Geld und Gewinn

Geld und Gewinn von De Gennaro,  Ivo, Schäfer,  Georg N., Schuster,  Sören E.
Die etablierten Wirtschaftswissenschaften übersetzen Gewinne jeglicher Art vollkommen selbstverständlich in monetäre Renten. Dabei weitet sich der Anwendungsbereich dieses Zugangs stetig aus, wie etwa Care-Arbeit und Umweltökonomik zeigen. Die Reduzierung des Ökonomischen auf monetär-ökonomische Logiken ist jedoch eine äußerst junge — und, mit Blick auf die Ideengeschichte, strittige — Operation. Der Band versammelt wirtschaftsphilosophische Beiträge, die von der politischen Ökonomie der Antike, in gabenökonomischen Ansätzen oder der Ökonomie der Mafia erweiterte Gewinnbegriffe ausmachen und versuchen, auf diese Weise neue Zugänge zum Verständnis des Ökonomischen zu legen und das etablierte ökonomische Paradigma in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von Irene Colombi, Dr. Marc Frick, Dr. Christian Kremser, PD Dr. Reiner Manstetten, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Masatoshi Sasaki, Georg Schäfer, Prof. Dr. Annika Schlitte, Sören E. Schuster, Dr. Michaël Suurendonk und Dr. Tanja von Egan-Krieger.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Care Sharing

Care Sharing von Habicht,  Gerhard
Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Care Sharing

Care Sharing von Habicht,  Gerhard
Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geld und Gewinn

Geld und Gewinn von De Gennaro,  Ivo, Schäfer,  Georg N., Schuster,  Sören E.
Die etablierten Wirtschaftswissenschaften übersetzen Gewinne jeglicher Art vollkommen selbstverständlich in monetäre Renten. Dabei weitet sich der Anwendungsbereich dieses Zugangs stetig aus, wie etwa Care-Arbeit und Umweltökonomik zeigen. Die Reduzierung des Ökonomischen auf monetär-ökonomische Logiken ist jedoch eine äußerst junge — und, mit Blick auf die Ideengeschichte, strittige — Operation. Der Band versammelt wirtschaftsphilosophische Beiträge, die von der politischen Ökonomie der Antike, in gabenökonomischen Ansätzen oder der Ökonomie der Mafia erweiterte Gewinnbegriffe ausmachen und versuchen, auf diese Weise neue Zugänge zum Verständnis des Ökonomischen zu legen und das etablierte ökonomische Paradigma in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von Irene Colombi, Dr. Marc Frick, Dr. Christian Kremser, PD Dr. Reiner Manstetten, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Masatoshi Sasaki, Georg Schäfer, Prof. Dr. Annika Schlitte, Sören E. Schuster, Dr. Michaël Suurendonk und Dr. Tanja von Egan-Krieger.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Geld und Gewinn

Geld und Gewinn von De Gennaro,  Ivo, Schäfer,  Georg N., Schuster,  Sören E.
Die etablierten Wirtschaftswissenschaften übersetzen Gewinne jeglicher Art vollkommen selbstverständlich in monetäre Renten. Dabei weitet sich der Anwendungsbereich dieses Zugangs stetig aus, wie etwa Care-Arbeit und Umweltökonomik zeigen. Die Reduzierung des Ökonomischen auf monetär-ökonomische Logiken ist jedoch eine äußerst junge — und, mit Blick auf die Ideengeschichte, strittige — Operation. Der Band versammelt wirtschaftsphilosophische Beiträge, die von der politischen Ökonomie der Antike, in gabenökonomischen Ansätzen oder der Ökonomie der Mafia erweiterte Gewinnbegriffe ausmachen und versuchen, auf diese Weise neue Zugänge zum Verständnis des Ökonomischen zu legen und das etablierte ökonomische Paradigma in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von Irene Colombi, Dr. Marc Frick, Dr. Christian Kremser, PD Dr. Reiner Manstetten, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Masatoshi Sasaki, Georg Schäfer, Prof. Dr. Annika Schlitte, Sören E. Schuster, Dr. Michaël Suurendonk und Dr. Tanja von Egan-Krieger.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Geld und Gewinn

Geld und Gewinn von De Gennaro,  Ivo, Schäfer,  Georg N., Schuster,  Sören E.
Die etablierten Wirtschaftswissenschaften übersetzen Gewinne jeglicher Art vollkommen selbstverständlich in monetäre Renten. Dabei weitet sich der Anwendungsbereich dieses Zugangs stetig aus, wie etwa Care-Arbeit und Umweltökonomik zeigen. Die Reduzierung des Ökonomischen auf monetär-ökonomische Logiken ist jedoch eine äußerst junge — und, mit Blick auf die Ideengeschichte, strittige — Operation. Der Band versammelt wirtschaftsphilosophische Beiträge, die von der politischen Ökonomie der Antike, in gabenökonomischen Ansätzen oder der Ökonomie der Mafia erweiterte Gewinnbegriffe ausmachen und versuchen, auf diese Weise neue Zugänge zum Verständnis des Ökonomischen zu legen und das etablierte ökonomische Paradigma in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von Irene Colombi, Dr. Marc Frick, Dr. Christian Kremser, PD Dr. Reiner Manstetten, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Masatoshi Sasaki, Georg Schäfer, Prof. Dr. Annika Schlitte, Sören E. Schuster, Dr. Michaël Suurendonk und Dr. Tanja von Egan-Krieger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Lesbarkeit von Helden

Die Lesbarkeit von Helden von Nieser,  Florian
Florian Nieser zeigt in diesem Buch den interpretatorischen Mehrwert von uneindeutigen Zeichen auf, die Irritationen und Ambivalenzen produzieren. Ausgehend vom Blickwinkel eines ‚informierten‘ zeitgenössischen Rezipienten des und derwerden die zentralen Figuren Willehalm/Guillelme und Rennewart/Rainouart als ‚wandelnde Zeichenkomplexe‘ gelesen. (A-)semiotische und machtkommunikative Handlungsdimensionen gewinnen zusammen mit der äußeren Codierung der Figuren an Deutungsgewicht und stellen deren Lesbarkeit ins Zentrum der Analysen. Dieser Ansatz ermöglicht eine eindeutige Lesart der hybriden Rennewartfigur und erlaubt es, vermeintlich widersprüchliche Taten Willehalms in neue Sinnzusammenhänge zu überführen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Care Sharing

Care Sharing von Habicht,  Gerhard
Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Care Sharing

Care Sharing von Habicht,  Gerhard
Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Lesbarkeit von Helden

Die Lesbarkeit von Helden von Nieser,  Florian
Florian Nieser zeigt in diesem Buch den interpretatorischen Mehrwert von uneindeutigen Zeichen auf, die Irritationen und Ambivalenzen produzieren. Ausgehend vom Blickwinkel eines ‚informierten‘ zeitgenössischen Rezipienten des und derwerden die zentralen Figuren Willehalm/Guillelme und Rennewart/Rainouart als ‚wandelnde Zeichenkomplexe‘ gelesen. (A-)semiotische und machtkommunikative Handlungsdimensionen gewinnen zusammen mit der äußeren Codierung der Figuren an Deutungsgewicht und stellen deren Lesbarkeit ins Zentrum der Analysen. Dieser Ansatz ermöglicht eine eindeutige Lesart der hybriden Rennewartfigur und erlaubt es, vermeintlich widersprüchliche Taten Willehalms in neue Sinnzusammenhänge zu überführen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Profit und Gabe in der digitalen Ökonomie

Profit und Gabe in der digitalen Ökonomie von Elder-Vass,  Dave, Heinemann,  Enrico, Schäfer,  Ursel
Mit Ausbreitung der Digitalwirtschaft, die immer neue, innovative ökonomische Formen aufbietet, wird deutlich, dass die zwei idealtypischen Modellannahmen der marxistischen Tradition und der Mainstream-Ökonomie nicht mehr aufrechtzuerhalten sind. Anhand der Beispiele Apple, Wikipedia, Google, YouTube und Facebook zeigt Elder-Vass, dass es zahlreiche Variationen kapitalistischer Wirtschaftsformen gibt, und z.B. mit Wikipedia eine Form der Gabenökonomie entstanden ist, die sich kapitalistischen Gesetzmäßigkeiten entzieht. Elder-Vass entwirft ein Konzept der politischen Ökonomie der sozialen Praktiken und zugleich der moralischen Ökonomie. Damit entwickelt er einen theoretisch und politisch radikalen Rahmen für ein pluralistisches Verständnis ökonomischer Formen, der innovativ, aktuell und von langfristiger Relevanz ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geld! Welches Geld?

Geld! Welches Geld? von Brodbeck,  Karl-Heinz Brodbeck, Graupe,  Silja
Eine begriffliche und interdisziplinäre Analyse des Geldes, die im vorliegenden Band dokumentiert ist, lässt in den traditionellen Geldtheorien einen blinden Fleck erkennen. Geld ist weder nur ein Gegenstand der Gesellschaftstheorie noch nur ein Instrument wirtschaftlichen Handelns. Seine Verwendung prägt – zumeist unbewusst – Denkformen, im Alltag nicht weniger als in den Wissenschaften. Wir denken stets mit ihm, nicht mehr aber über es nach. Mögliche Wege grundlegender Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft bleiben so unerkannt. Die in diesem Band versammelten Beiträge entfalten diesen Gedanken für die Ökonomie wie auch für scheinbar entfernt liegende Teile der Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Sie loten Formen kritischer Selbstreflexion in Theorie und Praxis ebenso aus wie Möglichkeiten grundlegend neuen Denkens „jenseits“ des Geldes. Inhalt Silja Graupe, Karl-Heinz Brodbeck: Vorwort • Karl-Heinz Brodbeck: Geld als Denkform. Sprache, Mathematik und die Einheit der monetären Vergesellschaftung • Walter Otto Ötsch: Geld und Raum. Anmerkungen zum Homogenisierungsprogramm der beginnenden Neuzeit • Richard Seaford: Money and the Construction of the Inner Self in Ancient Greece • Silja Graupe: Geld als Denkzwang? Auswege aus dem Gefängnis der Ökonomie • Sybille Krämer: Medialität, Performativität und Sprachförmigkeit des Geldes. Drei Dimensionen über das Geld als Denkform zu reflektieren • Annika Schlitte: Gaben und Ausgaben. Geld und soziale Beziehungen im Spiegel einer Philosophie der Gabe • Carsten Herrmann-Pillath: Georg Simmel’s Theory of Money and its Relevance for Current Neuroeconomics and Psychology • Florian Boukal: Vom Fußabdruck zum Handabdruck. Impulse für ein neues Nachhaltigkeitsverständnis • Harald Schwaetzer: Gabe oder Geld? Zwei Denkformen bei Franz von Baader • Lucas Murrey: Geld als (visuelle) Psychose. Die Orakelsprüche von Hölderlin und Nietzsche • Hans Wagenmann: „Im Zwischen“ von Geld und Bewegung • Karl-Heinz Brodbeck: Geldtheorie im interdisziplinären Kontext. Rückblick und Ausblick
Aktualisiert: 2021-09-24
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