In der Demo verschwunden

In der Demo verschwunden von Vernay,  Claire
Mai 1968 in Paris. Nichts geht mehr. Was als Studentenrevolte in der Vorstadt Nanterre begonnen hat, entwickelt sich zu einem Flächenbrand, der nicht nur die Hauptstadt, sondern ganz Frankreich ins Chaos versinken läßt. Das Land wird von einem Generalstreik erfaßt, der alles bisher Erlebte übertrifft und die Wirtschaft vollständig lähmt. Aber es gibt auch Menschen, die trotz aller Schwierigkeiten weiter ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen, und dazu gehören Robert und Telse Valmy. Während Robert von zu Hause aus arbeitet, begibt sich Telse zu Fuß zu ihren Einsatzorten als Dolmetscherin. Da verschwindet plötzlich ein deutscher Rechtsanwalt, nachdem Telse abgelehnt hatte, ihn zu einer Kundgebung ins Quartier Latin zu begleiten. Und das ist erst der Anfang einer Reihe von seltsamen Ereignissen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aufstand, Aufruhr, Anarchie!

Aufstand, Aufruhr, Anarchie! von Hirbodian,  Sigrid, Wegner,  Tjark
2010 kürte die Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. den Begriff des Wutbürgers zum Wort des Jahres direkt gefolgt von Stuttgart 21. Die aufgeheizte Debatte um die Entstehung eines Durchgangsbahnhofes in der baden-württembergischen Landeshauptstadt wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem Sinnbild bürgerlicher Proteste für politische Mitbestimmung. Dieser Band begibt sich auf die Spurensuche nach Formen des Widerstands in der Geschichte des deutschen Südwestens vom Hochmittelalter bis in das 20. Jahrhundert. Historiker sowie ein Literatur- und ein Politikwissenschaftler werfen in elf Beiträgen einen interdisziplinären Blick auf das aufrührerische Schwaben und zeichnen dabei ein vielfältiges Porträt von Aufstand, Aufruhr und Anarchie im deutschen Südwesten.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wohin geht Frankreich?

Wohin geht Frankreich? von Trotzki,  Leo
In dieser Sammlung kann man durch die Augen des großen russischen Revolutionärs Leo Trotzki das Hin und Her des Klassenkampfs in Frankreich Mitte der 1930er Jahre verfolgen – vom versuchten, faschistischen Putsch im Februar 1934 bis zu den Massenstreiks der Arbeiterklasse im Juni 1936, die den Sieg der »Volksfront«-Regierung begrüßten. Hier findet man einen reichen Schatz von theoretischen Analysen sowie strategischen und taktischen Überlegungen über Revolution und Konterrevolution, Bolschewismus, Stalinismus und Reformismus, Faschismus und Arbeitermacht. Im offiziellen Schulunterricht spielt dieses wichtige Kapitel der revolutionären französischen Geschichte genauso wenig eine Rolle, wie die Revolution im spanischen Staat, die zur gleichen Zeit stattfand – weder im Land selbst, noch im Ausland. Die für heute noch so wichtigen Lehren, wie die Arbeiterklasse den Faschismus besiegen kann und dass der Kampf für Sozialismus nicht im Bunde mit pro-kapitalistischen Parteien möglich ist, dürfen jedoch nicht in Vergessenheit geraten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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1919

1919 von Graphic History Collectiv, Lester,  David
Vor Hundert Jahren kam es nicht nur in Europa zu Revolutionen und Streikwellen. Im Mai und Juni 1919 verließen auch in Winnipeg 35.000 ArbeiterInnen ihre Arbeitsplätze. Sie streikten aus verschiedenen Gründen: für höhere Löhne, mehr Rechte bei Tarifverhandlungen und generell mehr Macht für die Arbeitnehmer. Die Streikenden machten internationale Schlagzeilen, die kanadische Arbeiterschaft schloss sich mit Sympathiestreiks in vielen anderen Städten an. Obwohl diese Streikwelle sechs Wochen andauerte, endete sie schließlich mit einer Niederlage. In Absprache mit den Eliten aus Politik und Wirtschaft schlug die Polizei den Streik schließlich gewaltsam nieder. Einhundert Jahre später bleibt der Generalstreik in Winnipeg eines der bedeutendsten Ereignisse in der kanadischen Geschichte. Dieser Comic erinnert an den Streik, um neuen Generationen die Macht des Klassenkampfes und der Solidarität und die brutale Taktik, mit der Regierungen und Chefs die Arbeiterbewegungen zerschlagen, vor Augen zu führen. Der Generalstreik von Winnipeg ist eine deutliche Erinnerung daran, dass Herr und Knecht nichts gemeinsam haben, und der Staat keine neutrale Instanz ist, sondern immer die Interessen der Eigentümer schützt. Als Reaktion darauf müssen sich die Arbeitnehmer aufeinander verlassen und zusammenarbeiten, um eine neue, gerechtere Welt in der Hülle der alten zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Sag alles ab!

Sag alles ab!
Ein Plädoyer für die Weltrevolution mit Stil - das Buch über Karriereverweigerung und das Ende der neoliberalen Epoche "Was könnten wir nicht alles, wenn wir dürften, wie wir wollten - wenn wir einfach alles sausen ließen, die große Verweigerung im Kleinen ausriefen. Dann würden wir spazieren mit Henry David Thoreau, mit Onkel Teddy auf dem Rücken liegend ›rien faire comme une bête‹, mit dem schönen Albert im offenen Cabriolet ins innere Lourmarin fahren. Und mit Bartleby lakonisch hauchen: "I would prefer not to …". (Christian Dries) Gut, Bartleby verstört nicht nur seine Umgebung, sondern auch sich selbst und ist am Ende tot. Aber konsequenter kann man nicht generalstreiken (und dabei auch noch so höflich bleiben). "Verweigerung ist nur der Anfang!" - 2014 wurde das Haus Bartleby, Zentrum für Karriereverweigerung e.V., als Thinktank gegen frenetisches Wirtschaften und Vollbeschäftigung gegründet. Die vier Gründer und ihr weit verzweigtes Netzwerk betreiben hier aktive Lobbyarbeit für ein neues Verständnis von Arbeit, für Selbstermächtigung und Emanzipation vom kapitalistischen Wachstums- und Karrierefetisch. Sag alles ab! versammelt elegante und egalitäre Plädoyers aus diesem Kosmos von Antonia Baum, Deichkind, Sonja Eismann, Alix Faßmann, David Graeber, Guillaume Paoli, Dirk Lowtzow, Yanis Varoufakis u. v. a.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erbe gesucht

Erbe gesucht von Blynd,  Richard
Nicht immer ernstgemeinte Antworten aus zum Teil provokanten Chats im Internet wie z.B.: Todkranker alter reicher Mann ohne Erben und ohne Angehörige sucht Erbe oder die Stellenanzeige: Arbeit im KKW direkt "vor Ort" an den Brennstäben. Auch die Bundeskanzlerin soll wegen Totschlags angezeigt werden ... doch als der Ruf nach der Todesstrafe für Frau Dr. Merkel laut wurde, musste der Chat abgebrochen werden ...
Aktualisiert: 2020-01-07
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Auf dem Weg zur Permanenten Revolution

Auf dem Weg zur Permanenten Revolution von Kautsky,  Karl, Luxemburg,  Rosa, Mehring,  Franz, Parvus, Trotzki,  Leo
Die Theorie der Permanenten Revolution war Trotzkis erster bedeutender Beitrag zur marxistischen Theorie. Zu Recht wurde er in hohem Maße von Freund und Feind mit dieser Theorie verbunden. (Zum Beispiel war »Permanente Revolution« der Titel der Zeitung, die seine deutschen AnhängerInnen 1931-1933 herausgaben.) Um so unverständlicher ist es, dass zentrale Texte aus der Entstehungszeit dieser Theorie bis heute nicht auf deutsch erschienen sind. Dieses Buch soll ein Beitrag sein, diese Lücke zu schließen. Wichtige Ausarbeitungen Trotzkis in späteren Jahren sind die Broschüren »Ergebnisse und Perspektiven« sowie die Schrift »Die Permanente Revolution.« Beide sind in verschiedenen Ausgaben erhältlich. Die in diesem Buch abgedruckten Texte von Trotzki sind erstmals dem deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht. Die Russische Revolution von 1905 befeuerte in der deutschen Sozialdemokratie die Debatte um den Massenstreik als Instrument des politischen Klassenkampfes auf einer der höchsten Stufen. Die Bewegung in Russland lieferte ein reichhaltiges Anschauungsmaterial, auf das sich die damalige Linke innerhalb der SPD bezog. Daher sind hier weitere Texte von Trotzkis Mitstreiter Parvus-Helphand und Kautsky, Luxemburg und Mehring wiedergegeben. Sie bezeugen deutlich, welch internationales Echo schon damals die Streikbewegung von 1905 auslöste, die trotz oder gerade wegen ihres Scheiterns zur Generalprobe der erfolgreichen Revolution im Oktober 1917 werden sollte.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kurt Guggenheim, Werke I: Die frühen Jahre / Salz des Meeres, Salz der Tränen

Kurt Guggenheim, Werke I: Die frühen Jahre / Salz des Meeres, Salz der Tränen von Guggenheim,  Kurt
Kindheit und Jugend in Zürich der Jahrhundertwende, das Erlebnis des Ersten Weltkriegs und des Generalstreiks. und mittendrin die zauberhafte poetische Liebesgeschichte, welche den jungen Kaufmann mit der Maturandin Esther verbindet. Diesen "frühen Jahren" steht jener andere Roman gegenüber, in welchem Kurt Guggenheim seinen Aufenthalt in Le Havre beschreibt, wo der junge Schweizer nicht nur das "Salz des Meeres", sondern im Schmerz um die verlorene Geliebte auch das "Salz der Tränen" kennenlernte.- Im Nachwort stellt Charles Linsmayer der Dichtung anhand von bisher unbekannten authentischen Dokumenten die biographische Wirklichkeit gegenüber.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Politische Streiks im Europa der Krise

Politische Streiks im Europa der Krise von Gallas,  Alexander, Nowak,  Jörg, Wilde,  Florian
Die Autoren erforschen Bedingungen und Auswirkungen von politischen Streiks. Mit ausführlichen Fallstudien zu Frankreich und Großbritannien, zahlreichen Interviews mit GewerkschafterInnen aus europäischen Ländern sowie der Diskussion zu politischen Streiks in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Über die Gewalt

Über die Gewalt von Bolz,  Alexander, Sorel,  Georges
Georges Sorels Abhandlung "Reflexionen über die Gewalt" wurden zuerst 1906 in Frankreich veröffentlicht. Der Text erscheint hier vollständig und in neuer deutscher Übersetzung mit Anmerkungen und einer Einleitung. Das Buch erscheint als weiterer Band in der Reihe "Neue Ziele" des Albech-Verlages und gesellt sich damit zu anderen großen Geistern kritischen Denkens. In Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs sind sie Leuchttürme für alle, die Fragen haben, Antworten und mögliche Wege suchen. Infos, Leseproben und Bestellungen unter: www.albech.de
Aktualisiert: 2020-02-21
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Vom Wert der Arbeit

Vom Wert der Arbeit von Arlettaz,  Gérald, Arlettaz,  Silvia, Baumann,  Max, Bochsler,  Regula, Boillat,  Valérie, Bürgi,  Markus, Degen,  Bernard, Enckell,  Marianne, Frei Berthoud,  Annette, Gallin,  Dan, Genasci,  Pasquale, Gretler,  Roalnd, Gretler,  Roland, Häberlin,  Ursula, Heimberg,  Charles, Hug,  Annette, Joris,  Elisabeth, Keller,  Stefan, König,  Mario, Kovacs,  Ildiko, Mueller,  Michael, Perrenoud,  Marc, Rossi,  Gabriele, Schär,  Bernhard, Schumacher,  Beatrice, Simoni,  Renato, Steinauer,  Jean, Tanner,  Albert, Valsangiacomo,  Nelly, Wichers,  Hermann, Zimmermann,  Adrian, Zimmermann,  Rolf
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), 1880 gegründet, wurde im letzten Jahr 125 Jahre alt. Aus diesem Anlass erzählt eine unabhängige Gruppe von Historikerinnen und Historikern seine Geschichte neu: keine brave Festschrift, sondern ein kritischer und selbstkritischer Blick zurück auf mehr als ein Jahrhundert Anstrengung und Kampf für bessere soziale Bedingungen, für bessere Arbeitsverhältnisse, für ein besseres Leben der arbeitenden Bevölkerung. Ein Geschichts- und Geschichtenbuch für alle, die sich für Sozial- und Alltagsgeschichte und für die Geschichten der 'gewöhnlichen Leute' in der Schweiz interessieren. Geschrieben in einer Sprache, die nicht nur von Spezialisten und Funktionären verstanden wird, sondern auch von den Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern selber. Mit einem chronologischen Bericht von Bernard Degen, thematischen Aufsätzen zu zeitlich übergreifenden Problemen, zahlreichen exemplarischen Geschichten, persönlichen Erlebnissen und unterhaltenden Miniaturen: die erste Schweizer Arbeiter- und Arbeiterinnengeschichte seit dem Ende des Kalten Krieges – mit historischem Bildmaterial illustriert von Roland Gretler, dem Bildarchivar der Arbeiterbewegung.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Die Zermürbung

Die Zermürbung von Kleiner,  Beat
Zwei junge, sozialpolitisch engagierte Menschen in der Umwälzung der Jahre 1914/18: Freidenkertum, soziale Frage, Frauenemanzipation und Friedensbestrebungen. Die Verlobten Hans Carl Kleiner und Jenny Kuhn, beseelt von Erneuerungsgedanken, kämpfen um persönliches Glück und Erfüllung ihrer Ideale. Zermürbende berufliche Erfahrungen, familiärer Widerstand gegen die Verbindung mit dem mittellosen Sekundarlehrer, Konfrontation der jungen emanzipierten Röntgenschwester mit dem antirevolutionären Arzt Eugen Bircher und schliesslich die Bekanntschaft mit dem Aktivisten Robert Grimm führen Jenny an dessen Seite in den Generalstreik. Kleiner ging nach diesem Schicksalsschlag weiter auf dem gemässigten Weg sozialer Evolution und engagierte sich in einer internationalen Friedensbewegung. Desillusioniert von allen persönlichen Schlägen und dem aufkommenden Nationalsozialismus, zog er sich auf seine Leitfunktion im Bereich des Zürcher Schulwesens und der Zürcher Lehrerschaft und schliesslich in einen inneren Kreis zurück. Persönliche Schicksale und Zeitzeugnisse, nachgezeichnet auf Grund erstmals veröffentlichter Dokumente, in deren Zentrum der Briefwechsel zwischen Jenny Kuhn, der nachmaligen Frau Robert Grimms, und Hans Carl Kleiner steht.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Massenstreik und Schießbefehl

Massenstreik und Schießbefehl von Lange,  Dietmar
Der politische Massenstreik kam in Deutschland zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg und in den Revolutionsjahren 1918/19 zum Einsatz. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte er im Berliner Generalstreik vom März 1919 für die Anerkennung der Arbeiterräte. Der Streik mündete in die bis dahin blutigsten Auseinandersetzungen seit der Novemberrevolution. Mit dem „Schießbefehlerlass“ Gustav Noskes wurde dem Terror der Freikorps jede Schranke genommen. Der Einsatz sollte dabei paradigmatisch für die weiteren Massaker der deutschen Gegenrevolution in München und dem Ruhrgebiet stehen.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Mai 68

Mai 68 von Brinton,  Maurice
Die Studentenunruhen in Frankreich 1968 führten zu Strassenschlachten, Repression und einem Generalstreik, dem sich über neun Millionen Arbeiter und Angestellte anschlossen. Maurice Brintons atemloser Erlebnisbericht über diese Tage erzählt von den wilden Demonstrationen, von originellen Aktionen wie die Besetzung des französischen Fussballverbandes, von den Slogans an den Wänden der Uni und der zögerlichen Annäherung zwischen Studierenden und Arbeitern. Auch die Methoden der Unterdrückung mit Hilfe der Polizei, aber auch der PCF (der kommunistischen Partei Frankreichs) werden analysiert. Eine schnelle Einführung in einen zentralen Moment der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts, eine Erdung des Mythos 1968, der bis heute als zentraler Anknüpfungspunkt für widerständige, soziale Bewegungen gilt.
Aktualisiert: 2020-05-18
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