Im Bereich einer Nacht

Im Bereich einer Nacht von Cayrol,  Jean, Celan,  Paul, Hennigfeld,  Ursula
Am Vorabend seines dreißigsten Geburtstags fährt François auf Wunsch seines Vaters von Paris an den Ort seiner Kindheit. Vom Bahnhof aus zu Fuß unterwegs wird er von der hereinbrechenden Nacht überrascht und verirrt sich. In einer Landschaft, die nichts Vertrautes mehr zu haben scheint, mehren sich die Vorzeichen von Tristesse und Verzweiflung: verlassene Häuser, Weggabelungen und beunruhigende Begegnungen mit Fremden. Dunkle Kindheitserinnerungen an den bedrohlichen Vater und den frühen Tod der Mutter mischen sich in die Erlebnisse der Nacht. Am Ende seiner Kräfte und seiner Reise findet François Zuflucht im Haus einer Familie, in dem es zu einer unerwarteten Konfrontation mit seinem Vater kommt. Jean Cayrols IM BEREICH EINER NACHT, 'empfindsam übersetzt' (Der Spiegel) von Paul Celan, ist eine außergewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte, in der der Mythos vom verlorenen Sohn umgeformt wird 'in eine wesentlich härtere Variante: in die Geschichte vom verlorenen Vater, zu dem es keine Rückkehr mehr gibt' (Neue Zürcher Zeitung). Jean Cayrol, wie Camus und Sartre ein Autor von europäischem Rang, ist zu entdecken, ebenso Paul Celans herausragende Übertragung, die erstmals seit Jahren wieder erscheint. Ein Nachwort von Ursula Hennigfeld, geboren 1977, Romanistin und Germanistin, informiert über Cayrols Leben und Werk sowie über Celans Übersetzung und liefert eine umfangreiche Analyse von IM BEREICH EINER NACHT.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Les grandes et inestimables chroniques de Gargantua und Rabelais‘ “Gargantua et Pantagruel”

Les grandes et inestimables chroniques de Gargantua und Rabelais‘ “Gargantua et Pantagruel” von Ehrichs,  Ludwig
Frontmatter -- EINLEITUNG, DIE BISHERIGEN ANSICHTEN UND DER STAND DER FRAGE -- ABSCHNITT I. ÄUSSERE INDICIEN KÜR RABELAIS ALS VERFASSER DER „CHRONIQUES" -- ABSCHNITT II. INNERE INDICIEN -- ABSCHNITT III. VERHÄLTNIS DER „CHRONIQUE GARGANTUINE" ZUM ROMAN „GARGANTUA ET PANTAGRUEL'' ALS LITTERARISCHE LEISTUNG
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Ende einer Ausnahme

Das Ende einer Ausnahme von Praus,  Angelika
Warum reiste der französische Staatspräsident François Mitterrand im Dezember 1989 in die dem Untergang geweihte DDR? Warum schlug er Helmut Kohls Einladung aus, gemeinsam mit ihm durch das Brandenburger Tor zu schreiten? Warum ließ ausgerechnet Mitterrand, der 1984 mit Helmut Kohl Hand in Hand an den Gräbern von Verdun gestanden hatte, Unterstützung für die Einheit der Deutschen vermissen und forcierte gleichzeitig die Einführung des Euro? Frankreichs Verhalten während des deutschen Einigungsprozesses und der europäischen Umbrüche wirft bis heute Fragen auf. Angelika Praus bietet eine neue Deutung vom Verhalten Mitterrands während dieser Zeit. Sie zeigt, wie sich der Präsident an ein Konstrukt klammerte, das in den Achtzigerjahren brüchig geworden war und in der Zeitenwende 1989/90 jede Grundlage verloren hatte - die "exception française". Sie macht deutlich, wie das überkommene französische Selbstverständnis bis heute nachwirkt und warum Frankreich noch immer Schwierigkeiten mit Europäisierung und Globalisierung hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Annahmeverzug des Arbeitgebers unter besonderer Berücksichtigung eines Prozessbeschäftigungsverhältnisses

Annahmeverzug des Arbeitgebers unter besonderer Berücksichtigung eines Prozessbeschäftigungsverhältnisses von François,  Hendrik
Die Studie beschäftigt sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Materie des Annahmeverzuges gemäß § 615 BGB. Im Vordergrund der Betrachtung steht zum einen die Frage nach dem tatsächlichen Bestehen des arbeitgeberseitigen Annahmeverzugsrisikos, das vornehmlich durch die Klagequote und die Dauer des Kündigungsschutzverfahrens bestimmt wird. Des Weiteren erörtert die Studie schwerpunktmäßig das Prozessbeschäftigungsverhältnis im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG). Nach eingehender Auswertung der in den vier Teilabschnitten untersuchten Problemkreise lässt sich in Anlehnung an die griechische Mythologie sinnbildlich folgende Kernaussage treffen: Der Verzugslohnanspruch des Arbeitnehmers hängt wie ein Damoklesschwert über dem Arbeitgeber.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die allgemeinen philosophischen Grundlagen der von François Quesnay und Adam Smith begründeten politischen Ökonomie.

Die allgemeinen philosophischen Grundlagen der von François Quesnay und Adam Smith begründeten politischen Ökonomie. von Hasbach,  Wilhelm
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Identität und Beziehung in ausgewählten Romanen François Mauriacs

Identität und Beziehung in ausgewählten Romanen François Mauriacs von Behrens,  Hilke
Die Arbeit zeigt durch sehr textnahe Analysen, dass Mauriac in seinen Hauptwerken der 30er Jahre formal und inhaltlich innovativ auf die Infragestellung der bürgerlichen Welt durch die Moderne reagiert: Er löst sich von einer auktorialen Erzählhaltung. Er antizipiert durch die Formung seiner Charaktere Einsichten, die Soziologen zur Beschreibung moderner Gesellschaften herausgearbeitet haben. Die Arbeit zeigt, dass Mauriac auf den Verlust der Identität des Individuums, seine Vereinzelung und sein Ringen um Beziehungen produktiv reagiert: Er sieht in mitmenschlicher Begegnung die Möglichkeit, Identität und Erlösung zu finden. Darin erkennt er das Wirken eines Beziehung stiftenden Gottes. Leser können durch Begegnung mit den Romanfiguren an diesem Erlösungswerk teilhaben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Märchen vom Volksmärchen

Das Märchen vom Volksmärchen von Steinbauer,  Maria Anna
Da die wissenschaftliche Theoriebildung zum Märchen sich weitgehend auf Textsammlungen stützt, die in den Jahren zwischen 1850 und 1900 entstanden sind, und zu denen bisher kaum kritische Monographien vorliegen, wird hier der Versuch unternommen, sich in exemplarischer Weise mit einem solchen Textkorpus auseinanderzusetzen. Die Analyse behandelt ihren Gegenstand dabei wie ein individuelles literarisches Produkt, indem sie das Werk als Ergebnis eines zeitgeschichtlich und persönlich bedingten Schöpfungsprozesses definiert; sie bringt Unsicherheiten und Probleme zur Sprache, die eine solche Märchensammlung in sich birgt, und die bisher ausserhalb der Grimm-Forschung kaum beachtet worden sind. Auch allgemeine Aspekte des Themas, etwa die Frage nach dem Ursprung und der Bewertung des Märchens, werden in die Problemstellung mit einbezogen. Das individuelle Beispiel macht dabei die generelle Fragwürdigkeit des traditionellen Volksmärchenbegriffs deutlich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Theologie des Renouveau catholique

Die Theologie des Renouveau catholique von Neumann,  Veit Konrad André
Die Revolution von 1789 sowie die folgenden Jahrzehnte verdrängen die Katholiken aus der französischen Gesellschaft. In Treue zu ihrem Glauben finden sie eigene Wege der Darstellung und Mitwirkung, so dass der Ausschluss nach 1945 überwunden ist. Auch in kulturell-literarischer Hinsicht trägt die Katholiken das Bewusstsein der Einzigartigkeit ihres Glaubens, trägt sie der Renouveau catholique. Wie aber ist diese Selbstbehauptung in der Moderne strukturiert? Die Arbeit systematisiert die zahlreichen Dimensionen dieser spannungsgeladenen Aufbruchbewegung und untersucht ihre theologischen Grundierungen. Kontinuitäten und Brüche erscheinen anhand der Werke der Schriftsteller Georges Bernanos (1888-1948) und François Mauriac (1885-1970). Beide verbinden exemplarisch die Treue zur heiligen Kirche mit dem Weg souveräner Freiheitsliebe in katastrophalen weltpolitischen Jahrzehnten – ein bisher kaum bekanntes Stück Kirchen- und Kulturgeschichte auf dem Weg zum Zweiten Vatikanischen Konzil.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Wunschbiographien der Louise von François

Die Wunschbiographien der Louise von François von Scheidemann,  Uta
Der vorliegende Forschungsbeitrag zur Literatur der sogenannten 'mittleren Sphäre' geht von einer auffallenden Diskrepanz zwischen dem Werk der sächsischen Erzählerin und ihrem Leben aus. Gestützt auf die biographische Interpretationsmethode wird gezeigt, daß ihr Werk als Kompensation für eine unbefriedigende Lebenswirklichkeit anzusehen ist. In Romanen und Erzählungen werden anhand von fiktiven Lebensläufen heimliche Wünsche erkennbar - Wünsche, die im realen Leben der Dichterin nicht verwirklicht werden konnten. Diese Wunschvorstellungen werden in 'Wunschbiographien' sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das verlorene Du

Das verlorene Du von Oswald,  Ulrike
Existentialismus und haben das Erzählwerk François Mauriacs aus dem Blickpunkt der literarischen Öffentlichkeit gerückt. Vorliegende Studie erschließt über die Kommunikationsthematik einen neuen Zugang. In textnaher Analyse zeigt sie kommunikative Prozesse auf und vermittelt so überraschende Erkenntnisse in der Deutung der Charaktere, in der Erfassung von Handlungsmotiven sowie in der Strukturierung der Mauriacschen Metaphorik. Sie faßt das problematische Verhältnis von Ich und Du, die Situation des isolierten modernen Individuums, dem das eigene Bewußtsein fragwürdig ist durch Entzug des Gegenübers. Mauriacs Absicht, dem Zusammenbrechen der Identität mittels christlicher Existenzdeutung entgegenzuwirken, erhält durch die Untersuchung der Kommunikationsthematik neues Gewicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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‘le propre de l’homme’ – Zum Verhältnis von Anthropologie und Literatur in François Rabelais‘ Pantagruel

‘le propre de l’homme’ – Zum Verhältnis von Anthropologie und Literatur in François Rabelais‘ Pantagruel von Feichtmair,  Marion
Worin besteht das Wesen des Menschen – «le propre de l'homme»? Auf diese Frage liefert der Roman Pantagruel, dessen Autor Rabelais als Arzt bereits Berühmtheit erlangt hatte, eine Antwort, die im Frankreich des 16. Jahrhunderts als revolutionär galt und auch heute noch manchen Leser verblüfft. Denn vielfach betrachten Rezipienten bis in unsere Zeit Rabelais' Riesengeschichten lediglich als ein heiteres Lesevergnügen ohne tieferen Sinn.Die vorliegende Studie zeigt dagegen auf, wie der Pantagruel im Rahmen der historischen, durch tief greifende Umbrüche gezeichneten Renaissance-Kultur eine neue Rede über den Menschen entwirft. An eine ausführliche Analyse der Poetik des Pantagruel schließt sich eine anthropologische Lektüre des Werkes an, die den Text im Kontext dominant nicht-fiktionaler Diskurse betrachtet, welche vor allem dem Bereich der humanistischen Medizin und Philosophie entstammen. Dabei finden frühneuzeitliche lateinische Medizintraktate sowie philosophische Schriften italienischer Provenienz, die im Lyon des frühen 16. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle spielen, zum ersten Mal ausreichende Beachtung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Annahmeverzug des Arbeitgebers unter besonderer Berücksichtigung eines Prozessbeschäftigungsverhältnisses

Annahmeverzug des Arbeitgebers unter besonderer Berücksichtigung eines Prozessbeschäftigungsverhältnisses von François,  Hendrik
Die Studie beschäftigt sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Materie des Annahmeverzuges gemäß § 615 BGB. Im Vordergrund der Betrachtung steht zum einen die Frage nach dem tatsächlichen Bestehen des arbeitgeberseitigen Annahmeverzugsrisikos, das vornehmlich durch die Klagequote und die Dauer des Kündigungsschutzverfahrens bestimmt wird. Des Weiteren erörtert die Studie schwerpunktmäßig das Prozessbeschäftigungsverhältnis im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG). Nach eingehender Auswertung der in den vier Teilabschnitten untersuchten Problemkreise lässt sich in Anlehnung an die griechische Mythologie sinnbildlich folgende Kernaussage treffen: Der Verzugslohnanspruch des Arbeitnehmers hängt wie ein Damoklesschwert über dem Arbeitgeber.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Steinbruch- Deutsche Erinnerungsorte

Steinbruch- Deutsche Erinnerungsorte von Carcenac-Lecomte,  Constanze, Czarnowski,  Katja, Frank,  Sybille
Wer hörte nicht beim Namen Wagner die Walküren heraufziehen? Wem stiege nicht beim Gedanken an Nürnberg Lebkuchenduft in die Nase? Wer sähe nicht in Faust die Inkarnation des «teuflischen Deutschen»? Für wen pochte nicht das alte und neue Herz der Metropole Berlin am Potsdamer Platz? – Kaum jemand kann sich dem Assoziationsspiel dieser Begriffe entziehen: Es handelt sich hierbei um deutsche Erinnerungsorte. In Anlehnung an den französischen Historiker Pierre Nora sind Erinnerungsorte geographische, personale, literarische oder symbolische Kristallisationspunkte des kollektiven Gedächtnisses, an denen sich ein nationales Bewußtsein, eine deutsche Identität festmachen läßt. Welche Inhalte und Symbole sind in jenem Gedächtnis tradiert? Welche Metamorphosen durchliefen sie in der Geschichte? Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes geben Antworten auf diese Fragen. Steinmetzen gleich haben sie das Gestein aus dem Steinbruch geschlagen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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François Mitterrands Deutschlandbild

François Mitterrands Deutschlandbild von Bruck,  Elke
Die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland sind schon immer prägend für Europa. Sie werden bestimmt vom Verhältnis ihrer führenden Politiker zueinander. Mehr jedoch als die oft bemühte «persönliche Chemie» sind es die langfristig geformten, subjektiven Bilder vom jeweils anderen Land, die das Miteinander beeinflussen. In François Mitterrands Deutschlandbild spiegeln sich die Ambivalenzen der französischen Sicht auf Deutschland in allen Facetten wider: vom Klischee des deutschen Erbfeinds bis hin zum ersten Partner in Europa. Die Autorin zeigt, wie die Deutschlandwahrnehmung des ehemaligen Staatspräsidenten in der Phase nach dem Ende des Kalten Krieges 1989 bis 1992 die Gestaltung seiner Außenpolitik wesentlich beeinflußte. Die Perzeptionsanalyse erstreckt sich auf drei Fallstudien: die deutsche Wiedervereinigung 1989/90, das Europa der Zwölf auf dem Weg zum Maastrichter Vertrag und schließlich die sicherheitspolitischen Herausforderungen nach der Überwindung der Teilung Europas mit der ersten großen bilateralen Belastungsprobe durch den Jugoslawienkonflikt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Marmontel als intermediale Quelle

Marmontel als intermediale Quelle von Löhndorf,  Karl
Diese Aufsatzsammlung entstand aus einem jahrzehntelangen Interesse an Marmontels , der Aufklärung, ihrer Rezeption, den Inkas und der Geschichte Südamerikas überhaupt. Gegen Ende seiner Dienstzeit als Gymnasiallehrer für Spanisch, Französisch und Geschichte widmete sich der Autor erneut obigen Fragestellungen und machte Entdeckungen, die den noch immer weit unterschätzten Einfluß der und ihres Verfassers belegen. Dabei geht es weniger um die literarisch-stilistische Qualität der als um ihren Inhalt, der in einem zeitgenössischen Roman, in Gedichten, auf der Bühne (Ballett, Drama), auf der Panoramatapete, in einem Abenteuerroman und zu allerletzt im Comic rezipiert wurde. Die lange Rezeptionsgeschichte der beginnt mit ihrer Erstveröffentlichung im Jahre 1777 und reicht mittels Neuauflagen und Übersetzungen bis weit ins 19. Jahrhundert. Der exotische Stoff war geeignet für die Bühne, eroberte die Panoramatapete, hinterließ Spuren bei E.T.A. Hoffmann und Kleist und selbst das 20. Jahrhundert scheute sich nicht, Marmontels zu verarbeiten. Somit sind nicht nur seine ein wirkungsmächtiges Werk, sondern ebenso die .
Aktualisiert: 2019-12-19
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