Das alte Ostpreußen

Das alte Ostpreußen von Surminski,  Arno
„Das Gefühl des Nachhausekommens wird sich bei vielen einstellen, die die Bilder dieses Buches anschauen. Entweder lebten sie als Kind in jener Region oder ihre Eltern und Großeltern kamen aus Ostpreußen. Selbst diejenigen, die keine persönlichen Verbindungen zu diesem Land haben, werden die Vertraulichkeit spüren, denn die Bilder erinnern an ein vergangenes Leben und an ein Zuhause, das wir alle haben.“ Es geschieht nicht alle Tage, dass verloren geglaubte Bilder plötzlich auftauchen und eine vergangene Welt mit ihren Denkmälern, Städten, Kirchen, Landschaften und Menschen zeigen. Dieses „Wunder“ ist der früheren Provinz Ostpreußen widerfahren. Die Fotos, entstanden Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vermitteln dem Betrachter einen Eindruck von Königsberg zur Kaiserzeit, von bekannten Städten wie Memel, Tilsit oder Rastenburg. Sie zeigen das oftmals harte Landleben, das Markttreiben in den Städten und beeindruckende technische Bauwerke wie Brücken und Mühlen. Da die Fotografen häufig auch Personen, vor allem Kinder – den „Reichtum Ostpreußens“ – aufgenommen haben, ist ein authentisches Bild des damaligen Lebens entstanden. Mit den erklärenden Texten des Autors Arno Surminski erwacht so eine vergangene, aber nicht vergessene Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Berlins und Brandenburgs Schlösser, Burgen und Herrenhäuser

Berlins und Brandenburgs Schlösser, Burgen und Herrenhäuser von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Niedersachsens Schlösser, Burgen & Herrensitze

Niedersachsens Schlösser, Burgen & Herrensitze von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Zwischen Nordseeküste und Harz ist bis heute eine Vielzahl von Schlössern, Burgen und Herrensitzen aus den unterschiedlichsten Epochen erhalten, wie die Schlösser Bückeburg, die Kaiserpfalz in Goslar, die ehemalige Burg Bentheim, das neugotische Schloss Marienburg, Schloss Hämelschenburg als berühmtes Beispiel der Weserrenaissance oder das Jagdschlösschen Clemenswerth im Emsland. Auch die großen Städte bergen historische Schätze, Hannover z.  B. das Welfenschloss und die Herrenhäuser Gärten, Braunschweig die Burg Dankwarderode, Osnabrück mit dem Fürstbischöflichen Schloss das größte Barockschloss Niedersachsens. Von A wie Aurich bis W wie Wolfenbüttel stellen Hans und Doris Maresch in Text und Bild über 200 der interessantesten Objekte vor, von denen viele der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Das Modell Friedland

Das Modell Friedland von Kosta,  Peter, Norberg,  Madlena, Preßler,  Tobias, Roggan,  Alfred
Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, jüdischer und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt“ haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen ermöglicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der nördlichen Niederlausitz“ (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig für Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen‘, also deutsch-jüdisch-wendischen Lebenswelt vorgenommen. Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert annähernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gotteshäusern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftstätigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gefüge und der territorialen Grenzlage zum Kurfürstentum Brandenburg begründeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland“ gekommen wäre. Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gnädige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende jüdischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Demütigungen, Verfolgungen sowie dem Völkermord des faschistischen deutschen Staates, zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Das Modell Friedland

Das Modell Friedland von Kosta,  Peter, Norberg,  Madlena, Preßler,  Tobias, Roggan,  Alfred
Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, jüdischer und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt“ haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen ermöglicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der nördlichen Niederlausitz“ (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig für Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen‘, also deutsch-jüdisch-wendischen Lebenswelt vorgenommen. Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert annähernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gotteshäusern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftstätigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gefüge und der territorialen Grenzlage zum Kurfürstentum Brandenburg begründeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland“ gekommen wäre. Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gnädige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende jüdischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Demütigungen, Verfolgungen sowie dem Völkermord des faschistischen deutschen Staates, zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *

Fluchtpunkt Friedland

Fluchtpunkt Friedland von Baur,  Joachim, Bluche,  Lorraine
Ein kleiner Ort mit großer Symbolkraft: Friedland als Ort des Neubeginns für Millionen von Heimatlosen und Heimkehrern. Das Grenzdurchgangslager Friedland ist seit 1945 Fluchtpunkt für mehr als vier Millionen Menschen. Sie kamen und kommen als Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgewiesene, als entlassene Kriegsgefangene und Displaced Persons, als AussiedlerInnen und SpätaussiedlerInnen sowie als Schutzsuchende aus vielen Teilen der Welt in die Bundesrepublik. Das Lager zeugt von den Folgen des Zweiten Weltkriegs wie von aktuellen Kriegen und Krisen weltweit. Gleichzeitig spiegelt es auch den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Migration in Deutschland wider. Das im März 2016 eröffnete Museum Friedland erzählt in seiner Dauerausstellung »Fluchtpunkt Friedland« aus verschiedenen Perspektiven von Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers. Die AutorInnen des Begleitbands geben Einblicke in Ausstellungskonzept und -umsetzung und vertiefen einzelne, bisher wenig beleuchtete Aspekte der Lagergeschichte. Bildstrecken aus historischen und aktuellen Fotografien sowie von Exponaten aus der Sammlung des Museums verdeutlichen, dass das Lager Friedland von Bürokratie genauso geprägt ist wie von individuellen Schicksalen.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Katakomben der Seele

Katakomben der Seele von Metzner,  Manfred, Soupault,  Ré
Ré Soupault reiste 1950 nach Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, um sich einen Überblick über die Situation von Flüchtlingen und Vertriebenen zu verschaffen. Sie besuchte u.a. die Flüchtlingslager Friedland, Dachau und Geretsried und führte Gespräche mit den Verantwortlichen der Lager, mit Politikern und mit vielen Flüchtlingen und Vertriebenen. Sie beschreibt die erschütternden Zustände in Massenunterkünften, berichtet über neue Flüchtlingssiedlungen, schreibt über Verlust der Heimat und die Hoffnungen für einen Neuanfang. Ré Soupaults Text ist von besonderer Klarheit, an Fakten orientiert und gleichzeitig ein bewegendes Zeit-Zeugnis einer Frau, die 1928 Deutschland verlassen hatte und danach nur noch für kurze Besuche dorthin zurückkehren wird. Ihre Fotografien schließen an ihr großes fotografische Werk aus den 1930/40 Jahren an. Ihr Text ist erschreckend aktuell im Vergleich zu den heutigen Reportagen über das Schicksal der Flüchtlinge aus Afrika und Syrien.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Der tolle Halberstädter. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges

Der tolle Halberstädter. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges von Olbrich,  Jörg
Nach der Schlacht am Weißen Berg 1620 spitzt sich die Lage zwischen Katholiken und Protestanten weiter zu und der Krieg verlagert sich in die Pfalz. Herzog Christian von Halberstadt trifft in Den Haag auf seine Cousine Elisabeth Stuart, die sich dort mit ihrem Gemahl, dem Winterkönig Friedrich V., im Exil befindet. Er verliebt sich in seine Königin und schwört ihr, die Pfalz für sie zurückzuerobern. In Böhmen werden die Güter der unterlegenen Protestanten neu verteilt und Albrecht von Wallenstein gehört zu den großen Gewinnern. Philipp Fabricius scheint sich als Wallensteins Gutsverwalter auf ein ruhiges Leben mit seiner Frau Magdalena freuen zu können. Ein junger Zimmermannsgeselle begibt sich auf Wanderschaft und gerät mitten in die Wirren des Kriegsgeschehens. In weiten Teilen des Reiches kämpfen die Menschen um das nackte Überleben. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Der zweite Band der sechsteiligen Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Der tolle Halberstädter. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges

Der tolle Halberstädter. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges von Olbrich,  Jörg
Nach der Schlacht am Weißen Berg 1620 spitzt sich die Lage zwischen Katholiken und Protestanten weiter zu und der Krieg verlagert sich in die Pfalz. Herzog Christian von Halberstadt trifft in Den Haag auf seine Cousine Elisabeth Stuart, die sich dort mit ihrem Gemahl, dem Winterkönig Friedrich V., im Exil befindet. Er verliebt sich in seine Königin und schwört ihr, die Pfalz für sie zurückzuerobern. In Böhmen werden die Güter der unterlegenen Protestanten neu verteilt und Albrecht von Wallenstein gehört zu den großen Gewinnern. Philipp Fabricius scheint sich als Wallensteins Gutsverwalter auf ein ruhiges Leben mit seiner Frau Magdalena freuen zu können. Ein junger Zimmermannsgeselle begibt sich auf Wanderschaft und gerät mitten in die Wirren des Kriegsgeschehens. In weiten Teilen des Reiches kämpfen die Menschen um das nackte Überleben. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Der zweite Band der sechsteiligen Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Das Modell Friedland

Das Modell Friedland von Kosta,  Peter, Norberg,  Madlena, Preßler,  Tobias, Roggan,  Alfred
Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, jüdischer und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt“ haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen ermöglicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der nördlichen Niederlausitz“ (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig für Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen‘, also deutsch-jüdisch-wendischen Lebenswelt vorgenommen. Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert annähernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gotteshäusern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftstätigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gefüge und der territorialen Grenzlage zum Kurfürstentum Brandenburg begründeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland“ gekommen wäre. Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gnädige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende jüdischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Demütigungen, Verfolgungen sowie dem Völkermord des faschistischen deutschen Staates, zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-01-13
> findR *

Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte von Königsberg bis Insterburg

Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte von Königsberg bis Insterburg von Bloch,  Dirk
Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte – von Königsberg bis Insterburg - mit aktuellen Stadtplänen (mit deutschen Straßennamen) von Tapiau/Gwardejsk, Wehlau/Snamensk, Pr. Eylau/Bagrationowsk, Gerdauen/Shelesnodoroshnyj, Friedland/Prawdinsk, Nordenburg/Krylowo Die aktuelle Karte „Nord-Ostpreußens Mitte“ zeigt im detaillierten Maßstab 1:100.000 den inneren Bereich der heutigen Kaliningrader Oblast zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Insterburg/Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Die darin liegenden (o.g.) Städte sind jeweils mit einem detaillierten aktuellen Stadtplan im Maßstab 1:15.000 abgebildet. In jeder Stadt sind neben den aktuellen russischen (soweit bekannt) auch die Vorkriegs-Straßennamen verzeichnet. Somit zeigen diese Stadtpläne auch, wie sehr sich z.B. Wehlau oder Nordenburg durch die Kriegszerstörung und die Sowjetzeit verändert haben. In diesen Stadtplänen sind auch z.T. heute verschwundene frühere Sehenswürdigkeiten oder wichtige Bauten verzeichnet Die Landkarte zeigt fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in Richtung zum Kurischen Haff fließender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 „Rudlacken“ zu „Eichenwalde“) und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent – darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Gerdauen, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser – wie z.B. in Groß Wohnsdorf, das heute klangvoll „Kurortnoje“ heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-11-03
> findR *

Räume für Ideen

Räume für Ideen von Franz,  Birgit, Maybaum,  Georg, Tinney,  Sonja
Im Ev.-luth. Kirchengemeindeverband Friedland/Obernjesa (FriedO) haben sich die Kirchengemeinden freiwillig zusammengeschlossen, um die Aktivitäten ihrer Mitglieder gemeindeübergreifend für ihre Orte und Kirchen zu koordinieren: 13 Kirchengemeinden. 20 Orte. 20 Kirchen. Die Gotteshäuser sind die Schätze ihrer Dörfer. Auch bezogen auf deren Gebrauch agieren die Menschen vor Ort in einem sich ergänzenden Selbstverständnis (anstelle eines konkurrierenden). Gemeinsam werden neue ‚Mitbewohnerinnen‘ und ‚Mitbewohner‘ gesucht. Das zugehörige Credo lautet: Unsere Kirchen öffnen und erhalten für eine erweiterte Nutzung! Und dieses vor dem zunächst beängstigenden Szenario, dass diese Gotteshäuser demnächst mit deutlich geringeren Mitteln auskommen müssen, weil perspektivisch die Baumittelzuweisungen um rund ein Drittel reduziert werden! Unbeschadet dessen geht es im gestarteten Transformationsprozess nicht um das Befüllen der von Leerstand bedrohten Dorfkirchen, sondern um die gemeinsame und gesamtgesellschaftliche Sozialraumgestaltung.
Aktualisiert: 2022-12-29
> findR *

Kirchliche Coworking-Spaces als Orte modernen Arbeitens und Glaubens

Kirchliche Coworking-Spaces als Orte modernen Arbeitens und Glaubens von Franz,  Birgit, Ide,  Janine, Maloku,  Kaltrina, Maybaum,  Georg, Tinney,  Sonja
Kirchliche Coworking-Spaces als Orte modernen Arbeitens und Glaubens Eine Studie zu den 20 »FriedO«-Dorfkirchen DIE SCHWIERIGKEITEN, DIE AUF DEM LAND BESTEHEN, SOLLTEN ALS HERAUSFORDERUNG GESEHEN WERDEN, DIE DER KIRCHE RAUM ZUR VERÄNDERUNG UND WEITERENTWICKLUNG BIETET. In Zeiten gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche setzt die Arbeitsgemeinschaft evangelischer Kirchen in der Region Friedland-Obernjesa (FriedO), gelegen im Dreiländereck von Niedersachsen, Thüringen und Hessen, mit ihrem freiwilligen Zusammenschluss ein starkes Zeichen: 20 Dörfer und Kirchen werden gemeinsam in den Fokus genommen. Inzwischen können die zugehörigen 15 verantwortlichen Kirchenvorstände auf zehn Jahre Verantwortung und Erfahrung für regionales Denken und Teilen zurückblicken. Das in dieser Zeit gemeinsam entwickelte und gestärkte Vertrauen bildet im Jetzt und Hier das Fundament für die angeratenen Überlegungen, die Gotteshäuser zukunftsfähig aufzustellen, indem man sie für neue Nutzungen öffnet. Dabei gilt es, notwendige monetäre Zwänge mit den Chancen mutiger kirchen- und dorfgemeindlicher Entwicklungen zu verknüpfen. Die hier vorgelegte Studie stellt im Prozess einen Teilaspekt dar, der die Möglichkeiten der Implementierung von Coworking-Spaces in Dorfkirchen visioniert. Coworking statt Homeoffice, gemeint ist das verschränkte analoge und digitale Arbeiten mehrerer Personen in einem Raum oder einer Raumgruppe in angenehmer Atmosphäre und mit definierter Technik- und IT-Dienstleistung, ist kein Hype, sondern gelebte Arbeitswelt. Diese sogenannten Dritten Orte erfahren seit Jahren eine immer stärkere Nachfrage und ergänzen die bekannten klassischen Arbeitswelten der letzten Jahrzehnte. Sie stehen für die Kultur des Miteinanders. Bekannt für ihre aktive Sozialraumgestaltung gelten sie als Motor für gesteigerte Kreativität und Wirkkraft. Janine Ide und Kaltrina Maloku mit Beiträgen von Birgit Franz, Georg Maybaum und Sonja Tinney Herausgegeben von Birgit Franz, Georg Maybaum und Sonja Tinney ISBN: 978-3-95954-118-3
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Friedland

Sie suchen ein Buch über Friedland? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Friedland. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Friedland im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Friedland einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Friedland - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Friedland, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Friedland und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.