Auf Hegels Spuren

Auf Hegels Spuren von Nicolin,  Friedhelm, Schneider,  Helmut, Sziborsky,  Lucia
Wer war Georg Wilhelm Friedrich Hegel? – Friedhelm Nicolin hat der Frage nach den besonderen Daten und Fakten, die eine getreue Erfassung und Darstellung der Biographie des großen Denkers doch erst ermöglichen, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. In der Zusammenschau bilden seine Recherchen und Aufweise zu Hegels Leben und Werk, die von ihm gefundenen und gesicherten Dokumente, Spuren und Wegmarken einen außerordentlich bedeutsamen und ungebrochen lebendigen Beitrag zur neueren Hegel-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Auf Hegels Spuren

Auf Hegels Spuren von Nicolin,  Friedhelm, Schneider,  Helmut, Sziborsky,  Lucia
Wer war Georg Wilhelm Friedrich Hegel? – Friedhelm Nicolin hat der Frage nach den besonderen Daten und Fakten, die eine getreue Erfassung und Darstellung der Biographie des großen Denkers doch erst ermöglichen, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. In der Zusammenschau bilden seine Recherchen und Aufweise zu Hegels Leben und Werk, die von ihm gefundenen und gesicherten Dokumente, Spuren und Wegmarken einen außerordentlich bedeutsamen und ungebrochen lebendigen Beitrag zur neueren Hegel-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auf Hegels Spuren

Auf Hegels Spuren von Nicolin,  Friedhelm, Schneider,  Helmut, Sziborsky,  Lucia
Wer war Georg Wilhelm Friedrich Hegel? – Friedhelm Nicolin hat der Frage nach den besonderen Daten und Fakten, die eine getreue Erfassung und Darstellung der Biographie des großen Denkers doch erst ermöglichen, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. In der Zusammenschau bilden seine Recherchen und Aufweise zu Hegels Leben und Werk, die von ihm gefundenen und gesicherten Dokumente, Spuren und Wegmarken einen außerordentlich bedeutsamen und ungebrochen lebendigen Beitrag zur neueren Hegel-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Auf Hegels Spuren

Auf Hegels Spuren von Nicolin,  Friedhelm, Schneider,  Helmut, Sziborsky,  Lucia
Wer war Georg Wilhelm Friedrich Hegel? – Friedhelm Nicolin hat der Frage nach den besonderen Daten und Fakten, die eine getreue Erfassung und Darstellung der Biographie des großen Denkers doch erst ermöglichen, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. In der Zusammenschau bilden seine Recherchen und Aufweise zu Hegels Leben und Werk, die von ihm gefundenen und gesicherten Dokumente, Spuren und Wegmarken einen außerordentlich bedeutsamen und ungebrochen lebendigen Beitrag zur neueren Hegel-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schreiben, Dichten, Denken

Schreiben, Dichten, Denken von Espinet,  David
Wenige vor ihm – eigentlich nur Platon und Friedrich Nietzsche – haben sich in der Philosophie auf vergleichbar intensive Weise mit dem literarischen Text auseinander gesetzt, um so zu einem Grundzug des eigenen Denkens zu gelangen, wie Martin Heidegger. Dieser Band nimmt Heideggers Affinität zum dichterischen Text zum Anlass, das Verhältnis von dessen Sprachdenken zur Literatur, insbesondere zur Dichtung in vier Hinsichten zu untersuchen: (1) Heideggers Begriff der „Literatur“, den jener scharf von dem der „Dichtung“ abgrenzt; (2) Heideggers Dichter, die einen zentralen Einfluss auf sein Denken ausgeübt haben, vertreten durch Pindar, Friedrich Hölderlin, Friedrich Schiller, Johann Peter Hebel, Paul Celan, Ernst Jünger und René Char; (3) die Anwendbarkeit von Heideggers Sprachdenken auf Literaturtheorie und der literarisch-dichterische Charakter von Heideggers eigenen theoretischen Texten sowie, die drei genannten Hinsichten integrierend, (4) Heideggers Sprachdenken. Der Band geht aus einem internationalen Kolloquium für Nachwuchsforscher hervor, welches im Oktober 2009 in Zusammenarbeit mit der Martin-Heidegger-Gesellschaft am Deutschen Literaturarchiv Marbach stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Menschenfreundlichkeit. Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag

Menschenfreundlichkeit. Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag von Morin,  Guy, Peter,  Niklaus
Zum Jahresanfang 2010 haben der Stadtpräsident von Basel, Guy Morin, und Niklaus Peter als Festredner in der Basler Peterskirche des 250. Geburtstags von Johann Peter Hebel gedacht. 'Am 13. Mai 1760 ist hier an diesem Ort ein Kind von redlichen Dienstboten getauft worden, das zum grössten Dichter von Basel und vom Oberrhein herangewachsen ist. Keiner hat vorher oder nachher in vergleichbarer Schlichtheit den lokalen Volkscharakter geschildert und repräsentiert. Zu seinen Ehren versammeln wir uns heute. Vor 250 Jahren ist Johann Peter Hebel in Basel geboren. Johann Peter Hebel ist ein Basler. Aber er ist weit darüber hinaus auch ein Deutscher und ein Franzose des elsässischen Departements. Und vor allem ist er ein Weltbürger, der die Aufklärung und die politische Moderne in der Sprache und in der christlichen Moralität unserer Region vorlebt, volkstümlich erläutert und in unvergesslichen dichterischen Bildern verewigt. Johann Peter Hebel ist ein Basler, er ist aber auch ein Hausener, ein Weiler, ein Lörracher, ein Karlsruher, ein Strassburger Weltbürger.' Aus der Rede von Guy Morin 'Religion war für den Theologen und Dichter stets ein Medium menschlicher Versöhnung, nicht eines der Verschärfung und Ausgrenzung. Hebel war Christ und Theologe – aber eben einer, der keine Angst- und Hassmomente bewirtschaftet, keine religiösen Spaltpilze gezüchtet hat, sondern im Gegenteil mit literarischen Mitteln zur Versöhnung, zum gegenseitigen Verständnis beizutragen versuchte. Für seine verdienstvollen Beiträge zur Union der Lutherischen und Reformierten in Baden hat er den Ehrendoktor in Heidelberg erhalten. Und mit seinen witzig und brillant geschriebenen Kalendergeschichten finden wir ihn auch in Religionsdingen kommunizieren und argumentieren. Ich meine, solche Dichtertheologen bräuchten wir auch heute in unseren sich zuspitzenden Religionsstreitigkeiten!' Aus der Rede von Niklaus Peter
Aktualisiert: 2020-05-13
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Wintergeschichten

Wintergeschichten von Egger,  Fabian, Hitz,  Heiner
«Merkwürdige Gespenstergeschichte» von Johann Peter Hebel, «Eine Nacht auf dem Uto» von Gottfried Keller, «Pauls merkwürdige Nacht» von Friedrich Hebbel, «Christbaum und Hochzeit» von Fjodor Dostojewski und andere Erzählungen finden Sie auf dem Hörbuch «Wintergeschichten». Die kleinen Werke sind vom bekannten Schauspieler Heiner Hitz hervorragend gelesen. Sie eignen sich als Begleiter auf einer Autofahrt oder als Gesellschafter. Johann Peter Hebel: Merkwürdige Gespenstergeschichte Gottfried Keller: Eine Nacht auf dem Uto Fjodor Michailowitsch Dostojewski: Christbaum und Hochzeit – Aus den Aufzeichnungen eines Unbekannten Johanna Spyri Auf dem Schlittelweg – Aus den Erzähungen 'Wie Wiselis Weg gefunden wird' Friedrich Hebbel: Pauls merkwürdigste Nacht
Aktualisiert: 2020-03-18
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Kalendergeschichten

Kalendergeschichten von Hebel,  Johann P
Hebel aus spannender, ungewohnter Perspektive Berührt uns der Kalendermann Johann Peter Hebel heute noch? Wie aktuell ist das, was er uns in seinen zweihundert Jahre alten Geschichten erzählt? Passt dazu auch eine heutige gestalterische Umsetzung? Am 10. Mai 2010 jährt sich der Geburtstag Johann Peter Hebels zum 250. Mal. Das ist Anlass genug, sich seinem Werk aus heutiger Perspektive zuzuwenden. Bewusst haben sich die Beiträger des vorliegenden Bandes dabei nicht auf die Buchausgabe des «Schatzkästleins» (1811) beschränkt, sondern ihren Blick auf sämtliche Kalendergeschichten ausgedehnt. Aus dieser Fülle haben sie eine persönliche Wahl getroffen und die entsprechende Geschichte als Comic oder Illustration ins Bild gesetzt. Zusammengehalten werden die verschiedenen gestalterischen Zugänge und Bildwelten durch die Grobstruktur eines Kalenders, durch Chantal Ducommuns subtile grafische Bearbeitung und natürlich durch Johann Peter Hebel, dessen Kalendergeschichten im Originaltext die Illustrationen und Comics begleiten und verbinden. Ein spannungsvoller und lebendiger Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Bild und Text, ein bunter Geburtstagsstrauss von Geschichten, Bildern und Bildsprachen, der von der ungebrochenen Ausstrahlungskraft und Aktualität Johann Peter Hebels zeugt. Das Projekt Dieses Buch ist das Resultat einer Zusammenarbeit der Basler Hebelstiftung mit Parsua Bashi und Markus Kirchhofer (Comics) und Dozierenden und Studierenden der Abteilung Illustration der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Die Studierenden haben das Thema kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung im Rahmen eines Ausbildungsmoduls und unter Betreuung ihrer Dozenten Pierre Thomé, Susanna Stammbach und Mike McInnerney bearbeitet. In ihrer Wahl waren die Beiträger vollständig frei. Die einzige Bedingung war, dass die Geschichte gestalterisch in die Gegenwart übersetzt werden sollte. Da von Anfang an klar war, dass der Band – eine Hommage an den Kalendermann Hebel – die Struktur eines Kalenders mit zwölf Monaten haben sollte, waren entsprechend zwölf Geschichten zu gestalten. Vier wurden als Comics in Auftrag gegeben, acht sollten von den Studierenden im Wettbewerb bearbeitet werden. Aus den entstandenen Arbeiten wurden acht für den Druck ausgewählt.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Ordentliche Unordnung

Ordentliche Unordnung von Jahn,  Bernhard, Röse,  Dirk, Unger,  Thorsten
Das 16. Jahrhundert stellt mit seinen Schwanksammlungen und -romanen eine Hochphase schwankhaften Erzählens dar. Die hierbei entwickelten Strukturen und Inhalte erweisen sich aber als sehr variabel und anpassungsfähig, so dass sie auch in der Folgezeit in diversen Gattungen aufgegriffen werden. Solche Verwandlungsmöglichkeiten zu dokumentieren, ist eines der Ziele des vorliegenden Bandes. Erzählverfahren und Handlungsschemata des Schwanks vermögen nicht nur kleine Formen wie die Fabel und die Kalendergeschichte zu strukturieren, sondern eignen sich auch als Bausteine frühneuzeitlicher Biographien und Prosaromane. Affinitäten des Schwanks zur Bühne sind schon im Fastnachtsspiel greifbar, doch erst im 19. Jahrhundert etabliert sich der Theaterschwank als Genre des Lachtheaters und wirkt bis in die Gegenwart fort. Auch im Feld der Tierepik lassen sich die Linien des Schwanks bis hinein in Zeichentrickfilme des späten 20. Jahrhunderts verfolgen. Die Beiträge stellen solche Aspekte zur Diskussion und möchten so zu vertiefenden Studien anregen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Auf Hegels Spuren

Auf Hegels Spuren von Nicolin,  Friedhelm, Schneider,  Helmut, Sziborsky,  Lucia
Wer war Georg Wilhelm Friedrich Hegel? – Friedhelm Nicolin hat der Frage nach den besonderen Daten und Fakten, die eine getreue Erfassung und Darstellung der Biographie des großen Denkers doch erst ermöglichen, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. In der Zusammenschau bilden seine Recherchen und Aufweise zu Hegels Leben und Werk, die von ihm gefundenen und gesicherten Dokumente, Spuren und Wegmarken einen außerordentlich bedeutsamen und ungebrochen lebendigen Beitrag zur neueren Hegel-Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Heiden oder Christen

Heiden oder Christen von Kehl,  Robert, Littmann,  Franz, Oberacker,  Pia, Pilick,  Eckhart
Pioniere einer freien Religion - Vorwort von Eckhart Pilick Die Weltanschauung Beethovens, Mozarts und Schuberts Josef Eichendorff Johann Peter Hebels Religionsverständnis Essay von Franz Littmann Ricarda Huch Gottfried Keller Sören Kierkegaard Albert Schweitzer Henry Dunant Albert Einstein Johann Heinrich Pestalozzi Natur und Christentum Robert Kehl – Ein Aufklärer unserer Zeit Wald-Andacht Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2021-10-14
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Spaziergänge zu Frauen und Kindern in Basel

Spaziergänge zu Frauen und Kindern in Basel von Liebendörfer,  Helen
Im vorliegenden Band führt die Autorin zu Wohnorten, Bildern und Statuen bedeutender Frauen und Kinder, die später ihre Vaterstadt über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben. Auf den verschiedenen Rundgängen ergibt sich die Möglichkeit, Basel auf eine besondere Art zu entdecken und die Rolle der Frauen und Kinder im Laufe der Jahrhunderte zu verfolgen. Unter anderem werden beschrieben: Kaiserin Kunigunde, Wibrandis Rosenblatt, Iris von Roten, Else Ryhartin (Hebamme) und Maja Sacher. Erinnerungen aus der Kindheit werden erwähnt von Hermann Hesse, Felix Platter, Johann Peter Hebel u.a.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Schreiben, Dichten, Denken

Schreiben, Dichten, Denken von Espinet,  David
Wenige vor ihm – eigentlich nur Platon und Friedrich Nietzsche – haben sich in der Philosophie auf vergleichbar intensive Weise mit dem literarischen Text auseinander gesetzt, um so zu einem Grundzug des eigenen Denkens zu gelangen, wie Martin Heidegger. Dieser Band nimmt Heideggers Affinität zum dichterischen Text zum Anlass, das Verhältnis von dessen Sprachdenken zur Literatur, insbesondere zur Dichtung in vier Hinsichten zu untersuchen: (1) Heideggers Begriff der „Literatur“, den jener scharf von dem der „Dichtung“ abgrenzt; (2) Heideggers Dichter, die einen zentralen Einfluss auf sein Denken ausgeübt haben, vertreten durch Pindar, Friedrich Hölderlin, Friedrich Schiller, Johann Peter Hebel, Paul Celan, Ernst Jünger und René Char; (3) die Anwendbarkeit von Heideggers Sprachdenken auf Literaturtheorie und der literarisch-dichterische Charakter von Heideggers eigenen theoretischen Texten sowie, die drei genannten Hinsichten integrierend, (4) Heideggers Sprachdenken. Der Band geht aus einem internationalen Kolloquium für Nachwuchsforscher hervor, welches im Oktober 2009 in Zusammenarbeit mit der Martin-Heidegger-Gesellschaft am Deutschen Literaturarchiv Marbach stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Weihnachtsgeschichten aus Baden

Weihnachtsgeschichten aus Baden von Paulsen,  Gundel
Zwischen den sanften Hängen des Schwarzwalds und der weiten Fläche des Bodensees erstreckt sich nicht nur das Sonnenland Baden, sondern auch die reizvolle badische Weihnachtslandschaft. In vielfältiger Ausprägung hat sich hier weihnachtliches Brauchtum erhalten; bekannte Schriftsteller der Gegend lassen den Leser teilhaben an den Ereignissen der Advents- und Weihnachtszeit, vom Nikolaus bis ins neue Jahr. Neben der Schilderung des Weihnachtsabends im traditionellen Schwarzwaldhaus stehen dichterisch gestaltete Kindheitserinnerungen an Weihnachtsvorbereitungen in bürgerlichen und Arbeiterhaushalten. Die Herausgeberin berücksichtigt in ihrer Auswahl auch badische Mundartliteratur, stellt außer Erzählungen Gedichte und Lieder voller Weihnachtsfreude vor. So erschließt sich die bunte Welt der badischen Weihnacht in literarischen und volkstümlichen Äußerungen für viele besinnliche Stunden.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Johann Peter Hebel und der Belchen

Johann Peter Hebel und der Belchen von Schmidt,  Thomas
Der Belchen, der eindrucksvollste aller Gipfel im Schwarzwald, ist in der Literaturgeschichte mehr als nur ein Nebenschauplatz: Johann Peter Hebel bestieg ihn 1791, etliche Jahre bevor das Gebirgswandern sozial legitimiert und populär wurde. Die intensive Begegnung mit der unberührten Natur verband sich für ihn mit der ungewohnten leiblichen Extremerfahrung zu einem rauschhaften, quasireligiösen Erlebnis, das zeitlebens weiterwirkte. Literarisch schlug sich die »Belchenwallfahrt« in Hebels allerersten Versen, dem Hymnus ›Ekstase‹, nieder; insbesondere aber in seinem großen apokalyptischen Mundartgedicht ›Die Vergänglichkeit‹, einem in der deutschen Literaturgeschichte einzigartigen Gespräch über die letzten Dinge. Auch der von Hebel und seinem Freund Friedrich Wilhelm Hitzig mitgegründete Proteuserbund wählte sich den Belchen zum »Altar«.
Aktualisiert: 2019-10-09
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