Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien

Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien von Obitz,  Nikias
In Lateinamerika und Afrika entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kinderrepubliken, die aufgrund der politischen und sozialen Rahmenbedingungen einen wichtigen Impuls für die Anerkennung und Implementierung von Kinderrechten in ihren Ländern gaben. Kinderrepubliken weisen, entsprechend ihrer politischen und sozialen Rahmenbedingungen sowie der weltanschaulichen Vorstellungen ihrer Gründer*innen, unterschiedliche Grundkonzepte und Selbstregulierungssysteme aus. Besonders die Selbstorganisation von Kindern und Jugendlichen als politische Partizipationsform in der Kinderrepublik Benposta in Bogota/Kolumbien ist Gegenstand der Untersuchung. Die Studie stützt sich dabei auf die aktuelle sozial- und erziehungswissenschaftliche Kindheitsforschung, die die Sichtweise von Kindern und Jugendlichen in den Vordergrund rückt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der Betrachtung der vielfältigen Perspektiven von Kindern und Jugendlichen zur Selbstorganisation und ihren Blickwinkeln zu Partizipationsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Erinnern und Widerstehen

Erinnern und Widerstehen von Köpcke-Duttler,  Arnold
Die menschlichen Grund-Handlungen Erinnern und Widerstehen werden in diesem Buch zu- und miteinander verbunden in unterschiedlichen Situationen. Einer der Wege der Erinnerung führt zu Janusz Korczak, einem un-heiligen Lehrer der Menschlichkeit, und seinem in der Verzweiflung entstehenden Mut des Widerstehens mit den Kindern. Clara Grunwald, eine ungehorsame Anhängerin Maria Montessoris, muss die Präsenz der verbrennenden Kinder ertragen und ergibt sich gleichwohl nicht der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie. Eingedenken lehren Wegbereiter eines hebräischen Humanismus wie Leo Baeck, Franz Rosenzweig und Martin Buber. Sie zeigen eine andere Gestalt der Erinnerung und rufen von diesem Humanismus auf zu nicht-frömmelnder Mitmenschlichkeit und Freude am Aufbegehren. Das Grauen des Krieges gerät in den Blick mit Kindersoldaten, die die Dialektik der Erinnerung aushalten, schwierige therapeutische Wege gehen müssen, um Heilung aus der Überwindung kriegerischer Gewalt heraus zu erlangen. Der politische Horizont wird weiter geöffnet durch Grundgedanken einer auswärtigen Bildungs- und Kulturpolitik. Eine kritische Erinnerungspolitik wird gefordert - wider die entmenschlichenden Opfer-Konkurrenzen, für Dialogizität weltweit und interkulturell. Umrissen wird mit dem Blick auf aktuelle Kontroversen, welche Beziehungen zwischen dem Holocaust und anderen Menschheitsverbrechen derzeit und zukünftig gedacht werden sollten. Kontroversen nicht scheuend, setzt der Verfasser seine Suche nach der Menschlich-keit fort, die aufbricht in dem Eingedenken von Auschwitz, Hiroshima, Apartheid und darüber hinaus. Nicht-heroisches Widerstehen deutet sich an. In den Aus-Wegen blitzt die Hoffnung auf die Kräfte des Erinnerns und Widerste-hens auf, mögen diese Kräfte noch so schwach sein. Nicht allein Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Elie Wiesel, Dorothee Sölle, Nelson Mandela ermutigen, nicht nachzulassen bei der Bewährung dieser menschlichen Handlungen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien

Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien von Obitz,  Nikias
In Lateinamerika und Afrika entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kinderrepubliken, die aufgrund der politischen und sozialen Rahmenbedingungen einen wichtigen Impuls für die Anerkennung und Implementierung von Kinderrechten in ihren Ländern gaben. Kinderrepubliken weisen, entsprechend ihrer politischen und sozialen Rahmenbedingungen sowie der weltanschaulichen Vorstellungen ihrer Gründer*innen, unterschiedliche Grundkonzepte und Selbstregulierungssysteme aus. Besonders die Selbstorganisation von Kindern und Jugendlichen als politische Partizipationsform in der Kinderrepublik Benposta in Bogota/Kolumbien ist Gegenstand der Untersuchung. Die Studie stützt sich dabei auf die aktuelle sozial- und erziehungswissenschaftliche Kindheitsforschung, die die Sichtweise von Kindern und Jugendlichen in den Vordergrund rückt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der Betrachtung der vielfältigen Perspektiven von Kindern und Jugendlichen zur Selbstorganisation und ihren Blickwinkeln zu Partizipationsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien

Selbstorganisation von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Kolumbien von Obitz,  Nikias
In Lateinamerika und Afrika entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kinderrepubliken, die aufgrund der politischen und sozialen Rahmenbedingungen einen wichtigen Impuls für die Anerkennung und Implementierung von Kinderrechten in ihren Ländern gaben. Kinderrepubliken weisen, entsprechend ihrer politischen und sozialen Rahmenbedingungen sowie der weltanschaulichen Vorstellungen ihrer Gründer*innen, unterschiedliche Grundkonzepte und Selbstregulierungssysteme aus. Besonders die Selbstorganisation von Kindern und Jugendlichen als politische Partizipationsform in der Kinderrepublik Benposta in Bogota/Kolumbien ist Gegenstand der Untersuchung. Die Studie stützt sich dabei auf die aktuelle sozial- und erziehungswissenschaftliche Kindheitsforschung, die die Sichtweise von Kindern und Jugendlichen in den Vordergrund rückt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der Betrachtung der vielfältigen Perspektiven von Kindern und Jugendlichen zur Selbstorganisation und ihren Blickwinkeln zu Partizipationsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Ich habe mich nie als lehrende Person gesehen“

„Ich habe mich nie als lehrende Person gesehen“ von Herzog,  Anja
Im gegenwärtigen Diskurs fällt auf, dass die Experten, wie Juristen, Politiker oder Rechtmediziner den Tod als einen Reflexionsgegenstand betrachten, während die Patienten/ Überlebenden den Tod als Teil ihres Lebens beschreiben. Auffällt, dass Teamkonflikte schwelen, gerade weil sich die einzelnen Mitglieder des Teams uneinig über die Behandlungsziele sind, gerade am Lebensende. Auffällt auch weiterhin der Mangel an Fachpersonen, der demografische Wandel sowie die alternde Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sinn und Wert von Sanktionen

Sinn und Wert von Sanktionen von Baur,  Wilfried
Dass Obrigkeiten ihren Standpunkt rigoros durchsetzen oder bewahren wollen, zeigt sich vor allem am Zurückweisen ihnen nicht genehmer (neuer und kritischer) Gedanken und Vorhaben. Hierzu zählt zum Beispiel, dass sich Hochschullehrer vorbehalten, den Erfolg methodischen Vorgehens im Unterricht zu beurteilen. Dem steht entgegen jeglicher Versuch Lehrender, wie ihnen beigebracht ihre Unterrichtsgestaltung nicht nur zu beschreiben, sondern auch (hier im Hinblick auf ethische Grundfragen) selbst auszuwerten. Wegen der letztlich objektiven Folgerungen für Unterricht überhaupt muss dieses individuelle Vorgehen jedoch unbedingt gelten, damit nicht Fremdbestimmung (etwa wieder seitens jener Obrigkeit) ausgerechnet hier zum Zuge kommt.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Über den Einfluss anerkannter Obrigkeit auf ethisch bestimmtes Handeln

Über den Einfluss anerkannter Obrigkeit auf ethisch bestimmtes Handeln von Baur,  Wilfried
Angehörige politischer Gruppierungen erwecken nicht selten den Eindruck, sie hätten Verständnis für die Schwierigkeiten, die unser Bildungssystem jenen bereitet, die mit sehr eingeschränkten Startbedingungen dem „Wettbewerb“ in Schule und Berufsleben ausgesetzt sind. Sie wecken Hoffnung auf Einsicht und Änderung; äußern nicht selten Interesse für Betroffene, teils wegen ganz ähnlicher eigener (dann aber überwundener) Schwierigkeiten, die somit zu Wahlwerbung taugen. Möglicherweise müssen aber Politiker besondere Rücksicht auf diejenige Gesellschaftsschicht nehmen, deren bisher begünstigte Angehörige nun aufgrund gleicher Chancen anderer einer echten Konkurrenz ausgesetzt wären. Insofern steht weiterhin zu erwarten, dass konservative Gedanken bei diesen „Betroffenen“ auf besonderen Zuspruch stoßen.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Interkulturelle Wege: Sarvodaya (Wohlergehen Aller)

Interkulturelle Wege: Sarvodaya (Wohlergehen Aller) von Köpcke-Duttler,  Arnold
Die rechtsphilosophischen Versuche, die menschliche Würde zentral und ausschließlich als Autonomie, Selbstgesetzgebung, Selbstbestimmung, als Ausprägung des Vermögens der Vernunft zu deuten, reichen nicht hin. Die Menschenwürde kann nicht getrennt werden von, ist verbunden mit dem Ethos der Zwischen-Menschlichkeit und Solidarität. Nausikaa Schirilla, eine Kritikerin des „Eurozentrismus der Menschenrechte“, plädiert für eine „Dezentrierung der Menschenrechte“ und wendet sich gegen die Herabschätzung von indigenen Kosmologien und Lebensgestaltungen. Dezentrierung versteht sie als Kritik des von ihr so wahrgenommenen Monopol Europas auf die Entstehung, das Verständnis und die Geltung der Menschenrechte. Menschenwürde gründe eben nicht dominant in dem Denken der europäischen Aufklärung; notwendig sei vielmehr eine „Dekolonialisierung der Aufklärung.“ Anders gesagt: Menschenrechten und Menschen-würde müssten und könnten entdeckt werden in philosophischen und kosmologischen Traditionen der ganzen Erde. Weder die christlichen Religionen noch westliche philosophische Traditionen besäßen ein „Monopol auf die Menschenrechte“. Ein anderer Zugang der Deutung der menschlichen Würde besteht darin, keinen Menschen als Untermenschen zu behandeln, sich in einem „astigmatischen Sehen“ zu üben, sich gegen Demütigung und Verachtung eines anderen Menschen aufzulehnen, dem Aus-schluss auch nur eines Menschen aus der Menschengemeinschaft zu widerstehen. Dabei sind der „Sinn für Ungerechtigkeit“ und das Überwältigung des Anderen kriti-sierende Mitleid (karuna) angesichts der vielen Formen und Ausprägungen des Unrechts zu stärken , das Leiden zu verringern, sind die Menschen umzukehren in und zu dem Bemühen um das Wohlergehen der Anderen. Der Geist dieser Auflehnung, dieses mutigen Aufbegehrens hält auch die interkulturelle Philosophie und die interkulturelle Sozialarbeit aufrecht: Sarvodaya – uplift of all – Selbsthebung zu- und miteinander.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dialogische Erziehung bei Paulo Freire

Dialogische Erziehung bei Paulo Freire von Dabisch,  Joachim
Das erste Jahrbuch der Paulo Freire Kooperation knüpft an die Festschrift zu Paulo Freires 70. Geburtstag an. Unter dem Titel „Befreiung und Menschlichkeit - Texte zu Paulo Freire“ wurde im Jahre 1991 zum ersten Mal der Versuch einer Bestandsaufnahme der Umsetzung der Pädagogik Paulo Freires im deutschsprachigen Raum unternommen. Im Mittelpunkt standen damals Beiträge aus den Bereichen Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Theologie, Linguistik, Kunst und Theater, welche die Breite des Gedankenspektrums Paulo Freires darstellten. Die damals begonnene Reflexion über praktische Adaptionsmöglichkeiten der Pädagogik Paulo Freires in Europa wurde inzwischen durch die Gründung der Zeitschrift Dialogische Erziehung fortgesetzt. In den 30 Jahren der Rezeption und Adaption der Gedanken Paulo Freires haben sich die Schwerpunkte verschoben. Zahlreiche gesellschaftliche Fragen sind zusätzlich aufgeworfen worden, so dass vor dem Hintergrund des Freireschen Menschenbildes weiter nach Antworten gesucht werden muss. Kurz vor sei-nem Tode 1997 wurde Paulo Freire vom Fachbereich Pädagogik der Carl von Ossietzky Universität zu Oldenburg die erste (und einzige) Ehrendoktorwürde einer deutschen Universität zuerkannt. Dass dies erst so spät geschah, ist verwunderlich, hatten doch auch in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Institutionen und Einzelpersonen ständigen Kontakt mit Paulo Freire. Möglicherweise war auch die Bedeutung der Gedanken Paulo Freires für ein Industrieland wie die Bundesrepublik nicht deutlich geworden. Für viele Menschen ergeben sich zukünftig soziale Ungleichheiten. Wer über eine gute Bildung verfügt, wird viele Risiken seiner Zukunftsplanung ausschalten können. Auf der anderen Seite gibt es aber eine zunehmende Gruppe von Menschen, die einen großen Zeitabschnitt ihres Lebens im sozialen Abseits zubringen muss. Vielen Kindern und Jugendlichen werden schon in frühen Jahren wichtige Lebenschancen genommen, sei es im Elternhaus, in der Schule, während der Berufsfindung. Hier liegt eine Wurzel der zunehmenden Gewaltbereitschaft eines Teils der heranwachsenden Jugend. Wer nicht die Lebenssituation der Menschen mit ihren generativen Themen berücksichtigt, wird keine Lösungswege erkennen können. Der Ruf nach größerer Kontrolle, totalen Institutionen, mehr Schule wird nie die Sehnsucht der Kinder und Jugendlichen nach Wärme, Verständnis und Geborgenheit erfüllen können. Nur eine an konkreten Problemen orientierte Methode, eine generelle Qualitätsverbesserung pädagogischer Arbeit und eine dialogorientierte Hinwendung zu den Menschen können wenigstens ansatzweise zu gerechten Lösungen führen. Die Bereitschaft zum offenen Dialog, die Liebe zu den Menschen, der Glaube an die Bestimmung zum Sein und die Veränderung un-gerechter gesellschaftlicher Zustände sind unverzichtbare Wesens-elemente einer befreienden Pädagogik. Die Transformation des gesellschaftlichen Bewusstseins hin zu einem kritischen Bewusstsein jedes einzelnen Menschen ist das zentrale Element der Pädagogik Paulo Freires, wobei es unerheblich ist, welcher Kultur, welcher Na-tionalität oder welchem Sprachkreis ein Mensch angehört oder welcher persönlichen Neigung er nachgeht.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Sozialarbeit des Südens / Politik des Lebens

Sozialarbeit des Südens / Politik des Lebens von Lutz,  Ronald
Verwirklichungschancen ist eine Übersetzung von „Capabilities“. Damit sind Möglichkeiten oder umfassende Fähigkeiten gemeint, die Menschen besitzen, um ein Leben zu führen, das sie aus „guten Gründen“ führen möchten. Diese Realisierung von Vorstellungen, die mit den eigenen Fähigkeiten erreicht werden können, muss als die Grundlage von Selbstachtung und Selbstwirksamkeit verstanden werden. Daraus entwickeln sich Identität, Anerkennung, Achtung der Anderen, Respekt, Würde und Stolz. Damit verbunden ist zudem ein positives Menschenbild, das sich nicht an Defiziten, sondern an Fähigkeiten orientiert, die Menschen haben. Dazu gehört es aber auch zu erörtern, welche realen Freiheiten sowie materiellen und kulturellen Handlungsressourcen Menschen benötigen, um ein selbst gestaltetes Leben zu führen. Allerdings ist diese Verwirklichung nicht immer allen Menschen gleich möglich. Soziale und ökonomische Strukturen von Ungleichheit, Ausgrenzung, Verfolgung, Flucht, Diskriminierung oder Rassifizierung schränken Menschen in ihren Fähigkeiten ein, unterdrücken diese, las-sen sie erst gar nicht möglich werden. Es wird von vulnerablen Gruppen gesprochen, die auf Grund ihrer sozialen Lage oder ihrer Zugehörigkeit verletzbarer als andere sind und ihrer Fähigkeiten beraubt werden. Insofern wird es zur Aufgabe und zum Mandat einer kritischen Politik und Sozialer Arbeit Maßnahmen zu entwickeln, um mit diesen Menschen zusammen Wege zu entwickeln und zu gehen, dies dennoch zu tun. Das beinhaltet sowohl eine Kritik der Verhältnisse, ein Bewusstwerden der eigenen Unterdrückung, als auch die gemeinsame Konzipierung und Umsetzung von Maßnahmen.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Perspektiven und Hoffnungen

Perspektiven und Hoffnungen von Dabisch,  Joachim
Das Bildungswesen hat sich in den letzten Jahrzehnten schrittweise verändert und ist immer noch in Veränderung begriffen. Es ist zunehmend auf Wettbewerb und Ausrichtung auf industrielle Fertigungsmethoden ausgerichtet. Der Verlust von Bildung wird hierbei billigend in Kauf genommen. Nicht mehr das vorhandene Wissen in einem inhaltlichen Zusammenhang zu erfassen, stellt das Ziel von Unterricht und Bildung dar, sondern dieses Wissen vermag lediglich die Voraussetzung von Kompetenzentwicklung zu sein. Man versteht unter Kompetenz die Ausrichtung von Menschen, Schülern, Stu-dierende oder Arbeitnehmern dahingehend, erkennbare Probleme erfolgreich zu lösen und auch besondere Situationen zu bewältigen. Die Wege dahin sind geprägt durch die Vergleichbarkeit des Handelns, der Methodenvielfalt des Einsatzes und der ständigen Überprüfbarkeit der Resultate. Der Ansatz Paulo Freires ist völlig anders. Wo beim wirtschaftsorientierten Kompetenzansatz der einzelne Mensch, Schüler, Student oder Arbeitnehmer keine eigenständige Funktion mehr ausübt, ist Freires Ansatz vielfältiger. Er sieht die Kraft der einzelnen Person, die sich loslösen kann aus einem Geflecht von Abhängigkeiten. Seine Methodik geht von Menschen aus, die sich kommunikativ ihrer Situation deutlich werden. Das Gespräch untereinander kann sich nur als Dialog entfalten. Es schafft Bindungen und keine Abhängigkeiten. Der Dialog kann zu einer starken Kraft bei der Bewusstwerdung bestimmter Situationen werden. Die Situation stellt hier den Zusammenhalt von Zielen und gemeinsamem Handeln dar. Hier kann auch die kulturelle Aktion geplant werde, die das Leben der Teilnehmer verbessern wird. Somit wird Wissen wieder zu einer treibenden Kraft im Bildungsprozess und die Rechte des Individuums werden wieder in ihre ursprüngliche Position gesetzt.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Viddha – der verwundete Mensch

Viddha – der verwundete Mensch von Friedrich,  Thomas
Viddha meint auf Sanskrit die Wunde, die Schadstelle, den Schmerzensfleck, die dem Menschen eigen sind und gleichwohl nicht vermeidbar. Wunden erschaffen Achtsamkeit und Solidarität. Der Lebensweg des Menschen durch Raum, Zeit und Kulturen ist lang und unüberschaubar, die Gestalt und die Genese des Humanums, gar die Mitarbeit an einem Humanismus sind ein weites Feld: darin zentriert sich und zirkuliert der Blick und die Aufgabe von Heilpädagogik. Das „Viddha“-Projekt (2020) ist ein unterdessen 7-jähriger, vorsichtiger Beitrag zu der randständigen, land- und menschenverbundenen International Vergleichenden Heil- und Sonderpädagogik, schließt sich an den „Samsara“-Essay (2010) und den „Maya“-Entwurf (2012) als eine dritte Stufenfolge an: als eine fortschreitende Inwendigkeit im hermeneutischen Gang von Außen nach Innen, als ein Versuch einer vermehrt heilpädagogischen Beziehungsanalyse, in deren Mitte Bubers Zwischenmensch und Levinas´ Verwundung stehen. Mensch und Mitwelt sind beschädigte Wesen, verletzliche Geschöpfe, in ihrer Erschwernis nicht alleinbleibend aber, existieren in der anthropologischen Grundkonstante eines homo vulnerabilis. Denn „den Anderen anerkennen heißt einen Hunger anerkennen“, schrieb Levinas: die Grundbedingung der Verwundbarkeit, Verletzlichkeit, Vulnerabilität und der Demut gilt es zu lernen, vielleicht kennenzulernen, - und somit ist Bildung ein enger „Feldweg“ (Heidegger) durch das eigene und anderer Leben, durch das eigene „Glasperlenspiel“ (Hesse) aus Innen und Außen auf wackligen Böden mit all den besagten Begegnungen, die einen treffen, zufallen und zustoßen, und die wiederum Aufgaben werden für die Fortbewegung der eigenen behinderten Bildung des alteuropäischen imago dei. Die Begegnung mit der Alterität zeugt das Bewußtsein unserer selbst und unserer begrenzten Freiheit, zeugt die tiefe Unruhe des Denkens und Beobachtens. Diese Unruhe umreißt hier im Jasper´schen Sinne das Chiffre Indien (mit afrikanischem Exkurs). Von daher ist diese Aufsatzsammlung auch eine Beobachtung von erstaunlicher Rückwirkung, eine Refluenz der prägnanten indischen Erfahrung auf die europäische Situation. Die Refluenz hat den Autor indischer gemacht; die Begegnung ändert ihre Menschen zweifelsohne und selbstrevidierend. „Am Ende wird man was man wählt zu sein“, mag der wandernde Bhakti-Dichter Tukaram des 17. Jh.s das unruhige Denken des Humanismus als sonderhafte oder heilfertige conditio educativa rekogniszieren. Lebensfreude schimmert allerorten.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Überwindung der Kolonisierung in Afrika

Überwindung der Kolonisierung in Afrika von Dabisch,  Joachim
Einer der Arbeitsschwerpunkte Paulo Freires ist über mehrere Jahre in Afrika gewesen. In verschiedenen früheren portugiesischen Kolonien ging er mit den Menschen den Zielen der Befreiungsbewegungen entgegen und fragte unter anderem, ob es nach Jahrhunderten der Kolonialgeschichte noch afrikanische Lebensweisen, Produktionsverhältnisse, Kulturen, Sozialwesen gebe, die zu entdecken und zu erneuern seien. In seinen verschiedenen Kampagnen ging es ihm um die Entkolonialisierung des Bewusstseins. Überall – auch im Gesundheits- und Erziehungswesen, in der landwirtschaftlichen Beratung sei es von zentraler Bedeutung, dass das Volk sich seiner eigenen Geschichte bemächtige, das koloniale Erbe zu überwinden, sich selber in dem Prozess der Aneignung von Geschichte zu stärken, seinen eigenen Weg der Befreiung zu gehen. Dabei war ihm der Gedanke Amilcar Cabrals nahe, es gebe keine Revolution, keine Befreiung ohne Träume nach vorne, ohne die Sehnsucht nach einer menschlichen Zukunft. In einem seiner Handbücher der Volkskultur wird ein Rechtsgedanke betont: „Das Recht unseres Volkes, das jetzt frei von kolonialistischer Ausbeutung ist, zu lesen, zu schreiben, schöpferisch zu sein, sich auszudrücken, seine Kultur zu entfalten.“ Gegen die kapitalistische Politik der Kolonialisten gerichtet, wurde die Schöpfung einer wirklich gerechten Gesellschaft in die Hände des Volkes gegeben – einer Gesellschaft ohne Ausbeuter und Ausgebeutete, einer veränderten Welt der schöpferischen Arbeit. So heißt es unter der Überschrift „Arbeit und Veränderung der Welt“: „Der Baum gehört zur Welt der Natur. Das Boot, das Antonio und Pedro machten, gehört zur Welt der Kultur, die die Menschen durch schöpferische Arbeit erschaffen.“ Diese nicht-entfremdende Arbeit gebe den Frauen und Männern ihre Würde, ihre gegenseitige Achtung. Arbeit wird hier gedeutet als Beitrag zur Schaffung einer gerechten Gesellschaft, einer Gesellschaft ohne Ausbeuter und Ausgebeutete – freilich in dem gemeinsamen Gehen eines langen Wegs, in der solidarischen und dialogischen Gestaltung eines geschichtlichen Prozesses.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Die Welt im Film und Theologie in säkularar Welt

Die Welt im Film und Theologie in säkularar Welt von Dabisch,  Joachim
In diesem 20. Band der Jahrbuchreihe stehen Beiträge zum Lebenswerk Gordian Troellers, dem unvergessenen Filmemacher, dem als Ziel galt, Moral und Ethik über Macht- und Profitstreben siegen zu lassen. Manfred Liebel stellt in seinem Beitrag Troellers Filmreihe Kinder der Welt in einen beeindruckenden Zusammenhang zu den unterschiedlichen Kulturen dieser Erde. Er benutzte kein Drehbuch, sondern näherte sich den Menschen ebenso wie Freire auf dialogische Art. Christel Adick nutzt die dialogische Herangehensweise Troellers zu einer situationsbedingten Umsetzung seiner Filme als Reflexionsangebot für Lehrerinnen und Lehrer im Aus- und Weiterbildungsbereich. Die Rückschlüsse aus der Beschäftigung mit Troellers filmischem Schaffen sollen Motivation zum Verstehen, zum Argumentiren und zum Verändern sein. Peter Zimmermann stellt Troellers Werk in den Zusammenhang der Einen Welt, dem Scheitern entwicklungspolitischer Experimente und dem Elend der Welt. Diese Diskussion ist längst nicht abgeschlossen, besonders nicht durch die Diskussion über Neoliberalismus und die Folgen eines sich immer weiter entwickelnden Freihandels, durch den es einerseits Gewinner, andererseits zahlreiche Verlierer in dieser Welt gibt. Im Zusammenhang mit dem vergangenen Luther-Jahr verweist Ronald Lutz auf wichtige Fragen Martin Luthers, wie der Mensch seine Ethik mit Maßstäben zur Rechtfertigung seines Handelns in Einklang bringen kann. Auf der anderen Seite hatte die Reformation mittels der massenhaften Reproduktion der Bibelübersetzung Luthers die erste große Alphabetisierungswelle in Deutschland in Bewegung gesetzt. Der Wunsch der Menschen war deutlich, nämlich ihre religiöse Welt im Original zu verstehen und Abstand zu nehmen von den bunten Kirchenfenstern und den damaligen Deutern dieser Bilder. Nach Lutz findet sich die Religion heute in einer säkularen Welt wieder und muss Weltbeziehungen herstellen, um gutes Leben und Frieden zu verlangen. Das wiederum ist nur mit dialogischen Prinzipien möglich, so wie auch Freire von den südamerikanischen Befreiungstheologen als Theologie gelesen wird. Stefan Silber und Dirk Oesselmann stellen daher auch die Notwendigkeit einer befreienden Theologie bzw. Pädagogik in den Mittelpunkt ihrer Beiträge. Hier lässt sich ein starker Bogen zwischen Lateinamerika und Europa ziehen, bei aller Problematik einer zu starken Differenzierung und Vielschichtigkeit. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit konkreter Bildungsarbeit mit Menschen verschiedener Kulturkreise. Einerseits werden von Jens Möller Projekte der praktischen Solidaritätsarbeit nach Kriterien der Theorie Paulo Freires vorgestellt, andererseits stellt Inkje Sachau Religion und Religionszugehörigkeit in einen Zusammenhang mit konkreter Friedensarbeit. Meike Roth-Beck ist Religionspädagogin und beschäftigt sich mit interreligiösen Dialogen als Bestandteil pädagogischer Prozesse. Sabrina Weiß richtet ihr Augenmerk auf das Ankommen von Migranten, deren Integrationschancen steigen, wenn sie sich zu religiösen Gemeinschaften ihrer Herkunftsländer zusammenschließen. Saba-Nur Cheema schließlich weist auf die negativen Berichte über den Islam hin. Im pädagogischen Raum wird Fehlverhalten von muslimischen Schülerinnen und Schülern oftmals durch ihre Religionszugehörigkeit erklärt.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Gegenstimmen

Gegenstimmen von Hämer,  Andreas
Gegenstimmen sind die meisten Psalmen von Haus aus, Stimmen einer Minderheit, die oft erst später oder gar nachträglich zu ihrem Recht kam – falls überhaupt. Als Gegenstimmen verstehen sich die Texte dieses Büchleins Gegenstimmen zum Getöse der breiten Mehrheit, Gegenstimmen zum Unisono der Hoffnungslosigkeit; Gegenstimmen auch zur liturgischen Verwendung der Psalmen, die die vermeintlich heiligen Texte einfach nur nachbetet. Eine überraschend neue und befreiende Lektüre der alten Psalmen ergibt sich im globalen Horizont von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Dabei melden sich genderkritische Akzente und radikalpazifistische Orientierung immer wieder zu Wort. 150 Psalmen lassen verschiedenste Verwendungen offen – meditative Lektüre, der Reihe nach; selektives Entdeckungslesen; zielgerichtetes Suchen einzelner Texte ... Nachdenkliche wie provokative Elemente gehören zusammen, oder, wie es in Taizé einmal hieß: Kampf und Kontemplation.
Aktualisiert: 2020-09-06
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Differenzierungen in der Pädagogik

Differenzierungen in der Pädagogik von Dabisch,  Joachim
Unterschiedlichste Wertordnungen durchdringen zunehmend die Gesellschaft. Mit der Zeit beschränkt sich diese Pluralität aber nicht nur auf die jeweilige Gruppe, sondern sie dringt auch in die Bewusstseinssphäre des einzelnen Menschen ein. Die Folge davon ist, dass das Individuum mehrere Ansichten über die gleiche Erkenntnis entwickelt, wovon nicht die eine oder andere als richtig oder falsch, gut oder schlecht oder gar als abwegig eingeschätzt werden kann. Somit kann es im Denken der Individuen über denselben Gegenstand verschiedene Urteile geben. Diese schließen sich weder gegenseitig aus noch konkurrieren sie gegeneinander. Folglich gibt es auch gegensätzliche Lebens- und Erkenntnisprinzipien, die nebeneinander entwickelt werden, ohne dass sie sich gegenseitig ausschließen. Der Mensch wird vor diesem Hintergrund in seinem Heranwachsen von der Gesellschaft und ihren Einrichtungen geprägt. Er muss sich den kulturellen Überlieferungen und ökonomischen Gegebenheiten anpassen und hat wenig Chance, dagegen zu opponieren. Da aber die Individualität des Menschen einzigartig ist, widerspricht sein Wesen dieser Fremdbestimmung. Die Selbstverwirklichung des Individuums ist daher nur im Zusammenhang mit der Überwindung seiner bisherigen sozialen, gesellschaftlichen und religiösen Anschauungen möglich. Im Abwägen von Freiheit und Verantwortung ist der einzelne Mensch auf sich selbst gestellt. Im Extremfall muss er einen hohen Preis für seine Freiheit zahlen, Konkurrenz und Vereinsamung ertragen. Die Normen, welche die tatsächlichen Prioritäten im Alltagsleben bestimmen, sind kaum mehr benennbar. Sinnintegrierte Bedeutung ist heute in den wenigsten Lebensbezügen beinhaltet, weshalb viele traditionelle Modelle der Daseinsbewältigung unbrauchbar geworden sind.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Pädagogik und Dialog

Pädagogik und Dialog von Dabisch,  Joachim
Pädagogik wird oft als Bildungswissenschaft verstanden. Sie besteht aus philosophischen Konzepten, aber auch aus Objektbehauptungen und Bezugstheorien. Die pädagogische Theorie konzentriert sich auf das Grundverhältnis von Individuum und Gesellschaft, auf das Verhältnis von Mensch und Welt. Idealistisch betrachtet sieht die Pädagogik überwiegend den Zweck, die Freiheit des Kindes zu unterstützen, es nicht zu hemmen und seine natürlichen Bestrebungen zu fördern. Diese Erkenntnistheorie hat allerdings keine Antworten parat für Paradoxien, Mehrfachbeziehungen, Vor- und Rückläufe sozialer Prozesse, streuende Wirkungen von Entscheidungen, zufällige Ergebnisse mit ungewollten Folgen, Transit von Moral und innere Unübersichtlichkeit. Vor allem macht dieses die Postmoderne aus: das Leben in Widersprüchen und das Akzeptieren pluraler Theorien. Bildung und Erziehung aus diesem Kontext des Widerspruchs und der Gegenläufigkeit zu lösen, erscheint unmöglich. Grundlegend sind vielmehr die Existenz eines pädagogischen Pluralismus und die Tatsache vieler Welten. Als historische Disziplin beinhaltet die Pädagogik schon immer unterschiedlichste Tendenzen. Rekonstruktion und Dekonstruktion des Erziehungswesens sind deshalb zusammengehörende Teile eines auseinanderdriftenden Diskurses. Erziehung und Bildung werden sich nicht erübrigen, sie sind nach wie vor Erscheinungsweisen auch postmoderner Gesellschaften. Allerdings setzen sie Kommunikationsmechanismen voraus, die durch Regelhandeln kontrolliert werden.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Kultur und Sprache

Kultur und Sprache von Dabisch,  Joachim
Manfred Peters weist zu Recht darauf hin, dass Sprache gleichermaßen Instrument der Unterdrückung wie auch ein Mittel der Bewusstseinsbildung sein kann. Seine besondere semantische Theorie beruht darauf, dass die Bedeutung eines Wortes zuerst negativ verstanden wird. Erst in einem konkreten sozialen Zusammenhang erhält es seine Bedeutung. So verstanden erhalten auch die Beiträge dieses Bandes ihre jeweilige Bedeutung im sozialen Kontext. Selbst in der Literatur spiegelt sich das Verständnis der jeweiligen Autoren und der Leserschaft wider. Zudem zeigen die Beiträge, die sich speziell mit afrikanischer Literatur beschäftigen, die besondere Bedeutung der verschriftlichten Gedanken. Die lange unbeachteten Sprachen Afrikas oder auch anderer Regionen unserer Welt erhalten vor dem Hintergrund der Freire’schen Befreiungstheorie einen stärkeren Rückhalt. Sprache dient somit gleichermaßen zur Befreiung von Kolonialismus, Rassismus wie auch der kolonialen und imperialen Unterdrückung. Paulo Freires Ansatz ist somit genial, die Teilnehmer einer Gruppe von Menschen anzuleiten ihre soziale, kulturelle und politökonomische Situation zu hinterfragen, generative Wörter zu kodieren, daraus ihre konkrete Lage und ihre Einstellungen zu hinterfragen und mit einfachen Mitteln Ansätze der Veränderung zu erproben. Dieser Weg ist qua se politisch und hat seine eigene Bedeutung in mannigfachen Alltagssituationen. Er ist von Natur aus sowohl dialogisch als auch situativ und mündet ein in ein Projekt direkter Aktion. Die Orientierung auf ein sich anschließendes Projekt hat immer eine politische Bedeutung. Dies kann die Hinwendung zu einer Arbeit mit Geflüchteten sein, ein Demokratieprojekt im Kindergarten, ein Literaturprojekt an einer Schule, ein freies Theaterspiel mit wechselnden Rollen. Unsere Welt zu dekodieren, Schlüsselbegriffe für die politische Diskussion zu entwickeln, den Dialog mit allen Beteiligten zu führen, auf Veränderung hinzuarbeiten − diese Ansätze sind in vielen Beiträgen dieses Bandes enthalten. Wir müssen Wege finden, diese Welt zu verstehen, ohne ideologische Worthülsen, ohne Freund-Feind-Denken und wir müssen Wege der Veränderung einschlagen.
Aktualisiert: 2020-12-26
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Oben: Publikationen von Paulo Freire Verlag

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Weitere Verlage neben Paulo Freire Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Paulo Freire Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Paulo Freire Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben