Sind Gewalt, Gewalterfahrungen, Gewalttaten und das Leben in den Städten eng aneinander gebunden? Phänomene kollektiver Gewalt wurden von der Geschichtswissenschaft bisher vor allem für die Zwischenkriegszeit in den Blick genommen. Der von Friedrich Lenger konzipierte und herausgegebene Band erweitert deutlich die Perspektive: Er schlägt den Bogen zur älteren Politik der Straße wie Demonstrationen, Lebensmittelunruhen oder Mieterstreiks und bezieht den europäischen Osten und Süden ein. Politische Gewalt wird nicht zuletzt konsequent in den Zusammenhang vermeintlich unpolitischer Protestformen einordnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sind Gewalt, Gewalterfahrungen, Gewalttaten und das Leben in den Städten eng aneinander gebunden? Phänomene kollektiver Gewalt wurden von der Geschichtswissenschaft bisher vor allem für die Zwischenkriegszeit in den Blick genommen. Der von Friedrich Lenger konzipierte und herausgegebene Band erweitert deutlich die Perspektive: Er schlägt den Bogen zur älteren Politik der Straße wie Demonstrationen, Lebensmittelunruhen oder Mieterstreiks und bezieht den europäischen Osten und Süden ein. Politische Gewalt wird nicht zuletzt konsequent in den Zusammenhang vermeintlich unpolitischer Protestformen einordnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Problematisierung von Furcht, Angst und Schrecken im »langen« 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Die drei abrahamitischen Religionen im Spannungsverhältnis aus Gewaltpotenzial und friedliebendem Anspruch
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Adrian,
Micha Brumlik,
Amir Dziri,
Thomas R. Elßner,
Corinna Hauswedell,
Walter Homolka,
Bernd Lemke,
Friedrich Lohmann,
Muhammad Sameer Murtaza,
Franz Josef Overbeck,
Kai Rohrschneider,
Anja Seiffert,
Heinz-Günther Stobbe,
Markus Thurau,
Johannes Vüllers
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Rollen von Tätern und Opfern in historischen Gewaltsituationen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Philipp Batelka,
Christian Gudehus,
Peter Imbusch,
Hans Medick,
David Pratten,
Richard J. Reid,
Sascha Reif,
Martin Rink,
Michael Schellenberger,
Michael Weise,
Stephanie Zehnle
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Formen von Gewalt und ihre »Sichtbarkeit«.
Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung von Gewalt haben die (Massen-)Medien in der Regel eine Schlüsselrolle gespielt. Gewalt wurde von ihnen sehr unterschiedlich thematisiert und bewertet: Manche Formen von Gewalt, etwa solche in Familien, in der Kirche, im Sport oder in Erziehungseinrichtungen, wurden erst spät aufgegriffen und skandalisiert, andere, etwa der Rechtsterrorismus, nur eingeschränkt erfasst. Die Beiträge des Bandes gehen den medialen Dynamiken der Gewaltdarstellung anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und anderen Ländern nach.
Aus dem Inhalt:
Barbara Manthe: Die unsichtbare Geschichte des Rechtsterrorismus. Zur Medialisierung und Repräsentation rechtsterroristischer Gewalt in der Bundesrepublik der frühen 1980er Jahre
Carina Gabriel-Kinz: Satirische Darstellungen sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Debatte in Deutschland und Frankreich (2010-2020)
Annelie Ramsbrock: Öffentlichkeit hinter Gittern. Strafvollzug, Medien und Politik in Westdeutschland (1954-1973) Annette Vowinckel: Tote zeigen. Konjunkturen der Gewaltfotografie im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-16
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Beauregard "Bug" Montage ist ein ehrlicher Automechaniker und liebender Familienmensch. Außerdem ist er von North Carolina bis Florida als bester Fluchtwagenfahrer der gesamten Ostküste bekannt. Bug saß aber lange genug im Gefängnis und weiß, dass er als Krimineller keine Zukunft hat. Als jedoch sein behutsam aufgebautes Familien- und Berufsleben aus finanziellen Gründen in Gefahr gerät, findet er sich schnell auf der schiefen Bahn wieder. Bei einem Banküberfall setzt er sich noch einmal hinters Steuer, weil er keine andere Wahl zu haben scheint, doch die Sache geht fürchterlich schief – und bald hat Bug nicht nur die Polizei im Nacken, sondern auch Gegner, die völlig unberechenbar sind ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Formen von Gewalt und ihre »Sichtbarkeit«.
Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung von Gewalt haben die (Massen-)Medien in der Regel eine Schlüsselrolle gespielt. Gewalt wurde von ihnen sehr unterschiedlich thematisiert und bewertet: Manche Formen von Gewalt, etwa solche in Familien, in der Kirche, im Sport oder in Erziehungseinrichtungen, wurden erst spät aufgegriffen und skandalisiert, andere, etwa der Rechtsterrorismus, nur eingeschränkt erfasst. Die Beiträge des Bandes gehen den medialen Dynamiken der Gewaltdarstellung anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und anderen Ländern nach.
Aus dem Inhalt:
Barbara Manthe: Die unsichtbare Geschichte des Rechtsterrorismus. Zur Medialisierung und Repräsentation rechtsterroristischer Gewalt in der Bundesrepublik der frühen 1980er Jahre
Carina Gabriel-Kinz: Satirische Darstellungen sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Debatte in Deutschland und Frankreich (2010-2020)
Annelie Ramsbrock: Öffentlichkeit hinter Gittern. Strafvollzug, Medien und Politik in Westdeutschland (1954-1973) Annette Vowinckel: Tote zeigen. Konjunkturen der Gewaltfotografie im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-04-25
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Formen von Gewalt und ihre »Sichtbarkeit«.
Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung von Gewalt haben die (Massen-)Medien in der Regel eine Schlüsselrolle gespielt. Gewalt wurde von ihnen sehr unterschiedlich thematisiert und bewertet: Manche Formen von Gewalt, etwa solche in Familien, in der Kirche, im Sport oder in Erziehungseinrichtungen, wurden erst spät aufgegriffen und skandalisiert, andere, etwa der Rechtsterrorismus, nur eingeschränkt erfasst. Die Beiträge des Bandes gehen den medialen Dynamiken der Gewaltdarstellung anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und anderen Ländern nach.
Aus dem Inhalt:
Barbara Manthe: Die unsichtbare Geschichte des Rechtsterrorismus. Zur Medialisierung und Repräsentation rechtsterroristischer Gewalt in der Bundesrepublik der frühen 1980er Jahre
Carina Gabriel-Kinz: Satirische Darstellungen sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Debatte in Deutschland und Frankreich (2010-2020)
Annelie Ramsbrock: Öffentlichkeit hinter Gittern. Strafvollzug, Medien und Politik in Westdeutschland (1954-1973) Annette Vowinckel: Tote zeigen. Konjunkturen der Gewaltfotografie im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-04-25
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Beauregard "Bug" Montage ist ein ehrlicher Automechaniker und liebender Familienmensch. Außerdem ist er von North Carolina bis Florida als bester Fluchtwagenfahrer der gesamten Ostküste bekannt. Bug saß aber lange genug im Gefängnis und weiß, dass er als Krimineller keine Zukunft hat. Als jedoch sein behutsam aufgebautes Familien- und Berufsleben aus finanziellen Gründen in Gefahr gerät, findet er sich schnell auf der schiefen Bahn wieder. Bei einem Banküberfall setzt er sich noch einmal hinters Steuer, weil er keine andere Wahl zu haben scheint, doch die Sache geht fürchterlich schief – und bald hat Bug nicht nur die Polizei im Nacken, sondern auch Gegner, die völlig unberechenbar sind ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Problematisierung von Furcht, Angst und Schrecken im »langen« 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2019-04-23
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Dagmar Pick,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Rollen von Tätern und Opfern in historischen Gewaltsituationen
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Philipp Batelka,
Christian Gudehus,
Peter Imbusch,
Hans Medick,
David Pratten,
Richard J. Reid,
Sascha Reif,
Martin Rink,
Michael Schellenberger,
Michael Weise,
Stephanie Zehnle
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Die drei abrahamitischen Religionen im Spannungsverhältnis aus Gewaltpotenzial und friedliebendem Anspruch
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Matthias Adrian,
Amir Dziri,
Thomas R. Elßner,
Corinna Hauswedell,
Walter Homolka,
Bernd Lemke,
Friedrich Lohmann,
Muhammad Sameer Murtaza,
Michael Nagel,
Franz Josef Overbeck,
Kai Rohrschneider,
Anja Seiffert,
Heinz-Günther Stobbe,
Markus Thurau,
Johannes Vüller
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Sind Gewalt, Gewalterfahrungen, Gewalttaten und das Leben in den Städten eng aneinander gebunden? Phänomene kollektiver Gewalt wurden von der Geschichtswissenschaft bisher vor allem für die Zwischenkriegszeit in den Blick genommen. Der von Friedrich Lenger konzipierte und herausgegebene Band erweitert deutlich die Perspektive: Er schlägt den Bogen zur älteren Politik der Straße wie Demonstrationen, Lebensmittelunruhen oder Mieterstreiks und bezieht den europäischen Osten und Süden ein. Politische Gewalt wird nicht zuletzt konsequent in den Zusammenhang vermeintlich unpolitischer Protestformen einordnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die drei abrahamitischen Religionen im Spannungsverhältnis aus Gewaltpotenzial und friedliebendem Anspruch
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Matthias Adrian,
Micha Brumlik,
Amir Dziri,
Thomas R. Elßner,
Corinna Hauswedell,
Walter Homolka,
Bernd Lemke,
Friedrich Lohmann,
Muhammad Sameer Murtaza,
Franz Josef Overbeck,
Kai Rohrschneider,
Anja Seiffert,
Heinz-Günther Stobbe,
Markus Thurau,
Johannes Vüllers
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Aus Kolumbien, einem Land, das für seine lange Geschichte der Gewalt bekannt ist und das uns üppige, ja, monumentale Romane geschenkt hat, kommen diese zarten, filigranartigen Kurzgeschichten zu uns. Ein Paradox – aber nicht das einzige in Esther Fleisachers Literatur und Leben. Diese Autorin ist eine Jüdin, die streng religiös erzogen wurde, sich aber, als sie erwachsen war, vom jüdischen Glauben losgesagt hat; eine jüdische Renegatin, die sich jedoch nicht dagegen wehren kann, dass in ihren Texten immer wieder jüdische Themen hochkommen; eine Erzählerin, deren Protagonistinnen fast ausschliesslich Frauen sind, ohne dass wir es mit feministischer Literatur zu tun haben; eine Frau, die gern auf Friedhöfe geht, aber nicht, um einen morbiden Totenkult zu pflegen, sondern um ›ein Band mit dem Leben zu knüpfen‹.
Esther Fleisachers Themen sind nicht spektakulär, aber tiefgründig, auch deshalb, weil die Autorin, von Beruf Psychoanalytikerin, etwas von der menschlichen Seele versteht. Viele Geschichten handeln von einem Drama in der Familie, das Aussenstehenden verschlossen sein mag, für die Beteiligten aber von elementarer Bedeutung ist: das verzweifelte Bemühen einer Mutter, ihren an einem fernen Ort begrabenen Sohn zu sich zu holen; die Schwierigkeiten einer nicht-jüdischen Ehefrau, in der sich abkapselnden jüdischen Gesellschaft heimisch zu werden; die verpasste Versöhnung mit einer alten Schulfreundin; die Frage nach der Authentizität, die im Zusammenhang mit den grauen Haaren einer mittelalterlichen Frau und eines falschen Muttermals auf der Stirn gestellt wird.
Ein wesentlicher roter Faden, der sich durch Esther Fleisachers Literatur zieht, hat mit der jüdischen Diaspora, dem Verlust der alten Heimat und dem Neuanfang in der Fremde zu tun und ist in der heutigen Zeit globaler Völkerwanderungen zu einem universellen Thema geworden. Mit zwei reizvollen Erzählungen (›Kirchen besuchen‹, ›Mangos vom Camposanto‹) gelingt es der Autorin auch, eine Brücke zwischen verschiedenen Religionen zu schlagen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Rollen von Tätern und Opfern in historischen Gewaltsituationen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Philipp Batelka,
Christian Gudehus,
Peter Imbusch,
Hans Medick,
David Pratten,
Richard J. Reid,
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