Die Gleichstellungsbeauftragte

Die Gleichstellungsbeauftragte von Hillermann,  Tessa Maria
Die divergierende Wahrnehmung des Amtes der Gleichstellungsbeauftragten unter den verschiedenen Akteurinnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung sowie die stark variierende Verortung des Amtes in der Rechtsprechung und der Wissenschaft erschwert die Rollenfindung von Amtsinhaberinnen in der Verwaltungswirklichkeit. Anhand der Konzeption des Bundesgleichstellungsgesetzes und des Landesgleichstellungsgesetzes Rheinland-Pfalz geht die Arbeit der Frage nach, ob das Amt der Gleichstellungsbeauftragten in der Binnenstruktur der Verwaltung als Interessenvertretung oder als ein Instrument institutionalisierter Eigenkontrolle einzuordnen ist oder ob es einen Standort sui generis einnimmt, der von allen bisher diskutierten Verortungen abweicht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frauenerwerbstätigkeit in Geschlechterregimen

Frauenerwerbstätigkeit in Geschlechterregimen von Halwachs,  Inga
Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter gesetzlich verankert ist, sind Frauen auf dem Arbeitsmarkt sowie in anderen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens nach wie vor mit Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechts konfrontiert. Dies zeigt sich bspw. in der Unterrepräsentativität von Frauen in Führungspositionen, geschlechtsspezifischen Einkommensdifferenzen sowie weiteren hier untersuchten Aspekten. Wie also wird die weibliche Erwerbstätigkeit in den hier untersuchten Ländern Großbritannien, Frankreich und Schweden gefördert, um Benachteiligungen zu kompensieren und den Ursachen entgegenzuwirken? Die Autorin analysiert und vergleicht zur Beantwortung dieser Frage die Arbeitsmarktpolitik sowie weitere politische und gesellschaftliche Bereiche der Wohlfahrtsstaatsregime sowie den darin eingebetteten Geschlechterregimen und stellt hierzu die These auf, dass die Quantität und Qualität der Strategien zur Frauenförderung vom jeweiligen Typus des Geschlechterregimes abhängen und sich die Wohlfahrtsstaaten in ihrer Politik hinsichtlich sozialer Sicherung sowie in ihren arbeitsmarktpolitischen Instrumenten einander annähern, da auf EU-Ebene vereinheitlichte Regelungen in Bezug auf Geschlechtergleichstellung vorgegeben werden, die Einfluss auf die Frauenerwerbstätigkeit nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Gleichstellungsbeauftragte

Die Gleichstellungsbeauftragte von Hillermann,  Tessa Maria
Die divergierende Wahrnehmung des Amtes der Gleichstellungsbeauftragten unter den verschiedenen Akteurinnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung sowie die stark variierende Verortung des Amtes in der Rechtsprechung und der Wissenschaft erschwert die Rollenfindung von Amtsinhaberinnen in der Verwaltungswirklichkeit. Anhand der Konzeption des Bundesgleichstellungsgesetzes und des Landesgleichstellungsgesetzes Rheinland-Pfalz geht die Arbeit der Frage nach, ob das Amt der Gleichstellungsbeauftragten in der Binnenstruktur der Verwaltung als Interessenvertretung oder als ein Instrument institutionalisierter Eigenkontrolle einzuordnen ist oder ob es einen Standort sui generis einnimmt, der von allen bisher diskutierten Verortungen abweicht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wenn Mama das Geld verdient

Wenn Mama das Geld verdient von Klammer,  Ute, Neukirch,  Sabine, Weßler-Poßberg,  Dagmar
Das lange für (West-)Deutschland charakteristische männliche Familienernährermodell war mit der Herausbildung polarisierter Geschlechterbilder verknüpft: Wurde das Leitbild des Mannes dadurch bestimmt, dass er durch Erwerbsarbeit den Lebensunterhalt der Familie erwirtschaftete, dominierte die Zuständigkeit für Fürsorge und Hausarbeit das Bild der Frau. Doch dies ist längst nicht mehr für alle Familien Realität: Inzwischen erwirtschaftet in Deutschland in jedem fünften Familienhaushalt eine Frau den überwiegenden Teil des Haushaltseinkommens und trägt als »Familienernährerin« die finanzielle Hauptverantwortung für ihre Familie. Die Autorinnen gehen in dieser Studie den Lebensrealitäten westdeutscher Familienernährerinnen detailliert nach. Gestützt auf umfangreiche empirische Analysen machen sie deutlich, dass Frauen ihre Familien überwiegend unter schwierigen Bedingungen »ernähren« und sich mit Arbeitsmarktstrukturen und Rollenbildern konfrontiert finden, die Frauen nach wie vor die Verantwortung für Haus- und Familienarbeit zuschreiben und sie auf dem Arbeitsmarkt nur als Zuverdienende sehen. Die Folge ist oft eine »Prekarität im Lebenszusammenhang« – nur für wenige Frauen bzw. Paare entfalten sich mit dem »Rollentausch« emanzipatorische Potenziale.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäische Integrationsrechtsgeschichte

Europäische Integrationsrechtsgeschichte von Ziegerhofer,  Anita
Am Europatag 2021 wurde in Paris die "Zukunftskonferenz" feierlich eröffnet. Damit setzte die EU ein positives Zeichen – nach der Pandemie müsse man mit vereinten Kräften den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft wie z.B. Klima, Digitalisierung oder Migration entgegentreten. Zukunft braucht aber auch Erinnerung: Daher beginnt dieses Buch zunächst mit einer Rückblende auf die Ideengeschichte der europäischen Vereinigung. Basierend auf einer Auswahl von Europa-Visionen wird der ab 1945 einsetzende europäische Integrationsprozess dargestellt. Seine Merkmale waren und sind Krisen, Lähmungen und nationalstaatliche Alleingänge der Mitgliedstaaten. Auch wenn die europäische Integration somit kein geradliniger Weg war bzw. ist, kann man sie dennoch als Erfolgsgeschichte bezeichnen. Welchen Anteil Österreich daran hatte und wie es als EU-Mitglied agiert, wird in einem weiteren Kapitel untersucht. Zudem werden das politische System der EU und die EU vorgestellt und im letzten Kapitel ausgewählte Politikbereiche wie beispielsweise die Außen- sowie Sicherheits- und Verteidigungs-, aber auch die Gleichstellungspolitik der EU diskutiert. Für die vierte Neuauflage wurde der Band umfassend überarbeitet und aktualisiert. Die veränderte Schwerpunktsetzung sowie die vorgenommenen Ergänzungen und Gewichtungen tragen sowohl der Entwicklung der EU in den letzten Jahren als auch der fortschreitenden Forschung in diesem Bereich Rechnung. Zahlreiche Textdokumente und Grafiken vertiefen und komplettieren die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlechterpolitik in Krisenzeiten

Geschlechterpolitik in Krisenzeiten von Heilmann,  Andreas, Hüning,  Hasko, Lill,  Max, Nickel,  Hildegard Maria
Die gleichstellungspolitische Bilanz des Finanzsektors, insbesondere im Bereich der öffentlich-rechtlichen Banken, ist desaströs. Dieser generelle Befund wird in diesem Buch durch eine Fallstudie exemplarisch illustriert, differenziert und analysiert. Im Zentrum steht dabei die krisengeschüttelte LandesBank Berlin: Über mehr als zehn Jahre hinweg befand sie sich in einem permanenten Reorganisationsprozess. Die betrieblichen Restrukturierungen und die ökonomische Krisenbewältigung hätten, so lautet die zentrale These, vielfältige Chancen zur gleichstellungspolitischen Weichenstellung geboten – Chancen, die praktisch flächendeckend verpasst wurden. Als zentrale Verursacher macht die Fallstudie neben dem Fehlen partizipativer Organisationsstrukturen die (männlichen) Führungskräfte als Strukturgeber von betrieblicher Reorganisation aus. Deren Gestaltungswille, der durch die Finanzkrise besonders gefordert war, blieb auf das Mantra der Kostenreduktion eingeengt. Alle Initiativen für eine neue Führungskultur blendeten Geschlechterpolitik als integralen Pfad einer innovativen Struktur- und Organisationsgestaltung aus. Das könnte sich als eine gravierende Blockade in der neuerlich anstehenden Reorganisation des Unternehmens erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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GESCHLECHT MACHT KARRIERE IN ORGANISATIONEN

GESCHLECHT MACHT KARRIERE IN ORGANISATIONEN von Krell,  Gertraude, Rastetter,  Daniela, Reichel,  Karin
Der Titel dieses Sammelbandes spielt auf zweierlei an: Erstens wird dem Thema »Frauen in Führungspositionen« seit geraumer Zeit viel Aufmerksamkeit zuteil, aber es wird nicht mehr nur als »Frauenfrage«, sondern ebenso als »Geschlechterfrage« und »Organisationsfrage« betrachtet – so auch im Rahmen einer efas-Tagung, aus der dieses Buch hervorgegangen ist. Zweitens geht es bei Karriere generell und verstärkt im Zusammenhang mit Geschlecht immer auch um Macht. Davon zeugen auch die vielfältigen und widerstreitenden Begründungen sowohl dafür, warum – und auf welchen Wegen bzw. mit welchen Mitteln – die Frauenanteile in Fach- und Führungspositionen erhöht werden sollten, als auch dafür, warum es damit so langsam vorangeht. Letztere erinnern an das Spiel »Schwarzer Peter«. Der wandert von »dem Staat« an »die Unternehmen« oder auch »die Organisationen« und geht zwischen »den Frauen« und »den Männern« hin und her. Die AutorInnen plädieren dagegen für »Puzzle« und präsentieren die in den Beiträgen eingenommenen Perspektiven und angesprochenen Aspekte als Teile eines differenzierteren Gesamtbildes. Das Spektrum reicht dabei von Einkommensdifferenzen über Verhandlungsstile und Aufsichtsrätinnen bis zur Mikropolitik im Management.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlechtergerechtigkeit steuern

Geschlechtergerechtigkeit steuern von Spangenberg,  Ulrike, Wersig,  Maria
Der Einfluss der Besteuerung auf die Geschlechterverhältnisse wird international ebenso diskutiert wie die Frage, wie eine gleichstellungssensible Besteuerung aussehen sollte. In Deutschland konzentriert sich diese Debatte primär auf das Ehegattensplitting und daraus resultierende Erwerbswirkungen. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen weit darüber hinaus und thematisieren grundlegende Wechselwirkungen von Geschlechterverhältnissen und Besteuerung auch jenseits von Splitting und Individualbesteuerung. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen und Blickwinkel aus Deutschland und Österreich zusammengeführt. Aus einer ökonomischen Perspektive beleuchten die Beiträge geschlechtsbezogene finanzielle Be- und Entlastungen sowie Anreizwirkungen der Besteuerung. Aufsätze aus einem juristischen Blickwinkel diskutieren, welche rechtlichen Anforderungen an eine gleichstellungsorientierte Besteuerung zu stellen sind. Zudem machen Einsichten und Erfahrungen aus der Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft die Potenziale und Hindernisse, aber auch die notwendigen ersten Schritte auf dem Weg zu einer geschlechtergerechteren Besteuerung deutlich. Der Band bündelt bestehendes Wissen und zeigt Leerstellen und Handlungsbedarfe auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlechtergerechtigkeit steuern

Geschlechtergerechtigkeit steuern von Spangenberg,  Ulrike, Wersig,  Maria
Der Einfluss der Besteuerung auf die Geschlechterverhältnisse wird international ebenso diskutiert wie die Frage, wie eine gleichstellungssensible Besteuerung aussehen sollte. In Deutschland konzentriert sich diese Debatte primär auf das Ehegattensplitting und daraus resultierende Erwerbswirkungen. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen weit darüber hinaus und thematisieren grundlegende Wechselwirkungen von Geschlechterverhältnissen und Besteuerung auch jenseits von Splitting und Individualbesteuerung. Dabei werden unterschiedliche Disziplinen und Blickwinkel aus Deutschland und Österreich zusammengeführt. Aus einer ökonomischen Perspektive beleuchten die Beiträge geschlechtsbezogene finanzielle Be- und Entlastungen sowie Anreizwirkungen der Besteuerung. Aufsätze aus einem juristischen Blickwinkel diskutieren, welche rechtlichen Anforderungen an eine gleichstellungsorientierte Besteuerung zu stellen sind. Zudem machen Einsichten und Erfahrungen aus der Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft die Potenziale und Hindernisse, aber auch die notwendigen ersten Schritte auf dem Weg zu einer geschlechtergerechteren Besteuerung deutlich. Der Band bündelt bestehendes Wissen und zeigt Leerstellen und Handlungsbedarfe auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf Lohnabstand gehalten

Auf Lohnabstand gehalten von Görges,  Luise
Das Lohnabstandsgebot gilt in der ökonomischen Theorie und in der Arbeitsmarktpolitik als vernünftige und effiziente Gestaltungsregel. Nach neoklassischer Wirtschaftslehre hindern nur eine deutliche Verdienstspanne zwischen Arbeitenden und Arbeitslosen und eine kräftige Lohnspreizung nach unten die meisten Menschen daran, die Sozialsysteme als »Hängematte« zu missbrauchen. Die Autorin deckt den Widersinn dieses Grundgedankens und der ihm folgenden Arbeitsmarktpolitik aus wirtschaftstheoretischer wie aus arbeitssoziologischer Perspektive auf. Ausgehend vom Strukturwandel des Arbeitsmarkts zeigt sie, von welchen wirklichkeitsfremden Annahmen das Lohnabstandsdogma in Zeiten von Hartz IV gekennzeichnet ist. Die Tücken seiner praktischen Umsetzung legt Luise Görges vor allem am Beispiel erwerbstätiger und arbeitsloser Frauen dar. Auf der Grundlage vieler empirischer Befunde entfaltet sie ihr kritisches Urteil über den herrschenden Umgang mit dem weiblichen Arbeitsvermögen. Damit leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur Theorie und Wirklichkeit einer Arbeitsmarktpolitik, die über geschlechtsspezifische Diskriminierung hinaus die allgemeine soziale Ungleichheit vertieft. – Die Autorin wurde für diese Untersuchung mit dem Politeia-Preis 2010 sowie mit dem Nachwuchsförderpreis 2011 des Ökonominnen-Netzwerks efas ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf Lohnabstand gehalten

Auf Lohnabstand gehalten von Görges,  Luise
Das Lohnabstandsgebot gilt in der ökonomischen Theorie und in der Arbeitsmarktpolitik als vernünftige und effiziente Gestaltungsregel. Nach neoklassischer Wirtschaftslehre hindern nur eine deutliche Verdienstspanne zwischen Arbeitenden und Arbeitslosen und eine kräftige Lohnspreizung nach unten die meisten Menschen daran, die Sozialsysteme als »Hängematte« zu missbrauchen. Die Autorin deckt den Widersinn dieses Grundgedankens und der ihm folgenden Arbeitsmarktpolitik aus wirtschaftstheoretischer wie aus arbeitssoziologischer Perspektive auf. Ausgehend vom Strukturwandel des Arbeitsmarkts zeigt sie, von welchen wirklichkeitsfremden Annahmen das Lohnabstandsdogma in Zeiten von Hartz IV gekennzeichnet ist. Die Tücken seiner praktischen Umsetzung legt Luise Görges vor allem am Beispiel erwerbstätiger und arbeitsloser Frauen dar. Auf der Grundlage vieler empirischer Befunde entfaltet sie ihr kritisches Urteil über den herrschenden Umgang mit dem weiblichen Arbeitsvermögen. Damit leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur Theorie und Wirklichkeit einer Arbeitsmarktpolitik, die über geschlechtsspezifische Diskriminierung hinaus die allgemeine soziale Ungleichheit vertieft. – Die Autorin wurde für diese Untersuchung mit dem Politeia-Preis 2010 sowie mit dem Nachwuchsförderpreis 2011 des Ökonominnen-Netzwerks efas ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Gleichstellungsbeauftragte

Die Gleichstellungsbeauftragte von Hillermann,  Tessa Maria
Die divergierende Wahrnehmung des Amtes der Gleichstellungsbeauftragten unter den verschiedenen Akteurinnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung sowie die stark variierende Verortung des Amtes in der Rechtsprechung und der Wissenschaft erschwert die Rollenfindung von Amtsinhaberinnen in der Verwaltungswirklichkeit. Anhand der Konzeption des Bundesgleichstellungsgesetzes und des Landesgleichstellungsgesetzes Rheinland-Pfalz geht die Arbeit der Frage nach, ob das Amt der Gleichstellungsbeauftragten in der Binnenstruktur der Verwaltung als Interessenvertretung oder als ein Instrument institutionalisierter Eigenkontrolle einzuordnen ist oder ob es einen Standort sui generis einnimmt, der von allen bisher diskutierten Verortungen abweicht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Gleichstellungsbeauftragte

Die Gleichstellungsbeauftragte von Hillermann,  Tessa Maria
Die divergierende Wahrnehmung des Amtes der Gleichstellungsbeauftragten unter den verschiedenen Akteurinnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung sowie die stark variierende Verortung des Amtes in der Rechtsprechung und der Wissenschaft erschwert die Rollenfindung von AmtsinhaberInnen in der Verwaltungswirklichkeit. Anhand der Konzeption des Bundesgleichstellungsgesetzes und des Landesgleichstellungsgesetzes Rheinland-Pfalz geht die Arbeit der Frage nach, ob das Amt der Gleichstellungsbeauftragten in der Binnenstruktur der Verwaltung als Interessenvertretung oder als ein Instrument institutionalisierter Eigenkontrolle einzuordnen ist oder ob es einen Standort sui generis einnimmt, der von allen bisher diskutierten Verortungen abweicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gerechtigkeit – facettenreiches Prinzip und anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe

Gerechtigkeit – facettenreiches Prinzip und anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe von Müller-Beck,  Karin Elisabeth
Autor*innen unterschiedlicher Professionen setzen sich in diesem Buch mit der Fragestellung „Gerechtigkeit, ja – aber wie?“ auseinander und ermöglichen den Lesern dabei einen facettenreichen, interdisziplinären Blick auf die Gerechtigkeitsthematik. Das Spektrum der Beiträge reicht vom Versuch der Klärung, ob Gerechtigkeit als eine Realutopie verstanden werden kann, die tatsächlich praktisch in allen Bereichen der Gesellschaft umsetzbar ist, bis hin zur ganz konkreten fachspezifischenAuseinandersetzung, was Gerechtigkeit im Sinne von gerechter Rechtsprechung, Geschlechtergleichstellung, sozialpolitischem Ausgleich oder mittels Solidarität zu leisten vermag und welche Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen der Einzelmensch benötigt, um ein gerechter Mensch zu werden.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Gerechtigkeit – facettenreiches Prinzip und anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe

Gerechtigkeit – facettenreiches Prinzip und anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe von Müller-Beck,  Karin Elisabeth
Autor*innen unterschiedlicher Professionen setzen sich in diesem Buch mit der Fragestellung „Gerechtigkeit, ja – aber wie?“ auseinander und ermöglichen den Lesern dabei einen facettenreichen, interdisziplinären Blick auf die Gerechtigkeitsthematik. Das Spektrum der Beiträge reicht vom Versuch der Klärung, ob Gerechtigkeit als eine Realutopie verstanden werden kann, die tatsächlich praktisch in allen Bereichen der Gesellschaft umsetzbar ist, bis hin zur ganz konkreten fachspezifischenAuseinandersetzung, was Gerechtigkeit im Sinne von gerechter Rechtsprechung, Geschlechtergleichstellung, sozialpolitischem Ausgleich oder mittels Solidarität zu leisten vermag und welche Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen der Einzelmensch benötigt, um ein gerechter Mensch zu werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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