap und Johann Heinrich Wilhelm Tischbein illustrieren nicht bereits vorhandene kunsthistorische Narrative, sondern bringen selbst Vorschläge zu ihrer adäquaten Einordnung hervor – und weisen andere zurück. Geschichtsschreibung ist folglich nicht der einzige epistemologische Zugang zu (Kunst-)Geschichte und nicht die einzige Möglichkeit zu deren aktiver Gestaltung: In der Malerei selbst gibt es ein analoges Phänomen, das hier für die Zeit um 1800 erstmals umfassend nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit

Stadtrömische Ehrenstatuen der republikanischen Zeit von Sehlmeyer,  Markus
Die Detailanalyse der literarischen und numismatischen Zeugnisse führt zu einer Kritik an der Historizität der frühesten Ehrenstatuen in Rom. Mehr Statuen als bisher angenommen sind annalistische oder antiquarische Konstruktion. Die weitere Entwicklung hat engen Bezug zur Geschichte der Nobilität. Ehrenstatuen dienen der Differenzierung innerhalb der Nobilität und sind exklusiver als die imagines maiorum. Zudem wird ihre Bedeutung durch den sozialen Raum, das Zentrum Roms, deutlich. Fünf Phasen lassen sich in der Zeit von 338–2 v. Chr. unterscheiden. Seit der Zeit Sullas sind sie unverzichtbare politische Instrumente, Caesar und Octavian bedienen sich ihrer intensiv. "This study of the evidence for honorific statues at Rome, a revision of the author's Göttingen dissertation of 1997–8, is comprehensive and well documented. It makes judicious judgements and gives a reasonable picture of development throughout the Republican period." The Classical Review "Die Arbeit besticht nicht nur durch ihre Ergebnisse, sondern auch durch die profunde Kenntnis und Auswertung der unterschiedlichen Quellengattungen." Das Historisch-Politische Buch "… eine reiche Fundgrube." Gymnasium
Aktualisiert: 2023-05-13
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Genesis, Schöpfung und Evolution.

Genesis, Schöpfung und Evolution. von Junker,  Reinhard
Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Genesis, Schöpfung und Evolution.

Genesis, Schöpfung und Evolution. von Junker,  Reinhard
Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“

„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“ von Reiser,  Marius
"Und er wurde vor ihren Augen verwandelt": So heißt es in der Verklärungsgeschichte. Aber ist das im historischen Sinn glaubhaft? Heute wird diese Geschichte in der Exegese gewöhnlich als Legende betrachtet. Ihre Einzigartigkeit weist aber eher auf gute Überlieferung hin. Klar ist die Sache im Fall der berühmtesten Schilderung einer Seereise in der Apostelgeschichte: Es ist offenkundig ein realistischer Bericht. Schwieriger ist die Entscheidung im Hinblick auf die beiden Weihnachtsgeschichten im zweiten Kapitel des Matthäus- und des Lukasevangeliums. Was ist darin historische Nachricht und was nicht? Was bedeuten unhistorische Elemente in biblischen Geschichten? Dass sie unwahr sind? Hilft eine symbolische Auffassung weiter? Auf solche Fragen gibt das Buch begründete Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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