Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Naturbursche

Der Naturbursche von Rieks,  Josefine
Deutschland im Herbst 2001, zwischen Big Brother und Harald Schmidt Show. Andreas Martin von Hohenstein, angesagter Popliterat der 90er Jahre, verpasst – von Trennungsschmerz und einer Schreibblockade geplagt – die Anschläge vom 11. September. Er gibt das Koksen auf, zieht von Berlin aufs Land in das Haus seiner verstorbenen Eltern und begibt sich auf einen naturromantischen Selbstfindungstrip. Der findet seine Erfüllung in der homoerotisch aufgeladenen Freundschaft mit dem charismatischen Heilpraktiker Christian. Von Hohenstein entdeckt das Wahre, Schöne und Gute – und will der Ironie endgültig abschwören.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Tränen im Aquarium

Tränen im Aquarium von Schmidt,  Harald
Ein schreibender Talkmaster? Genau. Aber Harald Schmidt war bei diesem Buch noch weit entfernt vom sicheren Terrain seiner allabendlichen Late-Night-Show und eroberte eine ganz andere Welt, die Welt Thomas Manns und Peter Handkes, die Welt der schöngeistigen Literatur. Die Kenner unter den Lesern werden es schnell erfassen: Hier hat ein junger Schriftsteller seine Hausaufgaben gemacht. Flüssig reiht er die Wörter aneinander, alles wird geläutert zu dichterischer Form. Man wird fragen: Haben wir es mit einer zarten Novelle zu tun? Mit einem scharfsinnigen Essay oder einfach mit einer schnörkellosen Prosaarbeit? Die Antwort: Harald Schmidts erstes Buch ist ein Werk sui generis, ein nomadischer Text, der die bekannten Genres des Arzt- oder Heimatromans ebenso dekonstruiert wie – denn doch – die gängigen Formate der TV-Unterhaltung, des Schriftstellertagebuchs oder des pädagogisch gemeinten Sozialdramas. Wie im Vorbeigehen lernt der Leser unverkrampft Zeitgenossen Harald Schmidts von Fritz J. Raddatz bis zu Karl Moik, Woody Allen oder Arthur Schopenhauer kennen. Dazu die Städte New York und Paris. Eine Lektüre für die ganze Familie. "Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen darf, wo ein Tischbein zu kurz ist." Herbert Feuerstein
Aktualisiert: 2023-06-05
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Quadrupelfuge

Quadrupelfuge von Schmidt,  Harald
"Der Mann verkörpert die letzten Werte des Abendlandes."Bettina BöttingerHarald Schmidt. Vorstellung überflüssig, einesteils. Andernteils: Das TV-Studio, die Theaterbühne und der Film sind nicht die einzigen Aktionsfelder des Allroundgenies. Deswegen hier der kurze Hinweis: Auch am Laptop bewährt er sich glänzend: gnadenloser Blick auf die Welt, Erkenntnisblitze im Minutentakt, Elefantengedächtnis, messerscharfer Witz. Dazu ein Sprachgefühl und Wortschatz, dass der Feuilletonist staunt und der Germanist vor Neid zusammenbricht. Die Themen sind klar: Schwulen-Ehe und Märchenkassetten, Putzpersonal und Rentenlücke, Johann Sebastian Bach und Anna Nicole Smith. Außerdem: kompetente Lesetipps und pädagogische Unterweisungen ohne Ende.Das Buch für zu Hause und unterwegs, für Alte und Junge, Kranke und Gesunde.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum?

Warum? von Schmidt,  Harald
Das Beste aus der Feder des Meisters – Betrachtungen über Höhen und Niederungen des Alltagslebens des Late-Night-Talkers. Harald Schmidt ist der Mann, der gebraucht wird, wenn es klemmt: Soll ich Immobilien kaufen? Kann man nach Mallorca fahren? Ist Babyfunk abhörsicher? Warum vergeht die Zeit immer schneller? Warum lehnen sich Männer beim Pinkeln mit der Stirn gegen die Kacheln? Warum fällt ein Streik in Belgien nicht auf? Erstmals tritt der für Bescheidenheit und Diskretion bekannte Autor mit seiner Bekenntnisschrift “Ich bin heterosexuell” fast nackt vor den Leser. Gesammeltes aus den letzten Jahren seiner Focus-Kolumne in erweiterter Form und mit erhellenden Kommentaren versehen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Naturbursche

Der Naturbursche von Rieks,  Josefine
Deutschland im Herbst 2001, zwischen Big Brother und Harald Schmidt Show. Andreas Martin von Hohenstein, angesagter Popliterat der 90er Jahre, verpasst – von Trennungsschmerz und einer Schreibblockade geplagt – die Anschläge vom 11. September. Er gibt das Koksen auf, zieht von Berlin aufs Land in das Haus seiner verstorbenen Eltern und begibt sich auf einen naturromantischen Selbstfindungstrip. Der findet seine Erfüllung in der homoerotisch aufgeladenen Freundschaft mit dem charismatischen Heilpraktiker Christian. Von Hohenstein entdeckt das Wahre, Schöne und Gute – und will der Ironie endgültig abschwören.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wohin?

Wohin? von Schmidt,  Harald
Von der Kamera an den Schreibtisch – Der allabendliche Meister des gesprochenen Wortes wechselt das Terrain Man war zum Essen eingeladen, und am Ende soll man noch Kuchen mit nach Hause nehmen. Man will in Belgien Steuern sparen, und zur Strafe muß man tatsächlich in Belgien wohnen. Franzosen sehen nackt anders aus als Deutsche. Bedienungsanleitungen für Faxgeräte sind äußerst unklar. Medienberater verdienen viel Geld. Hautpickel kommen immer wieder, und keiner gleicht dem anderen. Motten gehen immer nur an die teuren Klamotten. Ernst Jünger trank jeden Tag ein Glas Sekt, Trennkost ist einen Versuch wert, aber der Körper nimmt sich was er braucht. Aktien sind besser als Sparbücher. Die Deutsche BA quält mit witzigen Borddurchsagen. Mehr als zehn Liter Sangria ergeben Alkoholvergiftung, aber grüner Tee ist gesund und modern. Fußpilz ist eine Geißel der Menschheit. Und Rentner am Fensterbrett sind eine Gefahr für die Intimsphäre. Fakten, Fakten, Fakten aus dem hindernisreichen Alltagsleben und der großen weiten Welt von Viagra bis Montaigne präsentiert Harald Schmidt wöchentlich für die Infoelite des Landes in der Zeitschrift Focus, aber erst im Zusammenhang gelesen ergeben sie ein laserscharfes Bild der geistigen Landschaft der Berliner Republik am, Ende des Milleniums.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv

Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv von Schmidt,  Harald
Verdammt, warum gibt es keine Zeitschrift speziell für den Mann ab 50 (Mode, Wellness, Tischdekoration)? Diese Frage stellt Harald Schmidt in seinem neuen Buch nicht ohne Hintergedanken: Ab August dieses Jahres gehört er selbst zu den potenziellen Lesern eines solchen Magazins! Herzlichen Glückwunsch vom Verlag. Interessiert Sie der Zusammenhang zwischen Hollywoodfilmen über schwule Cowboys und dem Geburtenrückgang in Deutschland? Und haben Sie genug Einfühlungsvermögen, um zu verstehen, dass die Erfindung des Fotohandys das Ende der abendländischen Kultur markiert (und das Ende der Privatsphäre von Harald Schmidt)? Oder wollen Sie wissen, warum man unterwegs ständig die Ladegeräte für das Handy liegen lässt und was so schlecht daran ist, wenn die Deutschen aussterben? Harald Schmidt beantwortet in seinem neuen Buch nicht nur Fragen, die keiner gestellt hat, er präsentiert dem Leser sein Buch hier auch selbst und zwar folgendermaßen: »Der neue Schmidt ist ein Meisterwerk der Verschenkliteratur. Kaufen-schenken-wegstellen: der Dreiklang des modernen Zeitalters. Natürlich hat kein normaler Mensch mehr Zeit, Bücher zu lesen. Titel? Unwichtig. Autor? Genau, oder so ähnlich. Entscheidend: Hat man schon mal gehört und klingt doch so wie. Wer auf dem Weg zum Gate noch schnellma dieses Buch kauft, hat vier Bestseller auf einmal. Das sind mehr, als der Beschenkte auf den ersten und letzten flüchtigen Blick erfassen kann. Dann aufs Hörbuch warten. Und damit Titel- und Rückseite nicht so flattern, mittendrin ein supertolles Kennenlernpaket Ihres Verlages: Die FOCUS-Kolumnen der letzten beiden Jahre. Bücher – mehr als Text auf Papier!«  
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fleischlos schwanger mit Pilates

Fleischlos schwanger mit Pilates von Schmidt,  Harald
Harald Schmidt bei der ARD? Bei Sat1? Egal - Hauptsache bei KiWiIn Harald Schmidts neuem Kompendium des Daseins geht es wie immer ums Ganze: um zu Hause (»Heizung kaputt«) und Unterwegs (»Im Stau«). Es geht um genetische Fehlentwicklungen in der deutschen Familie (»Daddy Weichei«) und Zentralereignisse in der Kita (»Lausbefall«).Dann erweitern sich vor den Augen des staunenden Lesers die Themenfelder in konzentrischen Kreisen: Es folgen Beruf und die Politik (Innen- und Außen-), die Wirtschaft (Betriebs- und Volks-), die Religion, die Bildung und der Fußball (»Matthäus war gestern für BILD nicht erreichbar)«. Dann die schöne neue Welt der Telekommunikation (»Affäre und SMS«).Vielfalt und Tiefe zeigt der Autor wie gewohnt in Ernährungsfragen (»Darauf erstmal ein schönes Tartar«) und beim Thema Gesundheit: »Spätestens seit dem Tod von Michael Jackson muss die Rolle des Hausarztes einer breiten gesellschaftlichen Diskussion unterzogen werden«.Als Bonus-Material: Schreibanleitung für moderne Kinderbücher und den ultimativen Berlin-Roman.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Als wir für immer jung waren

Als wir für immer jung waren von Kalle,  Matthias
***Weißt du noch, als ...?*** Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als "Dirty Dancing" im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, "November Rain" von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der "Wetten, dass …?" noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch "Als wir für immer jung waren" noch einmal mit "Zurück in die Zukunft": vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. "Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind."
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gute Tage

Gute Tage von Willemsen,  Roger
Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten. In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen. Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen. In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O'Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d'Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-03
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In der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe

In der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe von Schmidt,  Harald
Ob an Brandteigkrapfen gewürgt wird oder es um den Fettgehalt der Frittatensuppe geht, Thomas Bernhard ließ in fast allen seinen Werken die Menschen ausgiebig speisen und offenbarte dabei zerfleischende Zustände. Er selbst war ein regelmäßiger Besucher von Wirtshäusern und den Wiener Kaffeehäusern. Wie lohnenswert und inspirierend es ist, sich Thomas Bernhards Werk und seiner Persönlichkeit über den Esstisch hinweg anzunähern, zeigt Harald Schmidt mit diesem Buch. Auf einem Roadtrip quer durch Bernhards Lieblingsgasthäuser und zusammen mit vielen hochkarätigen Autoren und Wegbegleitern hat er sich auf die kulinarischen Spuren von Thomas Bernhard begeben – gemeinsam entfalten sie einen überraschenden und lustvollen Blick auf das Wesen und das Werk von Thomas Bernhard.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als wir für immer jung waren

Als wir für immer jung waren von Kalle,  Matthias
***Weißt du noch, als ...?***Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als „Dirty Dancing“ im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, „November Rain“ von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der „Wetten, dass …?“ noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch „Als wir für immer jung waren“ noch einmal mit „Zurück in die Zukunft“: vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. „Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind.“
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gute Tage

Gute Tage von Willemsen,  Roger
Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen. In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gute Tage

Gute Tage von Willemsen,  Roger
Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen. In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité
Aktualisiert: 2023-06-02
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Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären

Harald Schmidt – Zur Ästhetik und Praxis des Populären von Ruf,  Oliver, Winter,  Christoph H.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
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