Geschichte der deutschen Forstverwaltung

Geschichte der deutschen Forstverwaltung von Franz,  Thorsten
Seit über hundert Jahren fehlt eine größere Darstellung der Geschichte der Forstverwaltung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Das Buch stellt die Grundlinien und Besonderheiten ihrer tausendjährigen bunten und wechselvollen Geschichte dar. Diese Geschichte kennzeichnet unter anderem eine meist parallele Vielgestaltigkeit der veränderlichen Organisationsformen. Auch aktuell besteht wieder eine „Neue Unübersichtlichkeit“ der Verwaltungssysteme. Diese bunte geschichtliche Vielfalt ordnet und erklärt dieses Werk.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte der deutschen Forstverwaltung

Geschichte der deutschen Forstverwaltung von Franz,  Thorsten
Seit über hundert Jahren fehlt eine größere Darstellung der Geschichte der Forstverwaltung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Das Buch stellt die Grundlinien und Besonderheiten ihrer tausendjährigen bunten und wechselvollen Geschichte dar. Diese Geschichte kennzeichnet unter anderem eine meist parallele Vielgestaltigkeit der veränderlichen Organisationsformen. Auch aktuell besteht wieder eine „Neue Unübersichtlichkeit“ der Verwaltungssysteme. Diese bunte geschichtliche Vielfalt ordnet und erklärt dieses Werk.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wisent-Wildnis und Welterbe

Wisent-Wildnis und Welterbe von Bohn,  Thomas M., Dalhouski,  Aliaksandr, Krzoska,  Markus
Der an der polnisch-weißrussischen Grenze gelegene Wald von Białowieża galt seit dem 18. Jahrhundert als letzte Zufluchtsstätte des Wisents. In den 1920er Jahren waren die „Könige des Urwalds“ dann nahezu ausgestorben, bis mit der gezielten Auswilderung in den 1950er Jahren die Wisentpopulation wieder zu wachsen begann. Internationale Bedeutung erlangte der letzte Flachland-Urwald Europas zunächst als Jagdgebiet für polnische Könige und russische Zaren, dann als polnischer und belarussischer Nationalpark und schließlich als UNESCO-Welterbe. Das Buch zeichnet die Geschichte des Nationalparks von Białowieża von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart nach. Im Mittelpunkt stehen der Umgang mit der Natur als Ressource und Reservat, sowie der Alltag der Bevölkerung unter den verschiedenen machtpolitischen Ordnungen des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Waldbaumeister

Der Waldbaumeister von Gautschi,  Andreas
Dies ist die Lebensgeschichte eines viel gerühmten Waldbauers, eines Meisters des klassischen Waldbaus, des Professors Dr. Dr. h. c. mult. Hans Leibundgut (1909–1993), verfasst von einem seiner zahlreichen, nunmehr alten Studenten, die er während seiner vierzigjährigen Lehrtätigkeit an der ETH in Zürich ausbildete. Sie wendet sich nicht bloss an schweizerische Forstleute, sondern an all jene, welche sich mit dem Wald verbunden fühlen und erfahren wollen, welche Denkweise und Gesinnung erforderlich sind, um ihm die angemessenste Behandlung zu Teil werden zu lassen. Sie bietet ferner Aufschluss darüber, wie der Weg des Waldbaus – der „Arbeit am Walde“ – im geschichtlichen Überblick verlief. In einer Zeit, in der die Möglichkeiten und Erfordernisse der Technik und der Holzwirtschaft daran sind, sich den Waldbau zu unterwerfen, in welcher stark schädigende Umwelteinflüsse den Wald belasten, erscheint der Ruf nach einer nachhaltigen Gesinnung im Umgang mit Wäldern dringlicher denn je. Leibundgut hat immer wieder eine naturwissenschaftlich begründete, der Allgemeinheit dienliche und gleichzeitig sich am Geistigen und Ethischen orientierende Waldbehandlung gefordert. Nur mit einer solchen „Waldgesinnung“ können wir den Wald in seiner biologischen Festigkeit, Vielfalt und Schönheit, aber auch in seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhalten. Und „wir“ – das seien wir selbst, sagte Leibundgut stets.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Geschichtssplitter aus dunklen Wäldern

Geschichtssplitter aus dunklen Wäldern von Richter,  Peter
Forsthäuser erleben in der Gegenwart einen einschneidenden Wandel. Der Wegfall der Residenzpflicht der Förster, die erhöhte Mobilität der Forstleute, der zunehmende Einsatz von Fremdfirmen in der Forstwirtschaft machen die ständige Anwesenheit der Forstleute in ihren Forsten nicht mehr erforderlich. Die häufig repräsentativen Forsthäuser verlieren daher zunehmend ihre Funktion. Viele sind bereits in Hotels und Wohnhäuser umgewandelt. Dieses Buch versteht sich als eine Kulturgeschichte des Försterberufes und seiner Lebens- und Arbeitsbedingungen. Es wird die lange Geschichte der Abtrennung des feudalen Jagdwesens von der Forstwirtschaft dargestellt und deren gewachsene akademische Fundierung in den Natur- und Ökonomiewissenschaften. An Hand von 30 Fallstudien werden unterschiedliche Funktionen des Forsthauses beleuchtet. Das Forsthaus als Geburts- und Lebensort von Künstlern, das Forsthaus als Zufluchtsort im Krieg, wie auch als Ort militärischer und geheimdienstlicher Konspiration. Schließlich werden Forst- und Jagdhäuser auch als Residenzen für neofeudale Lebensstile der Herrschenden in vergangenen Jahrhunderten behandelt.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Lehrbuch der deutschen Forst- und Jagdgeschichte

Lehrbuch der deutschen Forst- und Jagdgeschichte von Behlen,  Stephan, Bendix,  Bernd
Vom Königlich Bayerischen Forstmeister Stephan Behlen (1784-1847) erschien in Friedrich Wilmans Verlagshandlung in Frankfurt am Main 1831 ein Buch zur Geschichte der Jagd und des Forstwesens in Deutschland. Zu dieser Zeit lehrte Behlen schon elf Jahre als Professor für Natur- und Forstwissenschaften an der ersten Bayerischen »Forst-Lehranstalt zu Aschaffenburg«. Behlen war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer der produktivsten forstlichen Schriftsteller im deutschsprachigen Raum. Aus seiner Feder stammen, neben zahlreichen Beiträgen in forstlichen Zeitschriften und Journalen, allein zwanzig teils mehrbändige Bücher. Zudem begründete er 1825 die »Allgemeine Forst-und Jagd-Zeitung« (AFJZ), die er dann auch bis 1846 herausgab. Sie ist heute im 192. Jahrgang die älteste forstwissenschaftliche Zeitschrift der Welt! Behlens umfangreiches schriftstellerisches Schaffen zu fast allen forstlichen Themenkreisen beschränkt sich weitgehend auf kompilatorische und reproduktive Inhalte, was schon zeitgenössische Rezensenten bemängelten. Allerdings ist Behlen zugute zu halten, dass er damit bemüht war auch seinen Studenten bisher fehlende Lehrbücher in die Hand zu geben. Das hier im Neudruck erschienene »Lehrbuch der deutschen Forst- und Jagd-Geschichte« gehört zweifellos zu diesem Buchtyp.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Forstmeister Franz Regenstein

Forstmeister Franz Regenstein von Regenstein,  Günter
Durch eine Vielzahl von Dokumenten, Urkunden und Schriftstücken im Nachlass des mecklenburgischen Forstmeisters Franz Regenstein (1868 – 1967) war es möglich, diese Biografie zu erstellen. So konnte vor allem der berufliche Werdegang relativ detailliert nachgezeichnet werden. Aus einer Familie mit langer forstlicher Tradition kommend, lag es nahe, dass Franz Regenstein eine Försterlaufbahn einschlug. Der Leser kann den Lebensweg des Forstmannes im privaten, familiären und beruflichen Bereich vom Forstpraktikanten, Forstkandidaten sowie Revierförster und schließlich Forstmeister in Jabel verfolgen. Auch das Leben als Pensionär in der Kriegs- und Nachkriegszeit wird beschrieben.
Aktualisiert: 2022-09-08
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»Ihr naht euch wieder, Schwankende Gestalten!«

»Ihr naht euch wieder, Schwankende Gestalten!« von Gautschi,  Andreas, Puchmüller,  Wilhelm
Dieses Buch ist der Berufsgruppe der Förster – der Forstschutz- und Forstbetriebsbeamten – eines abgeschlossenen Waldgebiets gewidmet, das sich heute nicht mehr unter deutscher Hoheit befindet. Nachdem der Verfasser bereits von fünf Vertretern der forstlichen Verwaltungsbeamten der Rominter Heide Biographien schrieb, soll hiermit der Chronistenpflicht nachgekommen und eine noch bestehende Lücke gerechterweise geschlossen werden. Die Darstellung behandelt Vertreter der Förster vom XVIII. Jahrhundert an bis 1945 und geht sowohl auf deren Ausbildung und Uniformierung, auf das Leben in den Forsthäusern wie auf deren Berufsverständnis, die gezeigten Leistungen, erlittenen Schicksale und erbrachten Kriegsopfer ein. Eingehendere Behandlung unter ihnen findet Kurt Roegler, dessen eigenhändige Erinnerungen den zweiten Teil des Buches einnehmen. Abschließend berichtet Forstamtmann a. D. Wilhelm Puchmüller (Springe) als einer der letzten Forstleute, welche diese Kenntnis noch besitzen, von seinen Begegnungen mit ehemals ostpreußischen Forstleuten während seines Dienstes in Niedersachsen.
Aktualisiert: 2022-03-28
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»Im Auftrage des Reichsmarschalls«

»Im Auftrage des Reichsmarschalls« von Gautschi,  Andreas
In diesem Buch geht es um die Handlungsweise des Kommandeurs eines Sicherungsbataillons im polnisch-weißrussischen Waldgebiet Bialowieser Heide in den Jahren 1942–1943, des Majors Emil Herbst, eines Reserveoffiziers der Luftwaffe, im Spannungsfeld zwischen Ideologie, Gehorsam, Gefahr, Gewissen und Rechtfertigung. Das Problem, wie sich »gute« Menschen in einem »bösen« Umfeld verhalten, in das sie durch Befehl hineingestellt sind und dem sie kaum entrinnen können, ist die Grundfrage dieses Buches. Wie Major Herbst umfangreiche Umsiedlungen aus dem Waldgebiet vornehmen musste, wie er die Partisanen bekämpfte und die von diesen und kriminellen Banden gegen die Zivilbevölkerung verübten Raubzüge und Brandschatzungen ahndete, findet ebenso Erörterung in diesem Buch wie das Verhalten seines Bataillons gegenüber im Wald sich versteckenden Juden, die Ausübung der Gerichtsbarkeit und die Handhabung von Vergeltungs- und Abschreckungsmaßnahmen. Zeitgenössische fotografische Aufnahmen aus erster Hand ergänzen die historische Aussagekraft der Arbeit, die in der Überlappungszone zwischen Forst-, Jagd- und Kriegsgeschichte anzusiedeln ist.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Forstleute im Widerstand gegen Adolf Hitler

Forstleute im Widerstand gegen Adolf Hitler von Steinsiek,  Peter-Michael
Wer vor hundert Jahren in Deutschland Forstwirtschaft studierte, der kam häufig aus gutbürgerlichen Verhältnissen oder entstammte einer Adelsfamilie. Diese jungen Männer fühlten sich in aller Regel den militärischen Traditionen ihrer Väter verpflichtet und wussten mit der Verfassung von Weimar wenig anzufangen. Sie genossen die Privilegien ihrer Herkunft und das Renommee ihres Berufsstandes. Das „Dritte Reich“ und sein „Führer“ wurden von ihnen freudig begrüßt und die frühen Kriegserfolge begeistert gefeiert, an denen sie als Reserveoffiziere nicht selten auch selbst beteiligt waren. Dennoch fanden einige von ihnen den Weg in den Widerstand gegen Hitler. Wie aber verträgt sich das landläufige Bild von den Forstleuten als „staatstreue Funktionseliten“ mit Konspiration und Attentat? Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, die Voraussetzungen und Spielräume „forstlichen“ Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime anhand biographischer Skizzen darzustellen. Soweit möglich, wurden auch die Biographien der Ehefrauen dieser Forstleute in die Recherchen einbezogen. Sie waren zumeist in die geheimen Aktivitäten ihrer Männer eingeweiht und trugen die Entscheidung mit, nicht nur das eigene Leben, sondern auch das ihrer Familien aufs Spiel zu setzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Lübecker Wald und seine Geschichte

Der Lübecker Wald und seine Geschichte von Gesellschaft der Freunde des Stadtwaldes Lübeck e.V., Reimers,  Hans-Rathje, Schmeck,  Ingrid M.
Hans-Rathje Reimers, Lübecker Förster i.R. mit über 40-jähriger Diensterfahrung, wird von seinen Vorstandskollegen der Gesellschaft der Freunde des Stadtwaldes Lübeck e.V. wie folgt charakterisiert: "Es gibt nichts, was man ihn über Waldbau und Forstgeschichte nicht fragen könnte!". Mit Leidenschaft hat er jahrzehntelang gesammelt, gesucht und gefunden - Karten, Urkunden, Akten, Briefe und vieles mehr. Nun macht er sein immenses Wissen der Allgemeinheit zugänglich. Mit diesem Buch verdeutlicht er erstmalig und umfassend, dass die Geschichte Lübecks untrennbar mit ihrem Grund- und Waldbesitz verbunden ist und lässt die LeserInnen den Stadtwald mit ganz anderen Augen entdecken. Zu verdanken ist das auch Dr. Lutz Fähser, dem ehemaligen Leiter des Bereichs Stadtwald, der nicht locker ließ, Hans-Rathje Reimers immer wieder zur Veröffentlichung eines Buches zu ermutigen, und der mit Rat und Tat zur Seite stand. Mit zahlreichen Abbildungen sowie Zeichnungen und Aquarellen von Ingrid M. Schmeck.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Geschichte der deutschen Forstverwaltung

Geschichte der deutschen Forstverwaltung von Franz,  Thorsten
Seit über hundert Jahren fehlt eine größere Darstellung der Geschichte der Forstverwaltung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Das Buch stellt die Grundlinien und Besonderheiten ihrer tausendjährigen bunten und wechselvollen Geschichte dar. Diese Geschichte kennzeichnet unter anderem eine meist parallele Vielgestaltigkeit der veränderlichen Organisationsformen. Auch aktuell besteht wieder eine „Neue Unübersichtlichkeit“ der Verwaltungssysteme. Diese bunte geschichtliche Vielfalt ordnet und erklärt dieses Werk.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichte der deutschen Forstverwaltung

Geschichte der deutschen Forstverwaltung von Franz,  Thorsten
Seit über hundert Jahren fehlt eine größere Darstellung der Geschichte der Forstverwaltung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Das Buch stellt die Grundlinien und Besonderheiten ihrer tausendjährigen bunten und wechselvollen Geschichte dar. Diese Geschichte kennzeichnet unter anderem eine meist parallele Vielgestaltigkeit der veränderlichen Organisationsformen. Auch aktuell besteht wieder eine „Neue Unübersichtlichkeit“ der Verwaltungssysteme. Diese bunte geschichtliche Vielfalt ordnet und erklärt dieses Werk.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wald. Mensch. Heimat

Wald. Mensch. Heimat von Bauer,  Otto, Hamberger,  Joachim
Das Buch bietet erstmals einen Überblick über die forstliche Geschichte Bayerns bis zur Gegenwart. Dabei erklärt es welche Auswirkungen politische Ereignisse auf den Wald hatten, wie sehr ihn die bäuerliche Wirtschaft und später die Industrialisierung geformt haben. Es setzt keine Vorkenntnisse voraus und richtet sich an Studierende, Forstleute, Waldbesitzer und alle Waldliebhaber. Auf wissenschaftlicher Basis und in leicht verständlicher Sprache führt es in die allgemeine Geschichte der Wälder ein, stellt aber auch das regional Besondere Frankens, Schwabens und Altbayerns heraus. Das Buch ist reich bebildert und lädt zum Querlesen ein. Die sieben Hauptkapitel entsprechen den Regierungsbezirken. Sie vermitteln regionale Identität. So entsteht ein mosaikartiges Bild, das die Vielfalt zur Einheit verbindet und den Wald als wesentliches Element gesamtbayerischen Heimatgefühls zeigt. Wer einen schnellen und kurzweiligen Überblick über das forstliche Bayern bekommen möchte, braucht dieses Buch! Neu in der deutlich erweiterten 2. Auflage sind sieben Kapitel über die Berührungspunkte von Wald mit Kunst und Kultur: Malerei, Literatur, Architektur, Musik und andere. Das Buch bietet scheinbar Gegensätzliches in einem: - wissenschaftlich fundiert (fast 1000 Endnoten) - mit umfangreichem Literaturverzeichnis, Personen- und Ortsregister - attraktiv bebildert mit fast 300 Fotos und Grafiken - gut lesbare und verständliche Sprache - Ebenfalls neu ist eine Thematische Tabelle, die das eigentlich regional gegliederte Buch auch noch zusätzlich nach fachlichen Themen erschließt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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