Mediziner und die Erziehung der „Massen“

Mediziner und die Erziehung der „Massen“ von Gossmann,  Jill
In der Weimarer Republik entwickelte sich die staatlich geförderte Gesundheitsaufklärung zu einem neuen Aktionsfeld für Mediziner. In der Fachwelt entstanden Diskussionen über wirksame Mittel und Methoden zur Verbreitung von Hygieneregeln in der Bevölkerung. Doch wenn Ärzte und Wissenschaftler über „hygienische Volksbelehrung“ berieten, ging es um mehr als um Gesundheitsschutz: Wie die Autorin zeigt, gestalteten sich die Diskussionen unterschwellig als Auseinandersetzung mit der modernen Massengesellschaft und der fortschreitenden Demokratisierung. Nicht zuletzt ging es um die Rolle von Medizinern im neuen Staat sowie ihren Anspruch, die „Massen“ zu führen und Gräben zwischen den politischen Lagern zu überbrücken.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Traumstraße oder Transithölle?

Traumstraße oder Transithölle? von Pernold,  Magdalena
Die transnationale, die Alpen prägende Brennerautobahn galt einst als Traumstraße, Ergebnis spektakulärer Ingenieurskunst und Gewähr für Fortschritt und Wettbewerb. Magdalena Pernolds regionalgeschichtliche empirische Rekonstruktion des Autobahndiskurses in Tirol und Südtirol (1950-1980) beleuchtet unter umfassender Auswertung auch unveröffentlichter Quellen den regionalen Wahrnehmungswandel, der von Themen wie z.B. Umfahrungsgefahr des Landes, Trassenstreitigkeiten und Umweltbelastungen geprägt ist. Die dabei zum Einsatz kommende innovative Methodik der Neuen Verkehrsgeschichte erweitert technisch geprägte Verfahren um eine transnationale, interdisziplinäre historische Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Traumstraße oder Transithölle?

Traumstraße oder Transithölle? von Pernold,  Magdalena
Die transnationale, die Alpen prägende Brennerautobahn galt einst als Traumstraße, Ergebnis spektakulärer Ingenieurskunst und Gewähr für Fortschritt und Wettbewerb. Magdalena Pernolds regionalgeschichtliche empirische Rekonstruktion des Autobahndiskurses in Tirol und Südtirol (1950-1980) beleuchtet unter umfassender Auswertung auch unveröffentlichter Quellen den regionalen Wahrnehmungswandel, der von Themen wie z.B. Umfahrungsgefahr des Landes, Trassenstreitigkeiten und Umweltbelastungen geprägt ist. Die dabei zum Einsatz kommende innovative Methodik der Neuen Verkehrsgeschichte erweitert technisch geprägte Verfahren um eine transnationale, interdisziplinäre historische Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege

Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege von Sassmann,  Bernhard
Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A („Spionieren ist unamerikanisch“) zu B („Spionieren ist überlebenswichtig“) kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die „geheimsten“ staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege

Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege von Sassmann,  Bernhard
Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A („Spionieren ist unamerikanisch“) zu B („Spionieren ist überlebenswichtig“) kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die „geheimsten“ staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom geduldigen Ausharren zur allumfassenden Prävention

Vom geduldigen Ausharren zur allumfassenden Prävention von Rengeling,  David
Die Spanische Grippe von 1918–1920 forderte je nach Diskurs zwischen 25 und 100 Mio. Menschenleben. Nachfolgende Pandemien erreichten nicht annähernd diese Dimension. Ab 1997 wurde die Möglichkeit einer weiteren Influenza-Pandemie umfangreich kommuniziert. In der Folge wurden Milliardenbeträge mobilisiert, um dieser Bedrohung zu begegnen. Das befürchtete Großschadensereignis blieb indes aus. Neben einer historischen Betrachtung der Influenza wird der Reaktualisierung und Rememorierung des Themas Influenza seit dem Ausklingen der Spanischen Grippe nachgespürt. Die grundlegende These besteht darin, dass diskursive Prozesse die Wahrnehmung der Influenza prägen. Die Diskurse speisen sich aus den Erinnerungen an frühere Pandemien und beeinflussen sowohl die Wissensgenerierung zur Influenza als auch deren Risikowahrnehmung. Eine entsprechende Diskursanalyse bietet die Möglichkeit, die Risikowahrnehmung und Risikokommunikation für die Influenza grundsätzlich zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Traumstraße oder Transithölle?

Traumstraße oder Transithölle? von Pernold,  Magdalena
Die transnationale, die Alpen prägende Brennerautobahn galt einst als Traumstraße, Ergebnis spektakulärer Ingenieurskunst und Gewähr für Fortschritt und Wettbewerb. Magdalena Pernolds regionalgeschichtliche empirische Rekonstruktion des Autobahndiskurses in Tirol und Südtirol (1950-1980) beleuchtet unter umfassender Auswertung auch unveröffentlichter Quellen den regionalen Wahrnehmungswandel, der von Themen wie z.B. Umfahrungsgefahr des Landes, Trassenstreitigkeiten und Umweltbelastungen geprägt ist. Die dabei zum Einsatz kommende innovative Methodik der Neuen Verkehrsgeschichte erweitert technisch geprägte Verfahren um eine transnationale, interdisziplinäre historische Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Traumstraße oder Transithölle?

Traumstraße oder Transithölle? von Pernold,  Magdalena
Die transnationale, die Alpen prägende Brennerautobahn galt einst als Traumstraße, Ergebnis spektakulärer Ingenieurskunst und Gewähr für Fortschritt und Wettbewerb. Magdalena Pernolds regionalgeschichtliche empirische Rekonstruktion des Autobahndiskurses in Tirol und Südtirol (1950-1980) beleuchtet unter umfassender Auswertung auch unveröffentlichter Quellen den regionalen Wahrnehmungswandel, der von Themen wie z.B. Umfahrungsgefahr des Landes, Trassenstreitigkeiten und Umweltbelastungen geprägt ist. Die dabei zum Einsatz kommende innovative Methodik der Neuen Verkehrsgeschichte erweitert technisch geprägte Verfahren um eine transnationale, interdisziplinäre historische Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Körperpolitiken und Demokratie

Körperpolitiken und Demokratie von Ludwig,  Gundula
Das Buch arbeitet die Bedeutung von Körperpolitiken für die Genealogie der liberalen Demokratie in Deutschland von 1848 bis 1933 heraus. Durch eine körpertheoretische Perspektive werden neue Erkenntnisse für die Geschichte von Demokratie und die Demokratietheorie bereitgestellt. Auf der Basis einer historischen Analyse medizinischer Diskurse wird gezeigt, wie Wissensregime über Körper, Leben, Gesundheit und Krankheit Vorstellungen über Demokratie, Politik, demokratische Partizipation, politische Gemeinschaft und politische Subjekte geprägt haben. Auf diese historische Analyse aufbauend, widmet sich das Buch abschließend der Frage, wie radikaldemokratietheoretische Ansätze der Gegenwart durch eine körpertheoretische Perspektive erweitert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Wie sich unser Fühlen verändert hat

Wie sich unser Fühlen verändert hat von Beyer,  Manuela
Wie sieht ein »richtiger«, »normaler« oder »gesunder« Umgang mit Emotionen aus? Abhängig vom sozio-historischen Kontext fallen die Antworten auf diese Frage ganz unterschiedlich aus. Manuela Beyer zeichnet nach, wie sich Vorstellungen von Gefühlen und Emotionsmanagement seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland verändert haben. Anhand einer Diskursanalyse der Ratgeberseiten der Jugendzeitschrift BRAVO zeigt die Studie, wie sich gesellschaftliche Ansprüche an das Management von Emotionen gewandelt haben. Jenseits von Thesen einer zunehmenden Befreiung oder aber Unterdrückung von Gefühlen wird deutlich, welche neuen emotionalen Praktiken sich entwickelt haben.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Mediziner und die Erziehung der „Massen“

Mediziner und die Erziehung der „Massen“ von Gossmann,  Jill
In der Weimarer Republik entwickelte sich die staatlich geförderte Gesundheitsaufklärung zu einem neuen Aktionsfeld für Mediziner. In der Fachwelt entstanden Diskussionen über wirksame Mittel und Methoden zur Verbreitung von Hygieneregeln in der Bevölkerung. Doch wenn Ärzte und Wissenschaftler über "hygienische Volksbelehrung" berieten, ging es um mehr als um Gesundheitsschutz: Wie die Autorin zeigt, gestalteten sich die Diskussionen unterschwellig als Auseinandersetzung mit der modernen Massengesellschaft und der fortschreitenden Demokratisierung. Nicht zuletzt ging es um die Rolle von Medizinern im neuen Staat sowie ihren Anspruch, die "Massen" zu führen und Gräben zwischen den politischen Lagern zu überbrücken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege

Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege von Sassmann,  Bernhard
Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A ("Spionieren ist unamerikanisch") zu B ("Spionieren ist überlebenswichtig") kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die "geheimsten" staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mediziner und die Erziehung der „Massen“

Mediziner und die Erziehung der „Massen“ von Gossmann,  Jill
In der Weimarer Republik entwickelte sich die staatlich geförderte Gesundheitsaufklärung zu einem neuen Aktionsfeld für Mediziner. In der Fachwelt entstanden Diskussionen über wirksame Mittel und Methoden zur Verbreitung von Hygieneregeln in der Bevölkerung. Doch wenn Ärzte und Wissenschaftler über „hygienische Volksbelehrung“ berieten, ging es um mehr als um Gesundheitsschutz: Wie die Autorin zeigt, gestalteten sich die Diskussionen unterschwellig als Auseinandersetzung mit der modernen Massengesellschaft und der fortschreitenden Demokratisierung. Nicht zuletzt ging es um die Rolle von Medizinern im neuen Staat sowie ihren Anspruch, die „Massen“ zu führen und Gräben zwischen den politischen Lagern zu überbrücken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege

Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege von Sassmann,  Bernhard
Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A („Spionieren ist unamerikanisch“) zu B („Spionieren ist überlebenswichtig“) kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die „geheimsten“ staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kreuzzug als Selbstbeschreibung

Kreuzzug als Selbstbeschreibung von Burkart,  Eric
Die Geschichte der Valois-Herzöge von Burgund kann aus der Retrospektive zu einer Gegenüberstellung von modernen und mittelalterlichen Elementen dieser Herrschaftsbildung verleiten. Insbesondere die Kreuzzugspläne Philipps des Guten (1419–1467) erscheinen vor dieser Folie wie das letzte Aufblühen einer mittelalterlichen Kultur, die nicht recht zum klassischen Narrativ eines »burgundischen Staates« passen will. Statt in Philipp aber einen Don Quijote des 15. Jahrhunderts oder den Vorläufer des »letzten Ritters« Maximilian zu sehen, untersucht die Studie seine Kreuzzugsprojekte als Bestandteil einer burgundischen Statuspolitik: Die ostentative Bereitschaft zur Verteidigung des Glaubens erlaubte der jungen Dynastie, eine Höherrangigkeit im Kreis der europäischen Fürsten zu beanspruchen. Zur Analyse des burgundischen Kreuzzugsdiskurses stützt sich die Arbeit auf drei Traktate des Jean Germain († 1461), die er als Kanzler des Ordens vom Goldenen Vlies verfasste. Methodologisch betritt sie dabei Neuland, indem eine sequenzanalytische Methode der rekonstruktiven Sozialforschung mit einer diskursanalytischen Perspektive verbunden und zur Untersuchung spätmittelalterlicher Handschriften herangezogen wird.
Aktualisiert: 2021-06-16
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Herrschaft über Land und Schnee

Herrschaft über Land und Schnee von Fojuth,  Marie-Theres, Gugerli,  David, Heymann,  Matthias, Höhler,  Sabine, Kohlrausch,  Martin, Oldenziel,  Ruth, Rieger,  Bernhard, Weber,  Heike, Zeller,  Thomas
Als die Eisenbahntechnologie versprach, Berge zu versetzen, wurden weltweit Geographien ins Wanken gebracht. Nichts schien in Zukunft sein zu müssen, wie es war – auch nicht im Land der Fjorde und der langen Winter.Die Autorin schreibt anhand der norwegischen Eisenbahngeschichte einen Beitrag zur Kulturgeschichte der europäischen Geographie. Sie untersucht, wie Debatten über den Eisenbahnbau Wissen über das eigene Land tradierten, und stellt fest: Geographische Wissensproduktion und politische Willensbildung waren eng miteinander verstrickt. Mit dem Band liegt auch erstmals eine Geschichte der norwegischen Eisenbahn in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Herrschaft über Land und Schnee

Herrschaft über Land und Schnee von Fojuth,  Marie-Theres, Gugerli,  David, Heymann,  Matthias, Höhler,  Sabine, Kohlrausch,  Martin, Oldenziel,  Ruth, Rieger,  Bernhard, Weber,  Heike, Zeller,  Thomas
Als die Eisenbahntechnologie versprach, Berge zu versetzen, wurden weltweit Geographien ins Wanken gebracht. Nichts schien in Zukunft sein zu müssen, wie es war – auch nicht im Land der Fjorde und der langen Winter.Die Autorin schreibt anhand der norwegischen Eisenbahngeschichte einen Beitrag zur Kulturgeschichte der europäischen Geographie. Sie untersucht, wie Debatten über den Eisenbahnbau Wissen über das eigene Land tradierten, und stellt fest: Geographische Wissensproduktion und politische Willensbildung waren eng miteinander verstrickt. Mit dem Band liegt auch erstmals eine Geschichte der norwegischen Eisenbahn in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-04-24
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