Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fremdheit im Englischunterricht

Fremdheit im Englischunterricht von Tödter,  Mareike
Bereits der Begriff des „Fremdsprachenunterrichts“ suggeriert, dass Fremdheit ein konstitutives Konzept im Sprachunterricht darstellt. Aber was ist das Fremde beim Sprachenlernen überhaupt? Und mit welchen Zielen ist ein Umgang damit verknüpft? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich die vorliegende Forschungsarbeit und entwirft unter Rückgriff auf philosophische, soziologische und fachdidaktische Theorien ein Verständnis von Fremdheit, das an vorhandene Ideen der Sprachdidaktik anknüpft und diese weiterentwickelt, um die Gefahr von Stereotypisierungen zu vermeiden. Im zweiten Teil des Buches werden die theoretischen Konzepte zu Fremdheit schließlich in konkrete Prinzipien für die Unterrichtspraxis übersetzt. Auf Basis von Erkenntnissen aus psychologischen Studien, sprachdidaktischer Theorie und Empirie sowie der Expertise von Lehrkräften schlägt die Studie ein Modell vor, wie Fremdheit im Englischunterricht integriert und inszeniert werden kann, ohne dass Fremdheit dabei einer bestimmten Gruppe zugeschrieben wird. INHALT 1 Einleitung 1 2 Ausgangslage: Fremdheit als umkämpfter Begriff und potenziell spaltendes Phänomen im 21. Jahrhundert 7 TEIL I: EINE BESTIMMUNG VON FREMDHEIT UND DEM UMGANG MIT FREMDEM IM ENGLISCHUNTERRICHT 13 3 Mit Fokus auf das Fremde – die Suche nach einem Begriffsverständnis für den 'Fremdsprachenunterricht' 15 3.1 Eine soziologische, kulturwissenschaftliche und philosophische Annäherung an die Begriffe 'Fremdheit' und 'Fremde*r' 15 3.1.1 Fremdheit als Fremdheitszuschreibung 16 3.1.2 Fremdheit als bestimmtes Beziehungsverhältnis 18 3.1.3 Überlegungen zu der Figur des Fremden: Rolle und Funktion 20 3.1.4 Fremdheit als Fremdheitserfahrung 25 3.2 Die Begegnung mit dem 'Fremden' im 'Fremdsprachenunterricht' – Grundlegende Überlegungen zu Beginn 28 3.3 Das Fremde im Englischunterricht anders gedacht – Überblick über den Stand der Theoretisierung des Fremden in der Englischdidaktik 34 4 Erfahrungen als Zugriffspunkt für Fremdheit: Ausdifferenzierung und Begründung des Konzepts und eines damit verfolgten didaktischen Ziels 42 4.1 Begründung der Bestimmung von Fremdheit als Erfahrung – Fremdheitserfahrungen als Chance im Englischunterricht 42 4.2 Welcher Umgang mit Fremdheit – Herleitung einer begründeten Zielbestimmung für den Englischunterricht 48 4.2.1 Normative Grundlagen aus der Philosophie und der Politischen Theorie 48 4.2.2 Umgang mit Fremdheit in der Sprachdidaktik – Annahmen und Erkenntnisse im Lichte der normativen Grundlagen 67 4.3 Fremdheitserfahrungen als Anlass für Aushandlungsprozesse – Herleitung einer Zielbestimmung, ihre Begründung und mögliche Anschlusspunkte 79 5 Zwischenstand: Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht und die sich für Teil II der Forschungsarbeit ergebende Fragestellung 93 TEIL II: DIE INSZENIERUNG VON FREMDHEIT IM ENGLISCHUNTERRICHT 103 6 Vorgehensweise bei der Beantwortung der dritten Forschungsfrage 105 7 Definition von Inszenierungsprinzipien 111 8 Baustein A: Exploration der fachspezifischen Erkenntnisse über Inszenierungsprinzipien von Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht 117 8.1 Untersuchung konzeptioneller Ansätze in der Sprachdidaktik 117 8.1.1 Analyse von 'Hans Hunfeld (2004): Skeptische Hermeneutik' 121 8.1.2 Analyse von 'Nicola Mitterer (2016): Responsive Literaturdidaktik' 132 8.1.3 Analyse von 'Stephan Breidbach (2007): Eine Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht' 144 8.1.4 Analyse von 'Thorsten Merse (2017): Queere Perspektiven auf den Englischunterricht' 163 8.1.5 Analyse von 'Jochen Plikat (2017) – Fremdsprachliche Diskursbewusstheit' 178 8.2 Untersuchung empirischer Studien in der Sprachdidaktik 188 8.2.1 Wie Fremdheitserfahrungen inszeniert werden können 189 8.2.2 Wie Schüler*innen unterschiedlich mit Irritationen umgehen 199 8.2.3 Wie Aushandlungsprozesse inszeniert werden können 202 9 Baustein B: Exploration der Rahmenbedingungen einer Inszenierung von Fremdheitserfahrungen 215 9.1 Analyse der individuellen Ebene – Psychologische Erkenntnisse zur Verarbeitung von Dissonanzen und zum Umgang mit Stereotypen 215 9.1.1 Wann Fremdheitserfahrungen (nicht) entstehen 216 9.1.2 Wie Menschen (unterschiedlich) mit Irritationen umgehen 236 9.1.3 Wie Aushandlungsprozesse in der Gruppe Fremdheitserfahrungen und deren Versprachlichung beeinflussen können 242 9.1.4 Bewertung und Einordnung der aus psychologischen Studien generierten Inszenierungsprinzipien 245 9.2 Analyse der institutionellen Ebene – Umgang mit Fremdheitserfahrungen im schulischen Kontext 252 10 Baustein C: Exploration des Erfahrungswissens von Expert*innen der Unterrichtspraxis 262 10.1 Lehrkräfte als Expert*innen der Praxis und von Unterrichtsplanung 262 10.1.1 Expert*inneninterviews als Erhebungsform 263 10.1.2 Die Expertise von Lehrkräften 264 10.2 Die Datenerhebung 266 10.2.1 Erstellung und Einsatz des Leitfadens 267 10.2.2 Datenerhebung und Zugang zum Feld 269 10.3 Auswertung der Interviews 270 10.3.1 Auswertungsmethode(n) 270 10.3.2 Einschätzung der Expertisegrade 274 10.3.3 Ergebnisse der thematischen Analyse 275 10.3.4 Diskussion der Ergebnisse 304 10.3.4.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse 304 10.3.4.2 Formulierung der Ergebnisse in Inszenierungsprinzipien 307 10.3.4.3 Limitationen und Stärken der Studie 311 11 Modellbildung auf Grundlage der vorherigen Untersuchungen 313 11.1 Die Meta-Prinzipien festlegen als Antwort auf die beiden Forschungsunterfragen 314 11.2 Die Meta-Prinzipien durch pragmatische und spezifische Prinzipien konkretisieren und ausdifferenzieren 320 11.2.1 Meta-Prinzip: Komplexe Perspektivierungen bei den Schüler*innen fördern und die Schüler*innen beim Aushalten von daraus entstehenden Konflikten unterstützen 321 11.2.2 Meta-Prinzip: Die Aushandlungen im Unterricht bilden ein eigenständiges Verstehensgespräch 332 11.2.3 Meta-Prinzip: Die schüler*innenseitigen Erfahrungen des Gegenstandes und dadurch auch die individuellen Hintergründe der Schüler*innen leiten das Unterrichtsgespräch 340 11.2.4 Meta-Prinzip: Die Aufmerksamkeit der Schüler*innen für die Wahrnehmung des Widersprüchlichen und des Irritierenden schulen 347 11.3 Darstellung des entwickelten Modells 353 11.4 Überblick über nicht in das Modell übernommene Prinzipien 355 12 Fazit und Ausblick 357 13 Bibliographie 364 14 Anhang 392
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine runde Sache

Eine runde Sache von Birkenhauer,  Anne, Gardi,  Tomer
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 In "Eine runde Sache" reisen zwei Künstler aus zwei unterschiedlichen Jahrhunderten durch sprachliche und kulturelle Räume und sind immerzu in Bewegung. Fremdheitserfahrungen, Identität, das Leben als Künstler und jede Menge Politik sind die großen Themen des Romans, in dem sich die beiden Handlungsstränge gegenseitig spiegeln. Zuerst schickt sich Tomer Gardi selbst, auf Deutsch verfasst, als literarische Figur mit dem sprechenden Deutschen Schäferhund Rex und dem Elfen- oder gar Erlkönig an seiner Seite auf eine fantastisch-abenteuerliche Odyssee. Slapstickartig, komisch und mit vielen unterschwelligen Nadelstichen peitscht der Wind in die Segel. Im zweiten Teil des Romans, übersetzt aus dem Hebräischen, folgen wir dem im 19. Jahrhundert lebenden indonesischen Maler Raden Saleh von Java durch Europa und zurück nach Asien – ein historischer Roman und zugleich ein Abbild unserer Zeit. Virtuos spielt Tomer Gardi mit Sprachen. Mit all seiner Originalität und dem Überbordwerfen konventioneller Romankonzeptionen löst er auch die Krux mit der Wahl der Sprache, die sein literarisches Ich martert. Sagt es zu Beginn des Romans doch, »dass ich ein Idee für eine Geschichte habe, weiß aber nicht, ob ich es auf Hebräisch schreiben soll, oder auf meinem Deutsch. (…) Jeder Stimme wird ja was anderes und unterschiedliches Ausdrücken können. Andere und unterschiedliche Fantasien entwickeln, von andere und unterschiedliche Lebenserfahrungen erzählen können. (…) Und wie kann ich entscheiden?«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine runde Sache

Eine runde Sache von Birkenhauer,  Anne, Gardi,  Tomer
In "Eine runde Sache" reisen zwei Künstler aus zwei unterschiedlichen Jahrhunderten durch sprachliche und kulturelle Räume und sind immerzu in Bewegung. Fremdheitserfahrungen, Identität, das Leben als Künstler und jede Menge Politik sind die großen Themen des Romans, in dem sich die beiden Handlungsstränge gegenseitig spiegeln. Zuerst schickt sich Tomer Gardi selbst, auf Deutsch verfasst, als literarische Figur mit dem sprechenden Deutschen Schäferhund Rex und dem Elfen- oder gar Erlkönig an seiner Seite auf eine fantastisch-abenteuerliche Odyssee. Slapstickartig, komisch und mit vielen unterschwelligen Nadelstichen peitscht der Wind in die Segel. Im zweiten Teil des Romans, übersetzt aus dem Hebräischen, folgen wir dem im 19. Jahrhundert lebenden indonesischen Maler Raden Saleh von Java durch Europa und zurück nach Asien – ein historischer Roman und zugleich ein Abbild unserer Zeit. Virtuos spielt Tomer Gardi mit Sprachen. Mit all seiner Originalität und dem Überbordwerfen konventioneller Romankonzeptionen löst er auch die Krux mit der Wahl der Sprache, die sein literarisches Ich martert. Sagt es zu Beginn des Romans doch, »dass ich ein Idee für eine Geschichte habe, weiß aber nicht, ob ich es auf Hebräisch schreiben soll, oder auf meinem Deutsch. (…) Jeder Stimme wird ja was anderes und unterschiedliches Ausdrücken können. Andere und unterschiedliche Fantasien entwickeln, von andere und unterschiedliche Lebenserfahrungen erzählen können. (…) Und wie kann ich entscheiden?«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Menschenheiler

Der Menschenheiler von Peeters,  Koen
Remi wächst als Sohn eines Bauern in der flämischen Westhoek auf, inmitten von wortkargen Menschen und Legenden über den Ersten Weltkrieg, der das Land in den großen Flandernschlachten verwüstet und dessen Menschen geprägt hat. Sein Onkel erzählt ihm immer wieder von einem schwarzen Soldaten aus dem Kongo und Remi übernimmt diese Faszination für das Fremde und den Glauben an die Kraft von Geschichten. Aus Wissensdurst und um dem Leben auf dem Bauernhof zu entkommen, tritt er in ein Kloster ein. Die Jesuiten entsenden den jungen Mann in den Kongo, wo er allerdings nicht missioniert, sondern selbst die Mythen der Bevölkerung erforscht und zum Lernenden wird. Auch lebt er beim Stamm des ehemaligen Soldaten, der in der Westhoek gefallen ist, wird im gewissen Sinne als dessen Wiedergänger bei den Yaka aufgenommen. Remi verlässt danach die Jesuiten, kehrt nach Belgien zurück und wird Ethnologe, später Psychoanalytiker. Erzählt wird von Remi selbst und aus der Perspektive eines seiner früheren Studenten, der in den Kongo reisen möchte, um eine ethnologische Arbeit fertig zu schreiben. "Der Menschenheiler" ist ein Roman über die Sehnsucht nach Erkenntnis und Verständnis, zu denen man durch den Kontakt mit der anderen Kultur, den eigenen Träumen und verschütteten Mythen gelangen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Joseph Zoderer

Joseph Zoderer von Klettenhammer,  Sieglinde, Wimmer,  Erika
Joseph Zoderer - topografisch verortet, überregional erfolgreich Joseph Zoderer gilt als einer der führenden Erzähler der Gegenwartsliteratur. Spätestens seit dem Erscheinen von 'Die Walsche' (1982) zählt er zu den überregional erfolgreichen Autoren. Dabei scheint der Südtirol-Bezug seiner Figuren oft Freud und Leid zugleich: Einerseits ist das starre Rezeptionsstereotyp von Joseph Zoderer als interkulturellem Heimatschriftsteller zu oberflächlich, andererseits ist es gerade diese topografische Verortung, die so begeistert. Verbundenheit und Loslösung Die Anfänge seines Schreibens fallen in eine Zeit des Umbruchs, der 1945 mit dem Ende des Nazi-Regimes beginnt und seinen Höhepunkt in den 1960er-Jahren findet. Das politische und gesellschaftliche Interesse ist in der Sprache, der sich Joseph Zoderer bedient, mehr als spürbar. Experimentelle Schreibweisen und innovative Erzählformen fließen in seine Arbeit mit ein. Das Augenmerk, das er auf Sprache und Kommunikation lenkt, universalisiert die wiederkehrenden Themen seiner Werke - so die Suche nach Ich-Identität oder die vielgestaltige Fremdheitserfahrung seiner Figuren - und löst sie aus dem Südtirol-Kontext heraus. Zoderers Werk in einem größeren literarischen Zusammenhang Dieser Tagungsband enthält die Beiträge des Internationalen Joseph-Zoderer-Symposiums, berücksichtigt erstmals Materialien aus dem Vorlass des Autos (Brenner-Archiv) und beschäftigt sich mit seinen Texten - mit den Romanen ebenso wie mit der wissenschaftlich bisher kaum in den Fokus gerückten Lyrik. Und schafft es somit, neue Perspektiven auf das Werk des Schriftstellers zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Fremdheit im Englischunterricht

Fremdheit im Englischunterricht von Tödter,  Mareike
Bereits der Begriff des „Fremdsprachenunterrichts“ suggeriert, dass Fremdheit ein konstitutives Konzept im Sprachunterricht darstellt. Aber was ist das Fremde beim Sprachenlernen überhaupt? Und mit welchen Zielen ist ein Umgang damit verknüpft? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich die vorliegende Forschungsarbeit und entwirft unter Rückgriff auf philosophische, soziologische und fachdidaktische Theorien ein Verständnis von Fremdheit, das an vorhandene Ideen der Sprachdidaktik anknüpft und diese weiterentwickelt, um die Gefahr von Stereotypisierungen zu vermeiden. Im zweiten Teil des Buches werden die theoretischen Konzepte zu Fremdheit schließlich in konkrete Prinzipien für die Unterrichtspraxis übersetzt. Auf Basis von Erkenntnissen aus psychologischen Studien, sprachdidaktischer Theorie und Empirie sowie der Expertise von Lehrkräften schlägt die Studie ein Modell vor, wie Fremdheit im Englischunterricht integriert und inszeniert werden kann, ohne dass Fremdheit dabei einer bestimmten Gruppe zugeschrieben wird. INHALT 1 Einleitung 1 2 Ausgangslage: Fremdheit als umkämpfter Begriff und potenziell spaltendes Phänomen im 21. Jahrhundert 7 TEIL I: EINE BESTIMMUNG VON FREMDHEIT UND DEM UMGANG MIT FREMDEM IM ENGLISCHUNTERRICHT 13 3 Mit Fokus auf das Fremde – die Suche nach einem Begriffsverständnis für den 'Fremdsprachenunterricht' 15 3.1 Eine soziologische, kulturwissenschaftliche und philosophische Annäherung an die Begriffe 'Fremdheit' und 'Fremde*r' 15 3.1.1 Fremdheit als Fremdheitszuschreibung 16 3.1.2 Fremdheit als bestimmtes Beziehungsverhältnis 18 3.1.3 Überlegungen zu der Figur des Fremden: Rolle und Funktion 20 3.1.4 Fremdheit als Fremdheitserfahrung 25 3.2 Die Begegnung mit dem 'Fremden' im 'Fremdsprachenunterricht' – Grundlegende Überlegungen zu Beginn 28 3.3 Das Fremde im Englischunterricht anders gedacht – Überblick über den Stand der Theoretisierung des Fremden in der Englischdidaktik 34 4 Erfahrungen als Zugriffspunkt für Fremdheit: Ausdifferenzierung und Begründung des Konzepts und eines damit verfolgten didaktischen Ziels 42 4.1 Begründung der Bestimmung von Fremdheit als Erfahrung – Fremdheitserfahrungen als Chance im Englischunterricht 42 4.2 Welcher Umgang mit Fremdheit – Herleitung einer begründeten Zielbestimmung für den Englischunterricht 48 4.2.1 Normative Grundlagen aus der Philosophie und der Politischen Theorie 48 4.2.2 Umgang mit Fremdheit in der Sprachdidaktik – Annahmen und Erkenntnisse im Lichte der normativen Grundlagen 67 4.3 Fremdheitserfahrungen als Anlass für Aushandlungsprozesse – Herleitung einer Zielbestimmung, ihre Begründung und mögliche Anschlusspunkte 79 5 Zwischenstand: Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht und die sich für Teil II der Forschungsarbeit ergebende Fragestellung 93 TEIL II: DIE INSZENIERUNG VON FREMDHEIT IM ENGLISCHUNTERRICHT 103 6 Vorgehensweise bei der Beantwortung der dritten Forschungsfrage 105 7 Definition von Inszenierungsprinzipien 111 8 Baustein A: Exploration der fachspezifischen Erkenntnisse über Inszenierungsprinzipien von Fremdheitserfahrungen im Englischunterricht 117 8.1 Untersuchung konzeptioneller Ansätze in der Sprachdidaktik 117 8.1.1 Analyse von 'Hans Hunfeld (2004): Skeptische Hermeneutik' 121 8.1.2 Analyse von 'Nicola Mitterer (2016): Responsive Literaturdidaktik' 132 8.1.3 Analyse von 'Stephan Breidbach (2007): Eine Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht' 144 8.1.4 Analyse von 'Thorsten Merse (2017): Queere Perspektiven auf den Englischunterricht' 163 8.1.5 Analyse von 'Jochen Plikat (2017) – Fremdsprachliche Diskursbewusstheit' 178 8.2 Untersuchung empirischer Studien in der Sprachdidaktik 188 8.2.1 Wie Fremdheitserfahrungen inszeniert werden können 189 8.2.2 Wie Schüler*innen unterschiedlich mit Irritationen umgehen 199 8.2.3 Wie Aushandlungsprozesse inszeniert werden können 202 9 Baustein B: Exploration der Rahmenbedingungen einer Inszenierung von Fremdheitserfahrungen 215 9.1 Analyse der individuellen Ebene – Psychologische Erkenntnisse zur Verarbeitung von Dissonanzen und zum Umgang mit Stereotypen 215 9.1.1 Wann Fremdheitserfahrungen (nicht) entstehen 216 9.1.2 Wie Menschen (unterschiedlich) mit Irritationen umgehen 236 9.1.3 Wie Aushandlungsprozesse in der Gruppe Fremdheitserfahrungen und deren Versprachlichung beeinflussen können 242 9.1.4 Bewertung und Einordnung der aus psychologischen Studien generierten Inszenierungsprinzipien 245 9.2 Analyse der institutionellen Ebene – Umgang mit Fremdheitserfahrungen im schulischen Kontext 252 10 Baustein C: Exploration des Erfahrungswissens von Expert*innen der Unterrichtspraxis 262 10.1 Lehrkräfte als Expert*innen der Praxis und von Unterrichtsplanung 262 10.1.1 Expert*inneninterviews als Erhebungsform 263 10.1.2 Die Expertise von Lehrkräften 264 10.2 Die Datenerhebung 266 10.2.1 Erstellung und Einsatz des Leitfadens 267 10.2.2 Datenerhebung und Zugang zum Feld 269 10.3 Auswertung der Interviews 270 10.3.1 Auswertungsmethode(n) 270 10.3.2 Einschätzung der Expertisegrade 274 10.3.3 Ergebnisse der thematischen Analyse 275 10.3.4 Diskussion der Ergebnisse 304 10.3.4.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse 304 10.3.4.2 Formulierung der Ergebnisse in Inszenierungsprinzipien 307 10.3.4.3 Limitationen und Stärken der Studie 311 11 Modellbildung auf Grundlage der vorherigen Untersuchungen 313 11.1 Die Meta-Prinzipien festlegen als Antwort auf die beiden Forschungsunterfragen 314 11.2 Die Meta-Prinzipien durch pragmatische und spezifische Prinzipien konkretisieren und ausdifferenzieren 320 11.2.1 Meta-Prinzip: Komplexe Perspektivierungen bei den Schüler*innen fördern und die Schüler*innen beim Aushalten von daraus entstehenden Konflikten unterstützen 321 11.2.2 Meta-Prinzip: Die Aushandlungen im Unterricht bilden ein eigenständiges Verstehensgespräch 332 11.2.3 Meta-Prinzip: Die schüler*innenseitigen Erfahrungen des Gegenstandes und dadurch auch die individuellen Hintergründe der Schüler*innen leiten das Unterrichtsgespräch 340 11.2.4 Meta-Prinzip: Die Aufmerksamkeit der Schüler*innen für die Wahrnehmung des Widersprüchlichen und des Irritierenden schulen 347 11.3 Darstellung des entwickelten Modells 353 11.4 Überblick über nicht in das Modell übernommene Prinzipien 355 12 Fazit und Ausblick 357 13 Bibliographie 364 14 Anhang 392
Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine runde Sache

Eine runde Sache von Birkenhauer,  Anne, Gardi,  Tomer
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 In "Eine runde Sache" reisen zwei Künstler aus zwei unterschiedlichen Jahrhunderten durch sprachliche und kulturelle Räume und sind immerzu in Bewegung. Fremdheitserfahrungen, Identität, das Leben als Künstler und jede Menge Politik sind die großen Themen des Romans, in dem sich die beiden Handlungsstränge gegenseitig spiegeln. Zuerst schickt sich Tomer Gardi selbst, auf Deutsch verfasst, als literarische Figur mit dem sprechenden Deutschen Schäferhund Rex und dem Elfen- oder gar Erlkönig an seiner Seite auf eine fantastisch-abenteuerliche Odyssee. Slapstickartig, komisch und mit vielen unterschwelligen Nadelstichen peitscht der Wind in die Segel. Im zweiten Teil des Romans, übersetzt aus dem Hebräischen, folgen wir dem im 19. Jahrhundert lebenden indonesischen Maler Raden Saleh von Java durch Europa und zurück nach Asien – ein historischer Roman und zugleich ein Abbild unserer Zeit. Virtuos spielt Tomer Gardi mit Sprachen. Mit all seiner Originalität und dem Überbordwerfen konventioneller Romankonzeptionen löst er auch die Krux mit der Wahl der Sprache, die sein literarisches Ich martert. Sagt es zu Beginn des Romans doch, »dass ich ein Idee für eine Geschichte habe, weiß aber nicht, ob ich es auf Hebräisch schreiben soll, oder auf meinem Deutsch. (…) Jeder Stimme wird ja was anderes und unterschiedliches Ausdrücken können. Andere und unterschiedliche Fantasien entwickeln, von andere und unterschiedliche Lebenserfahrungen erzählen können. (…) Und wie kann ich entscheiden?«
Aktualisiert: 2022-03-21
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Eine runde Sache

Eine runde Sache von Birkenhauer,  Anne, Gardi,  Tomer
In "Eine runde Sache" reisen zwei Künstler aus zwei unterschiedlichen Jahrhunderten durch sprachliche und kulturelle Räume und sind immerzu in Bewegung. Fremdheitserfahrungen, Identität, das Leben als Künstler und jede Menge Politik sind die großen Themen des Romans, in dem sich die beiden Handlungsstränge gegenseitig spiegeln. Zuerst schickt sich Tomer Gardi selbst, auf Deutsch verfasst, als literarische Figur mit dem sprechenden Deutschen Schäferhund Rex und dem Elfen- oder gar Erlkönig an seiner Seite auf eine fantastisch-abenteuerliche Odyssee. Slapstickartig, komisch und mit vielen unterschwelligen Nadelstichen peitscht der Wind in die Segel. Im zweiten Teil des Romans, übersetzt aus dem Hebräischen, folgen wir dem im 19. Jahrhundert lebenden indonesischen Maler Raden Saleh von Java durch Europa und zurück nach Asien – ein historischer Roman und zugleich ein Abbild unserer Zeit. Virtuos spielt Tomer Gardi mit Sprachen. Mit all seiner Originalität und dem Überbordwerfen konventioneller Romankonzeptionen löst er auch die Krux mit der Wahl der Sprache, die sein literarisches Ich martert. Sagt es zu Beginn des Romans doch, »dass ich ein Idee für eine Geschichte habe, weiß aber nicht, ob ich es auf Hebräisch schreiben soll, oder auf meinem Deutsch. (…) Jeder Stimme wird ja was anderes und unterschiedliches Ausdrücken können. Andere und unterschiedliche Fantasien entwickeln, von andere und unterschiedliche Lebenserfahrungen erzählen können. (…) Und wie kann ich entscheiden?«
Aktualisiert: 2022-03-21
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Der Menschenheiler

Der Menschenheiler von Peeters,  Koen
Remi wächst als Sohn eines Bauern in der flämischen Westhoek auf, inmitten von wortkargen Menschen und Legenden über den Ersten Weltkrieg, der das Land in den großen Flandernschlachten verwüstet und dessen Menschen geprägt hat. Sein Onkel erzählt ihm immer wieder von einem schwarzen Soldaten aus dem Kongo und Remi übernimmt diese Faszination für das Fremde und den Glauben an die Kraft von Geschichten. Aus Wissensdurst und um dem Leben auf dem Bauernhof zu entkommen, tritt er in ein Kloster ein. Die Jesuiten entsenden den jungen Mann in den Kongo, wo er allerdings nicht missioniert, sondern selbst die Mythen der Bevölkerung erforscht und zum Lernenden wird. Auch lebt er beim Stamm des ehemaligen Soldaten, der in der Westhoek gefallen ist, wird im gewissen Sinne als dessen Wiedergänger bei den Yaka aufgenommen. Remi verlässt danach die Jesuiten, kehrt nach Belgien zurück und wird Ethnologe, später Psychoanalytiker. Erzählt wird von Remi selbst und aus der Perspektive eines seiner früheren Studenten, der in den Kongo reisen möchte, um eine ethnologische Arbeit fertig zu schreiben. "Der Menschenheiler" ist ein Roman über die Sehnsucht nach Erkenntnis und Verständnis, zu denen man durch den Kontakt mit der anderen Kultur, den eigenen Träumen und verschütteten Mythen gelangen kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Joseph Zoderer

Joseph Zoderer von Klettenhammer,  Sieglinde, Wimmer,  Erika
Joseph Zoderer - topografisch verortet, überregional erfolgreich Joseph Zoderer gilt als einer der führenden Erzähler der Gegenwartsliteratur. Spätestens seit dem Erscheinen von 'Die Walsche' (1982) zählt er zu den überregional erfolgreichen Autoren. Dabei scheint der Südtirol-Bezug seiner Figuren oft Freud und Leid zugleich: Einerseits ist das starre Rezeptionsstereotyp von Joseph Zoderer als interkulturellem Heimatschriftsteller zu oberflächlich, andererseits ist es gerade diese topografische Verortung, die so begeistert. Verbundenheit und Loslösung Die Anfänge seines Schreibens fallen in eine Zeit des Umbruchs, der 1945 mit dem Ende des Nazi-Regimes beginnt und seinen Höhepunkt in den 1960er-Jahren findet. Das politische und gesellschaftliche Interesse ist in der Sprache, der sich Joseph Zoderer bedient, mehr als spürbar. Experimentelle Schreibweisen und innovative Erzählformen fließen in seine Arbeit mit ein. Das Augenmerk, das er auf Sprache und Kommunikation lenkt, universalisiert die wiederkehrenden Themen seiner Werke - so die Suche nach Ich-Identität oder die vielgestaltige Fremdheitserfahrung seiner Figuren - und löst sie aus dem Südtirol-Kontext heraus. Zoderers Werk in einem größeren literarischen Zusammenhang Dieser Tagungsband enthält die Beiträge des Internationalen Joseph-Zoderer-Symposiums, berücksichtigt erstmals Materialien aus dem Vorlass des Autos (Brenner-Archiv) und beschäftigt sich mit seinen Texten - mit den Romanen ebenso wie mit der wissenschaftlich bisher kaum in den Fokus gerückten Lyrik. Und schafft es somit, neue Perspektiven auf das Werk des Schriftstellers zu geben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bücher zum Thema Fremdheitserfahrung

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