Grundkurs Philosophie

Grundkurs Philosophie
Acht Bände, an den Universitäten und Schulen bereits erprobt und etabliert, führen auf dem neuesten Stand der Philosophie in deren Teilgebiete ein. Jeder Band bietet eine systematische Darstellung, entwickelt moderne Standard-Theorien, führt in das verwendete theoretische Vokabular ein, fasst die Überlegungen in durchnummerierten Erklärungen zusammen und bietet am Schluss Übungsaufgaben (und Lösungsvorschläge), um den gelernten Stoff zu festigen. Band 1: Logik Band 2: Metaphysik und Naturphilosophie Band 3: Philosophie des Geistes und der Sprache Band 4: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie Band 5: Philosophie des Sozialen Band 6: Politische Philosophie Band 7: Ethik Band 8: Philosophische Anthropologie
Aktualisiert: 2022-09-01
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Ethik, Kontemplation und Spiritualität

Ethik, Kontemplation und Spiritualität von Kieslinger,  Kristina
Eine Definition von mystischer Erfahrung bildet den Angelpunkt dieser Studie, die das kontemplative Gebet des Centering Prayer von Thomas Keating OCSO kritisch würdigt und weiterentwickelt. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Durchdringung der christlichen Berufung der Theologischen Ethik nachdrücklich aufgegeben. Mit Blick auf die Berufung zu einem spirituell-religiösen Leben ist es daher zentral, die Schnittstelle zwischen dem sittlichen Anspruch einer philosophisch und theologisch deutbaren Wirklichkeit und dem eines personalen Gottes zu erforschen. Unter Bezug auf Heinrich Rombach, Karl Rahner und Alfons Auer wird eine Kontemplativ Induzierte Ethik entfaltet, die den Fokus auf die in der Kontemplation gewonnene Einsicht in das ‹je Bessere› des Handelns richtet.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Ethik, Kontemplation und Spiritualität

Ethik, Kontemplation und Spiritualität von Kieslinger,  Kristina
Eine Definition von mystischer Erfahrung bildet den Angelpunkt dieser Studie, die das kontemplative Gebet des Centering Prayer von Thomas Keating OCSO kritisch würdigt und weiterentwickelt. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Durchdringung der christlichen Berufung der Theologischen Ethik nachdrücklich aufgegeben. Mit Blick auf die Berufung zu einem spirituell-religiösen Leben ist es daher zentral, die Schnittstelle zwischen dem sittlichen Anspruch einer philosophisch und theologisch deutbaren Wirklichkeit und dem eines personalen Gottes zu erforschen. Unter Bezug auf Heinrich Rombach, Karl Rahner und Alfons Auer wird eine Kontemplativ Induzierte Ethik entfaltet, die den Fokus auf die in der Kontemplation gewonnene Einsicht in das ‹je Bessere› des Handelns richtet.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Interkulturelle Phänomenologie bei Heinrich Rombach

Interkulturelle Phänomenologie bei Heinrich Rombach von Seubert,  Harald
Der phänomenologische Philosoph Heinrich Rombach (1923-2004), Schüler von Heidegger und Max Müller und durch Jahrzehnte Ordinarius in Würzburg, arbeitete auf seinem von Modeströmungen weitgehend unbeeinflussten Denkweg eine 'philosophische Hermetik' aus, die zu einem tiefreichenden Umdenken über die Wirklichkeit Anlass gibt. Rombach macht darauf aufmerksam, dass Hermeneutik als Verstehensvollzug immer schon auf der Hermetik, den "elementaren, seinsmäßigen Selbstgestaltungs- und Selbsterhellungsbewegungen einer 'Welt' beruht. Über die Reichweite der Hermeneutik hinaus müsse philosophische Deutung in diese Tiefendimensionen hinabsteigen. Vor dem Horizont dieser Hermetik hat Rombach bedeutende Ansätze dafür ausgearbeitet, die eurozentrische Verengung in der Philosophie aufzubrechen und den westlichen und östlichen Weg auf eine gemeinsame Menschheitskultur hin einzuschlagen. Ein wichtiges Moment ist dabei, die Sonderstellung des Menschen im Kosmos in Frage zu stellen und außermenschliche Wirklichkeit und den 'menschlichen Menschen' aufeinander zu öffnen Vor allem aber entwickelt Rombach eine Phänomenologie des Gesprächs als des großen Zusammenhangs des Denkens in Epochen und Kulturkreisen. Es zielt nicht auf Konsens, sondern auf ein Tiefengespräch kultureller Welten, in dem im Handlungsgespräch "gemeinsame Haltungen, gemeinsame Einstellungen" auch dort entstehen, "wo sich die Menschen durch ein Gespräch eher trennen". Diese Konzeption und Rombachs intensiver Austausch mit ostasiatischem Denken machen eine interkulturelle Vergegenwärtigung besonders wichtig, die auch im Kontrast zu anderen phänomenologischen Ansätzen der Interkulturalität in der Folge des späten Husserl, etwa im Blick auf Klaus Held, geführt werden wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Weg der Phänomenologie

Der Weg der Phänomenologie von Becke,  Andreas
Diese Arbeit soll zeigen, wie Descartes' Unterscheidung zwischen res cogitans und res extensa, also zwischen "Bewusstsein" und "Außenwelt", durch die Phänomenologie unterlaufen und rückgängig gemacht werden soll. Diese Unterscheidung, die sogenannte Subjekt-Objekt-Spaltung, hat das Denken der Moderne entscheidend geprägt. Der Weg der Phänomenologie trägt immer weitere Schichten ab und führt schließlich von Descartes zu Derrida, der mit dem Kunstwort différance die Einheit aller Unterscheidungen, und nicht nur die zwischen Subjekt und Objekt, bezeichnet. Nebenbei kann hier geprüft werden, ob die Phänomenologie eine Methode ist, die in einer empirischen Wissenschaft wie der Religionswissenschaft angewendet werden kann, ob also so etwas wie "Religionsphänomenologie" überhaupt möglich ist.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche

Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche von Gibson,  Carl
Motivik europäischer Geistesgeschichte und anthropologische Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens Mit Beiträgen zu: Epikur, Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino, Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau, Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger, dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays „Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ – Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch? Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci. Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken. Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhaupt? Welche Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet – richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Interkulturelle Phänomenologie bei Heinrich Rombach

Interkulturelle Phänomenologie bei Heinrich Rombach von Seubert,  Harald
Der phänomenologische Philosoph Heinrich Rombach (1923-2004), Schüler von Heidegger und Max Müller und durch Jahrzehnte Ordinarius in Würzburg, arbeitete auf seinem von Modeströmungen weitgehend unbeeinflussten Denkweg eine ‚philosophische Hermetik' aus, die zu einem tiefreichenden Umdenken über die Wirklichkeit Anlass gibt. Rombach macht darauf aufmerksam, dass Hermeneutik als Verstehensvollzug immer schon auf der Hermetik, den "elementaren, seinsmäßigen Selbstgestaltungs- und Selbsterhellungsbewegungen einer ‚Welt' beruht. Über die Reichweite der Hermeneutik hinaus müsse philosophische Deutung in diese Tiefendimensionen hinabsteigen. Vor dem Horizont dieser Hermetik hat Rombach bedeutende Ansätze dafür ausgearbeitet, die eurozentrische Verengung in der Philosophie aufzubrechen und den westlichen und östlichen Weg auf eine gemeinsame Menschheitskultur hin einzuschlagen. Ein wichtiges Moment ist dabei, die Sonderstellung des Menschen im Kosmos in Frage zu stellen und außermenschliche Wirklichkeit und den ‚menschlichen Menschen' aufeinander zu öffnen Vor allem aber entwickelt Rombach eine Phänomenologie des Gesprächs als des großen Zusammenhangs des Denkens in Epochen und Kulturkreisen. Es zielt nicht auf Konsens, sondern auf ein Tiefengespräch kultureller Welten, in dem im Handlungsgespräch "gemeinsame Haltungen, gemeinsame Einstellungen" auch dort entstehen, "wo sich die Menschen durch ein Gespräch eher trennen". Diese Konzeption und Rombachs intensiver Austausch mit ostasiatischem Denken machen eine interkulturelle Vergegenwärtigung besonders wichtig, die auch im Kontrast zu anderen phänomenologischen Ansätzen der Interkulturalität in der Folge des späten Husserl, etwa im Blick auf Klaus Held, geführt werden wird.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Was heißt Ontographie?

Was heißt Ontographie? von Städler,  Michael
In gegenwärtigen philosophischen Texten taucht an voneinander unabhängigen Stellen der Begriff der ,Ontographie’ auf, der dabei allenfalls flüchtig charakterisiert und der Ontologie als Korrelat entgegengehalten wird. Das vorliegende Buch versteht sich als erster Versuch nicht nur einer ausdrücklichen Behandlung, sondern auch einer Definition und Begriffsanalyse dieses kaum erforschten Konzepts, dessen systematische Aufbereitung zugleich einen meta-ontologischen Schlüssel für alternative, kunstorientierte und phänomenologische Ontologien bereitzustellen vermag. Dies wird beispielhaft am Werk von Heinrich Rombach (1923-2004) vorgeführt, indem dieses einer ontographischen Interpretation unterzogen und innerhalb dieser Interpretation zugleich klassifiziert und rekontextualisiert wird. In welchem Verhältnis die hier entwickelte Ontographie zur Ontologie steht und ob jene nicht im Verlauf ihrer inhaltlichen Bestimmung ihren eigenen Namen übersteigt, indem die terminologische Seinsbezogenheit in ein umgreifenderes Bezugssystem eingeordnet wird, macht ebenfalls den Gegenstand des vorliegenden Buches aus.
Aktualisiert: 2020-12-28
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