Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile.

Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile. von Wagemann,  Ernst
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Macht und Geld

Macht und Geld von Postberg,  Christian
Christian Postberg beleuchtet zwei große geldwirtschaftliche Umbrüche: Im europäischen 13. Jahrhundert kam Silbergeld gesamtgesellschaftlich in den Umlauf, es entstand eine Kaufmannsschicht und Arbeit wurde käuflich. Im 20. Jahrhundert wurde statt Vollgeld das Kreditgeld maßgeblich. Der Finanzsektor erfuhr dadurch einen rasanten Aufstieg, während es zugleich zu Instabilität und Inflation kam. Vor dem Hintergrund dieser beiden Umbrüche untersucht der Autor auf der Basis eines machttheoretischen Zugangs, inwiefern sowohl Zwänge und Chancen einer Gesellschaft als auch die soziale Ungleichheit zwischen deren Mitgliedern durch die Art des Geldes geprägt sind. Dabei stellt er eine der dringendsten Fragen des modernen Kapitalismus: Ist Geld in seiner zeitgenössischen Ausprägung noch ein verlässlicher Indikator gesellschaftlicher Bedürfnisse und Abhängigkeiten?
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die monetäre Maschine

Die monetäre Maschine von Sahr,  Aaron
Marode Infrastrukturen, unterfinanzierte Sozial- und Gesundheitssysteme, pandemische und klimatische Notlagen: Der öffentlichen Hand mangelt es an Geld. Doch gleichzeitig scheint Geld im Überfluss vorhanden zu sein: Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Aaron Sahr zeigt in seinem Buch, wie wir von einer Ideologie beherrscht werden, die Geld zu einer unpolitischen Technologie verklären will – mit katastrophalen Folgen für Wohlstand, Stabilität und Gerechtigkeit. Es wird höchste Zeit, als demokratische Gemeinschaft monetäre Souveränität zurückzufordern und gemeinsam das Steuer der Geldmaschine zu übernehmen. Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Trotz dieser eigendynamischen Expansion mangelt es an Mitteln für produktive Investitionen und öffentliche Güter, für den Ausbau digitaler und analoger Infrastrukturen, für die Vorbereitung auf den Klimawandel und die Überwindung ökonomischer und pandemischer Krisen. Könnte es sein, dass diese Zahlungsschwierigkeiten kein Schicksal sind, sondern auf einem eklatanten Missverständnis beruhen? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr unterwirft unsere finanzielle Vernunft einer Kritik. Er zeigt, dass Geld keine unschuldige Technologie für den Betrieb von Märkten ist – eine Ideologie, die in der Unabhängigkeit der Zentralbank oder der Schuldenbremse zementiert wurde –, sondern eine politische Institution. Indem er Wirtschaft als legitimen Verschuldungszusammenhang begreift, kann er die Betriebsprobleme der monetären Maschine pointiert benennen: Vollständig privatisiert, produziert unser Geld Reichtum für wenige statt Wohlstand für alle, destabilisiert sich selbst und die ökologischen und sozialen Gefüge. Eine Vergesellschaftung der modernen Geldmaschine ist laut Sahr der einzige Ausweg aus den vielfältigen Krisen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die monetäre Maschine

Die monetäre Maschine von Sahr,  Aaron
Marode Infrastrukturen, unterfinanzierte Sozial- und Gesundheitssysteme, pandemische und klimatische Notlagen: Der öffentlichen Hand mangelt es an Geld. Doch gleichzeitig scheint Geld im Überfluss vorhanden zu sein: Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Aaron Sahr zeigt in seinem Buch, wie wir von einer Ideologie beherrscht werden, die Geld zu einer unpolitischen Technologie verklären will – mit katastrophalen Folgen für Wohlstand, Stabilität und Gerechtigkeit. Es wird höchste Zeit, als demokratische Gemeinschaft monetäre Souveränität zurückzufordern und gemeinsam das Steuer der Geldmaschine zu übernehmen. Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Trotz dieser eigendynamischen Expansion mangelt es an Mitteln für produktive Investitionen und öffentliche Güter, für den Ausbau digitaler und analoger Infrastrukturen, für die Vorbereitung auf den Klimawandel und die Überwindung ökonomischer und pandemischer Krisen. Könnte es sein, dass diese Zahlungsschwierigkeiten kein Schicksal sind, sondern auf einem eklatanten Missverständnis beruhen? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr unterwirft unsere finanzielle Vernunft einer Kritik. Er zeigt, dass Geld keine unschuldige Technologie für den Betrieb von Märkten ist – eine Ideologie, die in der Unabhängigkeit der Zentralbank oder der Schuldenbremse zementiert wurde –, sondern eine politische Institution. Indem er Wirtschaft als legitimen Verschuldungszusammenhang begreift, kann er die Betriebsprobleme der monetären Maschine pointiert benennen: Vollständig privatisiert, produziert unser Geld Reichtum für wenige statt Wohlstand für alle, destabilisiert sich selbst und die ökologischen und sozialen Gefüge. Eine Vergesellschaftung der modernen Geldmaschine ist laut Sahr der einzige Ausweg aus den vielfältigen Krisen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftssoziologie

Wirtschaftssoziologie von Hedtke,  Reinhold
Das Lehrbuch führt in die moderne Wirtschaftssoziologie, ihre spezifischen Fragestellungen, Denkweisen und Analysemethoden ein und vertieft diese exemplarisch in den für die Disziplin zentralen Themenfeldern, Phänomenen und Problemen. Es präsentiert in kompakter Form auch die Konzepte der wirtschaftssoziologischen Klassiker und gibt einen breiten Überblick über gegenwärtige Theorien, Methoden, Forschungsfelder und Forschungsergebnisse. Reinhold Hedtke verfolgt einen theoretisch und methodisch offenen und pluralistischen Ansatz, der zu eigenständigem und kritischem wirtschaftssoziologischem Denken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geld – Gnade – Gefolgschaft

Geld – Gnade – Gefolgschaft von Büttner,  Andreas
Die Intensivierung der Geldwirtschaft im hohen Mittelalter machte auch vor der Politik nicht halt: „Der höchste König auf Erden ist heutzutage das Geld“, kommentierte treffend ein Zeitgenosse. Diese Monetarisierung führte dazu, dass die Gnade des Herrschers ebenso messbar und handelbar wurde wie die Gefolgschaft der Untergebenen. Auch Herrschaftsrechte erhielten einen Preis, bei Belehnungen der Fürsten und bei der Wahl des Königs. Den hiermit verbundenen Wandel der politischen Ordnung untersucht die Arbeit für das 12. und 13. Jahrhundert unter Einbeziehung der numismatischen und metrologischen Grundlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geldwirtschaft.

Geldwirtschaft. von Huppert,  Walter
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die monetäre Maschine

Die monetäre Maschine von Sahr,  Aaron
Marode Infrastrukturen, unterfinanzierte Sozial- und Gesundheitssysteme, pandemische und klimatische Notlagen: Der öffentlichen Hand mangelt es an Geld. Doch gleichzeitig scheint Geld im Überfluss vorhanden zu sein: Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Aaron Sahr zeigt in seinem Buch, wie wir von einer Ideologie beherrscht werden, die Geld zu einer unpolitischen Technologie verklären will – mit katastrophalen Folgen für Wohlstand, Stabilität und Gerechtigkeit. Es wird höchste Zeit, als demokratische Gemeinschaft monetäre Souveränität zurückzufordern und gemeinsam das Steuer der Geldmaschine zu übernehmen. Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Trotz dieser eigendynamischen Expansion mangelt es an Mitteln für produktive Investitionen und öffentliche Güter, für den Ausbau digitaler und analoger Infrastrukturen, für die Vorbereitung auf den Klimawandel und die Überwindung ökonomischer und pandemischer Krisen. Könnte es sein, dass diese Zahlungsschwierigkeiten kein Schicksal sind, sondern auf einem eklatanten Missverständnis beruhen? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr unterwirft unsere finanzielle Vernunft einer Kritik. Er zeigt, dass Geld keine unschuldige Technologie für den Betrieb von Märkten ist – eine Ideologie, die in der Unabhängigkeit der Zentralbank oder der Schuldenbremse zementiert wurde –, sondern eine politische Institution. Indem er Wirtschaft als legitimen Verschuldungszusammenhang begreift, kann er die Betriebsprobleme der monetären Maschine pointiert benennen: Vollständig privatisiert, produziert unser Geld Reichtum für wenige statt Wohlstand für alle, destabilisiert sich selbst und die ökologischen und sozialen Gefüge. Eine Vergesellschaftung der modernen Geldmaschine ist laut Sahr der einzige Ausweg aus den vielfältigen Krisen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Weltordnung reloaded: Dringende Antworten auf globale Fragen

Die Weltordnung reloaded: Dringende Antworten auf globale Fragen von Würtele,  Günther
Was Macron & Co.über die Welt denken: Highlevel Gesprächspartner wie Emmanuel Macron, Jack Ma und Xi Jingping.Top-aktuell und exklusiv für alle, die über die Zukunft mitdiskutieren wollen. Die Polarisierung der Weltpolitik, das Erstarken nationaler Kräfte, die disruptiven Kräfte der Digitalisierung, der unaufhaltbare Klimawandel, die unzähmbaren Migrationsbewegungen – nie waren die Umwälzungen so global und sich die Staatengemeinschaft gleichzeitig so uneins. Was aber denken und planen die einzelnen Staats- und Wirtschaftslenker und wie sieht deren Vision für die Zukunft aus? Günther Würtele hat unter anderen befragt: • Emmanuel Macron (Staatspräsident von Frankreich) • Jack Ma (Gründer von Alibaba) • Ana Botín (Aufsichtsratsvorsitzende der Santander Bank) • Xi Jingping (Staatspräsident der Volksrepublik China)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die monetäre Maschine

Die monetäre Maschine von Sahr,  Aaron
Marode Infrastrukturen, unterfinanzierte Sozial- und Gesundheitssysteme, pandemische und klimatische Notlagen: Der öffentlichen Hand mangelt es an Geld. Doch gleichzeitig scheint Geld im Überfluss vorhanden zu sein: Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Aaron Sahr zeigt in seinem Buch, wie wir von einer Ideologie beherrscht werden, die Geld zu einer unpolitischen Technologie verklären will – mit katastrophalen Folgen für Wohlstand, Stabilität und Gerechtigkeit. Es wird höchste Zeit, als demokratische Gemeinschaft monetäre Souveränität zurückzufordern und gemeinsam das Steuer der Geldmaschine zu übernehmen. Seit Jahrzehnten wachsen die Geldvorräte viel schneller als die Wirtschaft. Trotz dieser eigendynamischen Expansion mangelt es an Mitteln für produktive Investitionen und öffentliche Güter, für den Ausbau digitaler und analoger Infrastrukturen, für die Vorbereitung auf den Klimawandel und die Überwindung ökonomischer und pandemischer Krisen. Könnte es sein, dass diese Zahlungsschwierigkeiten kein Schicksal sind, sondern auf einem eklatanten Missverständnis beruhen? Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr unterwirft unsere finanzielle Vernunft einer Kritik. Er zeigt, dass Geld keine unschuldige Technologie für den Betrieb von Märkten ist – eine Ideologie, die in der Unabhängigkeit der Zentralbank oder der Schuldenbremse zementiert wurde –, sondern eine politische Institution. Indem er Wirtschaft als legitimen Verschuldungszusammenhang begreift, kann er die Betriebsprobleme der monetären Maschine pointiert benennen: Vollständig privatisiert, produziert unser Geld Reichtum für wenige statt Wohlstand für alle, destabilisiert sich selbst und die ökologischen und sozialen Gefüge. Eine Vergesellschaftung der modernen Geldmaschine ist laut Sahr der einzige Ausweg aus den vielfältigen Krisen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile.

Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile. von Wagemann,  Ernst
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geldwirtschaft.

Geldwirtschaft. von Huppert,  Walter
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion

Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion von Hild,  Alexandra
Die Arbeit geht der Frage nach, ob die bestehenden Instrumente der Krisenprävention und des Krisenmanagements die bestmöglichen Handlungsoptionen darstellen, um der aktuellen Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion zu begegnen und zukünftige Krisen zu vermeiden. Trotz der sich abzeichnenden Entspannung, bleiben die Finanzmärkte fragil und die Haushaltslagen einiger Euro-Staaten beunruhigend. Deshalb erscheint es notwendig die Architektur der bestehenden Kriseninstrumente zu verbessern und zu vervollständigen. Die Arbeit unterbreitet einen Vorschlag, wie die Emission von ESM-Anleihen wirksamer gestaltet werden könnte, und befürwortet die Vervollständigung der Krisenmanagementsarchitektur mittels der Einführung von strukturierten Eurobonds.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nachhaltige Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten

Nachhaltige Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten von Fischer,  Klaus, Hobelsberger,  Christine, Zink,  Klaus J.
Globalisierte Wertschöpfungsprozesse sind für die Zielstellung einer nachhaltigen Entwicklung von besonderer Relevanz. So hat die Verlagerung von Wertschöpfungsphasen in Ländern mit niedrigen Sozial- und Umweltstandards starke Auswirkungen auf ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsaspekte. Die oft ungleiche Verteilung von Wert- und Schadschöpfung zwischen Industrienationen und Entwicklungs- bzw. Schwellenländern führt zudem zu der Frage nach intra- und intergenerationaler Gerechtigkeit in unserer globalen Arbeitsteilung. In diesem Buch werden neue Formen einer „nachhaltigkeitsintendierenden Governance“ diskutiert, die aus der Debatte um (Unternehmens-)Verantwortung in einer globalisierten Wirtschaft entstehen. Zentrale Akteure sind hier multinationale Unternehmen und ihre globalen Handelspartner, zivilgesellschaftliche Gruppen sowie staatliche Institutionen, deren Interaktion zweifellos ein hohes nachhaltigkeitsbezogenes Problemlösungspotenzial in sich birgt. Neben einer theoretisch-konzeptionellen Verankerung des Konstrukts der „nachhaltigkeitsintendierenden Governance“ werden praktische Problembereiche aus dem Kontext internationaler Wertschöpfungsketten vorgestellt und zentrale Handlungsfelder diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion

Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion von Hild,  Alexandra
Die Arbeit geht der Frage nach, ob die bestehenden Instrumente der Krisenprävention und des Krisenmanagements die bestmöglichen Handlungsoptionen darstellen, um der aktuellen Staatsschuldenkrise zu begegnen und zukünftige Krisen zu vermeiden. Hervorzuheben ist, dass die Autorin in dieser Arbeit Vorschläge zur Optimierung des Krisenmanagements unterbreitet. Wegen des großen Erfolges der Vorauflage erscheint nun eine leicht aktualisierte 2. Auflage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft

Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft von Wünsche,  Horst Friedrich
In diesem Buch wird die Soziale Marktwirtschaft erstmals aus der Sicht ihres Begründers, Ludwig Erhard, beschrieben. Das Buch führt in das politisch-ethische Denken ein, das Erhards Sozialer Marktwirtschaft zugrunde liegt, und zeigt, wie unzureichend die gegenwärtige Politik bedacht und begründet ist. Grundlage von Erhards politischer Konzeption waren das Leitbild einer würdevollen, selbstbewussten Lebensführung, die von Bevormundungen und Gängelungen frei ist. Aus diesem Leitbild waren wirtschafts- und sozialpolitische Grundziele abgeleitet, die Erhard erreicht hat: Vollbeschäftigung, soziale Sicherheit durch "Wohlstand für alle" und eigenverantwortliche Vorsorge sowie Stabilität und schuldenfreie öffentliche Haushalte. Die Politiken der vergangenen Jahre sind von Erhards Konzeption abgewichen und können weder Wohlstand für alle noch soziale Gerechtigkeit, weder Stabilität noch eine solide Finanzpolitik garantieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von der Entwicklungshilfe zur internationalen Zusammenarbeit

Von der Entwicklungshilfe zur internationalen Zusammenarbeit von Öhlschläger,  Rainer, Sangmeister,  Hartmut
Viele Gesellschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen noch immer vor enormen Entwicklungsherausforderungen. Gleichzeitig ist die Bereitschaft der westlichen Geberländer begrenzt, angesichts ihrer eigenen wirtschaftlichen Probleme öffentliche Mittel für die internationale Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen. Tradierte Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit und deren Wirksamkeit werden zunehmend in Frage gestellt. In ihren Beiträgen setzen sich die Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, wie Konzepte und Instrumente der „Entwicklungshilfe“ anzupassen, zu ergänzen und zu verbessern sind. Die Frage ist: Wie kann die internationale Zusammenarbeit globalen Herausforderungen begegnen und Zukunft gestalten?
Aktualisiert: 2023-05-11
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