Von Freinet zu Freud: Die institutionelle Pädagogik von Fernand Oury

Von Freinet zu Freud: Die institutionelle Pädagogik von Fernand Oury von Bénévent,  Raymond, Mouchet,  Claude
Fernand Oury (1920–1998) ist ein bedeutender französischer Pädagoge des 20. Jahrhunderts. Er hat in der Nachfolge von Célestin Freinet ein eigenes originelles Konzept, die institutionelle Pädagogik, entwickelt. Darin verbindet er den pädagogischen Ansatz mit einem psychoanalytischen Zugang und beruft sich dabei auf Freud und Lacan.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Von Freinet zu Freud: Die institutionelle Pädagogik von Fernand Oury

Von Freinet zu Freud: Die institutionelle Pädagogik von Fernand Oury von Bénévent,  Raymond, Mouchet,  Claude
Fernand Oury (1920–1998) ist ein bedeutender französischer Pädagoge des 20. Jahrhunderts. Er hat in der Nachfolge von Célestin Freinet ein eigenes originelles Konzept, die institutionelle Pädagogik, entwickelt. Darin verbindet er den pädagogischen Ansatz mit einem psychoanalytischen Zugang und beruft sich dabei auf Freud und Lacan.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens

Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens von Kock,  Renate
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Reformpädagogik

Reformpädagogik von Barz,  Heiner
Dieses Buch führt in die zentralen Ideen der Reformpädagogik ein, fragt aber auch nach den heutigen Formen und Chancen reformpädagogischer Modelle – gerade angesichts der Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule. Dabei werden die Entstehungsbedingungen, die anthropologischen und die weltanschaulichen Grundlagen ebenso dargestellt wie neuere Konzepte – z. B. Reggio-Pädagogik, iPad-Klassen, Sudbury-Schulen und interkulturelle Waldorfschulen. Auch die Vorreiterrolle der Montessori-Schulen in Blick auf Inklusion oder die deutsch-türkischen Schulen der Gülen-Bewegung kommen zur Sprache. Die Konzepte der Reformpädagogik prägen die Regelschule zum Teil sehr stark. Das belegen zum Beispiel zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen dem vielgelobten finnischen Schulsystem und der Waldorfpädagogik. Auch die methodische Innovation, die Gestaltung des Schullebens, die Möglichkeiten für soziale und kulturelle Erfahrungen oder die Förderung individueller Potenziale markieren fruchtbare Impulse der Reformpädagogik.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Freinet- Kindertagesstätte PrinzHöfte

Die Freinet- Kindertagesstätte PrinzHöfte von Schauwacker,  Ralf
„Von Adlern, die keine Treppen steigen- von Kindern die selbstbestimmt lernen“ „ Der Pädagoge hatte seine Methoden aufs genaueste ausgearbeitet; er hatte- so sagte er- ganz wissenschaftlich die Treppe gebaut, die zu den verschiedenen Etagen des Wissens führt.“ Doch leider funktionierte seine Treppe nicht wirklich gut, die Kinder gingen eigene Wege nach oben. „Wo nicht die freie Aktivität zum Grundprinzip jeglicher Organisation der Gruppe gemacht wird, da bedarf es einer besonderen Disziplin. Sie hat die Funktion, das Kind zu etwas zu zwingen, was es nicht tun will und gleichzeitig das zu unterdrücken, was es gerne täte.“ Diese Zitate des französischen Reformpädagogen Celestin Freinet beschreiben treffend die pädagogische Basis der Arbeit im Freinet-Kindergarten PrinzHöfte. Die Kinder stricken ihren eigenen Tagesplan in demokratischen Strukturen und zeigen tagtäglich mit ihrer Begeisterung wie Lernen als lebendiger Prozess organisiert werden kann. Der Film des Filmemachers Ralf Schauwacker in Zusammenarbeit mit der Video-AG der PrinzHöfte Schule Bassum zeigt in anschaulicher Weise die Umsetzung der Grundgedanken des französischen Reformpädagogen C. Freinet in einem Kindergarten im ländlichen Raum. Ermöglicht wurde das Filmprojekt durch die Unterstützung der Freinet Kooperative Bremen und des Freinet- Vereins, die 2500,-€ aus dem Elise Freinet Fond zur Verfügung stellten. Eine weitere Besonderheit: Johanna Vogelberg, eine der jugendlichen FilmemacherInnen der PrinzHöfte Schule Bassum, besuchte selbst vor inzwischen 11 Jahren den Freinet-Kindergarten PrinzHöfte
Aktualisiert: 2017-07-25
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Wir entscheiden was und wie und wann

Wir entscheiden was und wie und wann von Schauwacker,  Ralf
An der PrinzHöfte-Schule in Bassum/Niedersachsen lernen die Kinder selbst-organisiert und in ihrem eigenen Tempo: Ohne Notendruck und ohne festen Lehrplan erreichen sie nicht nur überdurchschnittlich gute Abschlüsse und Ergebnisse, sondern identifizieren sich voll und ganz mit ihrer Schule und erleben sich als aktive Gestalter ihrer Lernprozesse und -umgebung. Als pädagogische Grundlage dient die Verbindung von systemischer Theorie und der seit den 1920’er Jahren bewährten Freinet-Pädagogik. SchülerInnen und PädagogInnen der Schule zeigen am Beispiel ihres Schulalltages eine zukunftsweisende Art des menschengerechten Lernens. Dieser Film vermittelt einen einfühlsamen Einblick in den Schulalltag und zeigt anhand vieler praktischer Beispiele die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes, weist aber auch auf Schwierigkeiten und Lösungsansätze in selbstgesteuerten Lernprozessen hin. Unter Anderem werden folgende Themen behandelt: - Voraussetzungen selbstorganisierten und selbstbestimmten Lernens - Lernen voneinander und jahrgangsübergreifend - Lernen für das Leben – Schule als Lebensumfeld - Die Rolle der PädagogInnen: Wegbegleitung statt bloßer Wissensvermittlung - Empathie als Grundlage erfolgreicher Lernprozesse - Neue Ansätze: Qualität statt Produkt; Information gibt es nicht Ein zugleich bewegender wie provokanter Film, der herkömmliches Lernen gründlich auf den Kopf stellt und vielfältige Anregungen zur Umsetzung innovativer Lernprozesse liefert.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Die Reformpädagogik von Alexander Neill, Célestin Freinet und Don Milani

Die Reformpädagogik von Alexander Neill, Célestin Freinet und Don Milani von Köster,  Claudia
Das vorliegende Buch befasst sich mit reformpädagogischen Tendenzen, die an den Beispielen Alexander S. Neills Summerhill, Célestin Freinets École Moderne und Lorenzo Milanis Scuola di Barbiana aufgezeigt werden. Im Vordergrund dieser drei Tendenzen steht die Intention, gegen die bestehende staatliche Schultradition eine Alternative anzubieten sowie Kritik praktisch zu begründen. Diese Ansätze stellen das bestehende Bildungssystem – im Besonderen die Regelschule – generell und grundsätzlich in Frage und zweifeln am pädagogischen und politischen Nutzen dieser Form von (Elementar-) Bildung. Alle drei reformpädagogischen Tendenzen wollen die Engführung, auf nur eine Art und Weise zu lernen und lehren, aufbrechen und daran erinnern, dass es neben der Formalisierung und der Starrheit des Unterrichtsgeschehens eine Fülle alternativer Lern- und Lehrformen gibt. Ein wesentliches Motiv, auf das sich Forderungen nach neuen Formen schulischen Ler-nens begründen, ist der Anspruch, mehr soziale Gerechtigkeit erreichen zu wollen. Haben sich die Versuchsschule Summerhill in England, die École Moderne in Frankreich und die Scuola di Barbiana in Italien auch hinsichtlich unterschiedlicher Bedingungen in unterschiedlichen Ländern mit verschiedenen Schwerpunkten entwickelt, so zeigen sie doch gemeinsame spezifischen Zielvorstellungen auf.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Handbuch Freie Alternativschulen

Handbuch Freie Alternativschulen von Eberhart,  Franz, Kapelari,  Benno
Was sind Freie Alternativschulen? Was sagen die Eltern? Was sagen die Lehrpersonen? Was sagen die AbsolventInnen? Wie entstehen Krisen und Spaltungen? Wie organisieren sich Freie Alternativschulen? Was sollten GründerInnen wissen? Was bringt die Zukunft? Diese Fragen werden in diesem Handbuch in übersichtlicher und einfach verständlicher Weise behandelt. Die hohe Qualität der Inhalte wird sowohl durch eine wissenschaftliche Forschung, als auch durch die langjährige Erfahrung der Autoren in Alternativschulen garantiert.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Célestin Freinet

Célestin Freinet von Kock,  Renate
Der Textband umfaßt bislang nicht publizierte Schriften Célestin Freinets zur pädagogischen Methode und unterrichtlichen Technik aus der Zeit von 1928 bis 1962, in denen Freinet unter anderem die Unterscheidung zwischen Methode und Technik begründet, den Lehrer als Techniker definiert, sein Verständnis elementaren Lehrens und Lernens darlegt und die Psychologische Didaktik diskutiert. Er umfaßt weiter Beiträge aus den Anfängen von , die zentrale Themen der Zeit aus Sicht der Kinder dokumentieren und die Bedeutung belegen, die Freinet den Produkten der Schülerinnen und Schüler für eine Praxis konstruktiven Lehrens und Lernens beimißt. Beiden Teilen geht eine wissenschaftliche Einführung der Herausgeberin voraus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Lebendige Reformpädagogik

Lebendige Reformpädagogik von Eichelberger,  Harald
Das international besetzte Symposium in Wien "Lebendige Reformpädagogik" bildete eine Startlinie für eine Entwicklung in der Pädagogik, die nun nicht mehr aufzuhalten ist. Die Montessori-Kultur gilt als Beweis dafür, daß Veränderungen in der Methodik des Unterrichts möglich sind. "Montessori" und "Freinet" funktionieren sozusagen. Jetzt gilt es, die Ideen Peter Petersens, Helen Parkhursts und John Deweys in die heimische Schulwirklichkeit zu übertragen und in der Praxis erlebbar zu machen. In diesem Tagungsband berichten Pädagogen von ihren Erfahrungen mit der Freinet-Pädagogik, Montessori-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und des Dalton-Planes.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Praxishilfen Freinet-Pädagogik

Praxishilfen Freinet-Pädagogik von Riemer,  Matthias
Praxishilfen Freinetpädagogik. Dieser Titel verspricht bereits was in diesem Buch enthalten ist: Konkrete Hilfen für die tägliche Arbeit - für die Primarstufe und für die Sekundarstufe. Nicht nur durch angebotene Formblätter und Hinweise auf benötigte Materialien, sondern besonders durch eine genaue Beschreibung, wie die Elemente der Freinetpädagogik im Alltag umgesetzt werden können.Dabei bieten die Kapitel dieses Buches gleichzeitig legitimatorische Überlegungen - warum die jeweiligen Techniken, Arbeitsmittel oder Gruppentechniken wichtig und sinnvoll sind für die SchülerInnen. Und natürlich werden dabei auch Bezüge zu anderen Elementen der Freinetpädagogik aufgezeigt, Schwierigkeiten antizipiert und zur Einführung der Elemente Stellung genommen. Durch diese konsequente Verknüpfung von Theorie und Praxis entstand ein Werk, das viele Wünsche erfüllt: - StudentInnen können sich über Definitionen zu Beginn der Kapitel einen schnellen Überblick verschaffen und durch die angebotenen Konzepte und Beschreibungen des Schulalltags konkrete Vorstellungen von der Freinetpädagogik bekommen. Die legitimatorischen Überlegungen helfen dabei, die Elemente der Freinetpädagogik erziehungswissenschaftlich zu verorten und kritisch zu hinterfragen. - LehrerInnen wird mit den Konzepten und legitimatorischen Überlegungen ein Instrument zur Reflexion der eigenen Praxis angeboten. Sie profitieren zudem von den konkreten Beschreibungen der Techniken, Arbeitsmittel und Gruppentechniken und von den angebotenen Vordrucken. Und natürlich können LehrerInnen mit Hilfe dieses Buches Freinettechniken neu einführen.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Demokratie und soziale Gerechtigkeit

Demokratie und soziale Gerechtigkeit von Bruns,  Angélique
Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Auflösen des sozialistischen Ostblocks 1989 gingen die alten Demokratien der kapitalistischen Länder als “Sieger” hervor. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft galten als die Garanten für erfolgreiche politische Systeme. Gleichzeitig wurden diese Faktoren unter dem Begriff “good governance” zu den Zielvorgaben, um den sogenannten “Dritte Welt”-Ländern fortan Kredite zu genehmigen. Es begann eine weltweite Demokratisierungswelle. Dabei wurde die Demokratisierung nicht selten nur zum Schein denn wirklich begonnen, damit alte Diktatoren oder Eliten ihre Machtposition behaupten und weiterhin ausländische Kredite fließen konnten. Aufgrund veränderter Bedingungen und der sich daraus stellenden neuen Aufgaben für eine Demokratie, ist ein Nachdenken über das Demokratiemodell prinzipiell notwendig, sowohl für sich neu demokratisierende Gesellschaften, als auch für die alten Demokratien, die über Modernisierungen nachdenken müssen. Dazu bedarf es insgesamt einer stärkeren Mitwirkung, Mitverantwortung und Mitentscheidung sowohl des Einzelnen innerhalb seiner Gemeinschaft, aber auch auf der staatlichen und internationalen Ebene. Diese Reflexionsarbeit über das Demokratiemodell stellt sich daher nicht nur im politischen Sektor. Um eine Demokratie zu verwirklichen, muß sie vorrangig eine Lebensform sein. Der Handlungsalltag der Menschen muß von demokratischen Prinzipien geprägt sein. Dazu bedarf es auch einer gesellschaftlichen und pädagogischen Reflexion über die Idee der Demokratie. Für die Reflexion über das Demokratiemodell im politischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Bereich, ist es hilfreich sich die Modelle anderer Länder vor Augen zu führen, um die eigene Demokratie in der Gegenüberstellung besser zu verstehen, aber auch um neue Anregungen für eine Modernisierung zu erhalten. Beispielsweise stellt der Bildungsforscher Gero Lehnhardt in einem Kommentar zu einer Erörterung über die Situation der Schulbildung, das US-amerikanische Schulmodell dem deutschen gegenüber. Er stellt fest, daß das Leistungsprinzip in den USA eine andere normative Struktur hat als in der BRD. “In den dortigen Schulen wird es wegen der unbedingten Anerkennung, die dem Individuum in einer demokratischen Kultur zuteil wird, zum Medium bürgerlicher Bewährung und Unabhängigkeit; wo diese demokratische Norm schwächer ist (wie bei uns), nähert sich das Leistungsprinzip einer gewissermaßen sozialdarwinistischen Form.” In dem unterschiedlichen Verständnis von Leistung liegt auch ein anderer Gedanke von Mündigkeit, Verantwortung und Freiheit begründet. Dies führt zu einer anderen Bildungspraxis und Schulorganisation. Durch den Vergleich und das Wahrnehmen von Unterschieden wird eine Reflexion auf alte Strukturen angeregt, die zu einem Umdenken in der Umsetzung demokratischer Prinzipien führen kann. Im Vordergrund stehen zwei pädagogische Konzepte, die sich kritisch mit dem Erreichen einer demokratischen Gesellschaft auseinandersetzen und mit ihren pädagogischen Konzepten die “Demokratie als Lebensform” anstreben. Ich werde das (Schul-)Konzept des französischen Reformpädagogen Célestin Freinet und das (Alphabetisierungs-)Konzept des brasilianischen Befreiungspädagogen Paulo Freire unter dem Aspekt der Demokratisierung vergleichen. Wichtig sind dabei ausgewählte, d.h. Demokratie konzipierenden Aspekte. Beide Konzepte sind zu einem Nachdenken über das Demokratie-Modell geeignet, weil sie eine Bandbreite an Reflexionsmöglichkeiten und Überlegungen zur gesellschaftlichen und pädagogischen Modernisierung bieten und zu den oben genannten neuen Fragen und Problemen weiterführende Anregungen bieten. Beispielsweise bei der Frage nach mehr Partizipation bei Entscheidungsprozessen (auch von Kindern) oder den Erhalt der sozialen Gemeinschaft über die Arbeit, wobei Freinet und Freire von einem marxistisch orientierten Arbeitsbegriff ausgehen.
Aktualisiert: 2020-12-26
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Reformpädagogik als Motor für Schulentwicklung

Reformpädagogik als Motor für Schulentwicklung von Eichelberger,  Harald, Wilhelm,  Marianne
Wer seine Schule zu entwickeln versucht, wird nur allzu leicht verleitet, das Rad neu zu erfinden. Schulentwicklung ist ein höchst lebendiger Prozess, dennoch lohnt es sich, einen Blick in den Fundus der Reformpädagogik zu werfen. Wer sich mit Schulentwicklung beschäftigt, kann kaum an den konzeptionellen Ideen der Reformpädagogik vorbeigehen. Denn ein großer Teil der heutigen Initiativen für innere Schul- und Unterrichtsreformen geht direkt oder indirekt auf Ideen der Reformpädagogik des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts zurück oder kann als Wiederentdeckung solcher Ideen angesehen werden. Begeben Sie sich mit den AutorInnen auf Spurensuche und werden Sie fündig - fündig für die Zukunft. Mit vielen Lernaktivitäten und methodischen Anregungen für Entwicklungsprozesse.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Die Reform der laizistischen Schule bei Célestin Freinet

Die Reform der laizistischen Schule bei Célestin Freinet von Kock,  Renate
Der Schlüssel zum Verständnis Freinets liegt im Begriff der Laizität. Von diesen Grundgedanken her wird durch eine systematische Analyse der Schriften Freinets die seiner Praxis zugrundeliegende Theorie entfaltet und reflektiert. Die bis heute nicht entschiedene Frage, ob Freinets Selbstverständnis vom Lehrerdasein als vorrangig pädagogisch oder politisch bewertet werden muß, bleibt dabei als vordergründig zurück und wird in einer einheitlichen Deutung Freinets als eines Laizisten aufgehoben. Es wird herausgestellt, daß Freinet von seinem laizistischen Selbstverständis her und durch eine eigenständige Rezeption zeitgenössischer internationaler reformpädagogischer Ansätze ein unverwechselbar einmaliges Konzept der laizistischen Schule als «Methode befreiender Volksbildung» entwickelt hat, das in der im Jahre 1935 in Vence eröffneten «Ecole Freinet» konkret Gestalt gewinnt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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