Die Zeit der Flavier

Die Zeit der Flavier von Brodersen,  Kai, Kintzinger,  Martin, Pfeiffer,  Stefan, Puschner,  Uwe
Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Zeit der Flavier

Die Zeit der Flavier von Brodersen,  Kai, Kintzinger,  Martin, Pfeiffer,  Stefan, Puschner,  Uwe
Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Domitian

Domitian von Ley,  Jochen O.
Die Quellen überliefern uns Titus Flavius Domitianus als schlechten Herrscher. Doch wenn man sich dem letzten Flavier jenseits der Zuschreibungen nähert und primär seine Handlungen betrachtet, zeigt sich ein fähiger, ja guter Kaiser mit einem schlechten Image. Die senatorischen Quellen sind somit keine Zeugnisse für Domitians Herrschaftspraxis, sondern bieten einen Blick auf die Schwierigkeiten und Irritationen, die der Senat mit ihm hatte. Die pseudorepublikanische Gestaltung des Prinzipats durch Augustus trug eine Paradoxie in sich, und der Umgang damit trennt die guten von den schlechten Herrschern. Gut waren diejenigen, die die paradoxe Kommunikation beherrschten und den Senat zufrieden stellten. Schlecht waren diejenigen, die dies nicht vermochten oder nicht wollten. Der letzte flavische Herrscher brüskierte die senatorische Gruppe nicht vorsätzlich. Soweit er es wusste, erfüllte er die Erwartungshaltung; zugleich agierte er teils stark autokratisch und zeigte, dass er der Herrscher des Reiches sein wollte. Dem Senat unter Domitian wiederum gelang die Anpassung an das System Domitian nicht. Ein Manko von Domitians Herrschaft, das sich hier rächte, war das Fehlen von Vertrauten. Keiner konnte den Herrscher darauf hinweisen, dass eine Entscheidung oder Maßnahme möglicherweise seine Stellung und Legitimität gefährdete.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zeit der Flavier

Die Zeit der Flavier von Brodersen,  Kai, Kintzinger,  Martin, Pfeiffer,  Stefan, Puschner,  Uwe
Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zeit der Flavier

Die Zeit der Flavier von Brodersen,  Kai, Kintzinger,  Martin, Pfeiffer,  Stefan, Puschner,  Uwe
Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt. Das Sammeln, Ordnen und Aufbereiten von Informationen aus historischen Quellen wurde zu einer Notwendigkeit, die dem Leser nicht vorenthalten bleiben sollte. War doch Interessantes, Wissenswertes und Verblüffendes entdeckt worden, und warum sollte nicht dies alles in kompakter Form veröffentlicht, nützlich sein? Nun ist der Erwerb des Kompendiums keine Pflicht. Wer als Leser glaubt ohne dieses Wissen auskommen zu können... Trotzdem sollte ein Blick hinein in dieses Kompendium gewagt werden. Jeder Romanteil enthält zukünftig, wie auch jetzt praktiziert, eine Auflistung, wo die gewünschten konkreten Informationen im jeweiligen Kompendium gefunden werden können... Das ‚Kompendium 4’ benennt im ‚PERSONENREGISTER’ alle inzwischen handelnden Personen in einer Kurzvita; ‚WORTREGISTER’ bisherige Erklärung aller Begriffe in kompakter Form; ‚LEGIONENREGISTER’ die Kurz-Vita aller Legionen Roms ‚REGISTER ALA & COHORS’ eine Kurz-Vita bisher beteiligter Auxiliartruppen; bietet darüber hinaus mit der Übersicht über ‚MILITÄRAKTIONEN ROMS 67 bis 70 AD’ eine Auflistung der wichtigsten Ereignisse militärisch-politischer Art; ‚LEGATUS LEGIONIS 67 bis 70 AD’ eine Übersicht der Legaten Roms. Weit über 450 handelnde Personen, davon über die Hälfte ‚Historisch Bekannter Persönlichkeiten’ (HBP) und über 1.700 erklärte Begriffe forderten bisher in den Romanteilen bei im Maximum bis zu 116 in diesem jeweiligen Teil handelnden Personen allein bis zu 7 Seiten für deren Erklärung; bei im Maximum bis zu 319 Worterklärungen bis zu 22 Seiten für einen Romanteil. Die sich daraus ergebende Summe an Seiten reicht für zumindest zwei weitere Kapitel der Handlung oder aber für eine Preissenkung. Also suchte der Autor nach einem Ausweg, den er gefunden zu haben glaubt. Der Autor darf noch darauf aufmerksam machen dass mit der Auflistung von 30 Legionen nahezu Vollständigkeit erreicht wird; dass das Register der Auxiliartruppen auf bisher verwendete Truppenteile beschränkt wurde;. (Trotzdem verfügt der Autor über eine Bearbeitung von weiteren zumindest etwa 60 Truppenteilen (ALA & COHORS), die in Reserve für die weitere Einbindung in die Handlung zur Verfügung stehen. Eine letzte Bemerkung soll der Auflistung der Legaten gelten. Es gibt keine vollständigen Listen darüber, wer, wann und wo Legat einer Legion war, ganz besonders nicht vor den Kaisern der Flavier, Kaiser Traian oder Hadrian. Aber auch nach deren Herrschaft sind Überlieferungen lückenhaft. Der Autor verfügte bei seiner Bearbeitung über umfangreiche Literatur und war trotzdem veranlasst, manche sich ergebende Lücke aufzufüllen. Erklärungen dazu enthält der Vorspann zum ‚REGISTER ALA & COHORS’.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Um Jotapata, die Festung der Juden in Galiläa, zog sich langsam die Schlinge zu. Der in der Falle sitzende Feldherr der Juden begriff, dass es auch für ihn kein Entweichen geben würde. Der Hass der Römer, die Brutalität des Kampfes und der zähe Widerstand vervielfachten die Wut der Angreifer. Als dann die Festung fiel, ersann er einen Weg für List und Täuschung, bezog die Götter seines Volkes und den Zorn Kaiser Neros mit ein, um letztlich wenigstens sein eigenes Leben bewahren zu können... Wird er den Feldherrn Roms übertölpeln können? Die Abreise der Brüder Scribonius aus Mogontiacum war längst Vergangenheit, auch wenn zu deren Nachfolge noch nichts entschieden war. Begann die Reise der Brüder nur angespannt, nistete sich bald Zwist unter die sich innig zugeneigten Brüder, der nach deren Ankunft in Achaea und der Begegnung mit Kaiser Nero in Wut und Verzweiflung überging... Sie waren nicht gerufen, wegen einem Krieg mit den Parthern... Wozu aber dann? Verginius Rufus trug sich inzwischen mit der Hoffnung auf eine Ernennung zum Statthalter im Exercitus Germania Superior. Bis sich auch in Mogontiacum die Ereignisse überstürzten... Zuerst tauchte ein Bote der Prätorianer auf und erweckte eine alte Bedrohung. Dann kündigte dieser die Ankunft eines Konsuls Roms an.... Diese Ankunft schien in Verginius Rufus Hoffnungen zu passen, nicht ohne Grund vermutete er in diesem Konsul einen kaiserlichen Boten.. Die Urkunde zur Ernennung zum Legatus Augusti pro Praetore erhalten, überschattete ein Ereignis die Zukunft und eine neue Feindschaft wurde geboren. Eine Herausforderung der ruchlosen Art schuf neue Spannungen... Fonteius Capito, der neue Machthaber im Exercitus Germania Inferior, versäumte es nicht, sich den Zorn eines anderen Legat zuzuziehen. So entstand neuer Zündstoff am Rhenus. In Lugdunum, der römischen Stadt am Rhodanus, traf Statthalter Vindex, nach der Rückkehr von seiner Reise durch die ihm überantwortete Provinz, unvermittelt auf sein Weib. Frau und Tochter, nach einer gewagten Reise glücklich in Lugdunum angekommen, verweigerten anfangs die Auskunft zu deren Erlebnissen. So nisteten sich neue Sorgen ein und führten nicht nur zur Verstörung...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Um Jotapata, die Festung der Juden in Galiläa, zog sich langsam die Schlinge zu. Der in der Falle sitzende Feldherr der Juden begriff, dass es auch für ihn kein Entweichen geben würde. Der Hass der Römer, die Brutalität des Kampfes und der zähe Widerstand vervielfachten die Wut der Angreifer. Als dann die Festung fiel, ersann er einen Weg für List und Täuschung, bezog die Götter seines Volkes und den Zorn Kaiser Neros mit ein, um letztlich wenigstens sein eigenes Leben bewahren zu können... Wird er den Feldherrn Roms übertölpeln können? Die Abreise der Brüder Scribonius aus Mogontiacum war längst Vergangenheit, auch wenn zu deren Nachfolge noch nichts entschieden war. Begann die Reise der Brüder nur angespannt, nistete sich bald Zwist unter die sich innig zugeneigten Brüder, der nach deren Ankunft in Achaea und der Begegnung mit Kaiser Nero in Wut und Verzweiflung überging... Sie waren nicht gerufen, wegen einem Krieg mit den Parthern... Wozu aber dann? Verginius Rufus trug sich inzwischen mit der Hoffnung auf eine Ernennung zum Statthalter im Exercitus Germania Superior. Bis sich auch in Mogontiacum die Ereignisse überstürzten... Zuerst tauchte ein Bote der Prätorianer auf und erweckte eine alte Bedrohung. Dann kündigte dieser die Ankunft eines Konsuls Roms an.... Diese Ankunft schien in Verginius Rufus Hoffnungen zu passen, nicht ohne Grund vermutete er in diesem Konsul einen kaiserlichen Boten.. Die Urkunde zur Ernennung zum Legatus Augusti pro Praetore erhalten, überschattete ein Ereignis die Zukunft und eine neue Feindschaft wurde geboren. Eine Herausforderung der ruchlosen Art schuf neue Spannungen... Fonteius Capito, der neue Machthaber im Exercitus Germania Inferior, versäumte es nicht, sich den Zorn eines anderen Legat zuzuziehen. So entstand neuer Zündstoff am Rhenus. In Lugdunum, der römischen Stadt am Rhodanus, traf Statthalter Vindex, nach der Rückkehr von seiner Reise durch die ihm überantwortete Provinz, unvermittelt auf sein Weib. Frau und Tochter, nach einer gewagten Reise glücklich in Lugdunum angekommen, verweigerten anfangs die Auskunft zu deren Erlebnissen. So nisteten sich neue Sorgen ein und führten nicht nur zur Verstörung...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt. Das Sammeln, Ordnen und Aufbereiten von Informationen aus historischen Quellen wurde zu einer Notwendigkeit, die dem Leser nicht vorenthalten bleiben sollte. War doch Interessantes, Wissenswertes und Verblüffendes entdeckt worden, und warum sollte nicht dies alles in kompakter Form veröffentlicht, nützlich sein? Nun ist der Erwerb des Kompendiums keine Pflicht. Wer als Leser glaubt ohne dieses Wissen auskommen zu können... Trotzdem sollte ein Blick hinein in dieses Kompendium gewagt werden. Jeder Romanteil enthält zukünftig, wie auch jetzt praktiziert, eine Auflistung, wo die gewünschten konkreten Informationen im jeweiligen Kompendium gefunden werden können... Das ‚Kompendium 4’ benennt im ‚PERSONENREGISTER’ alle inzwischen handelnden Personen in einer Kurzvita; ‚WORTREGISTER’ bisherige Erklärung aller Begriffe in kompakter Form; ‚LEGIONENREGISTER’ die Kurz-Vita aller Legionen Roms ‚REGISTER ALA & COHORS’ eine Kurz-Vita bisher beteiligter Auxiliartruppen; bietet darüber hinaus mit der Übersicht über ‚MILITÄRAKTIONEN ROMS 67 bis 70 AD’ eine Auflistung der wichtigsten Ereignisse militärisch-politischer Art; ‚LEGATUS LEGIONIS 67 bis 70 AD’ eine Übersicht der Legaten Roms. Weit über 450 handelnde Personen, davon über die Hälfte ‚Historisch Bekannter Persönlichkeiten’ (HBP) und über 1.700 erklärte Begriffe forderten bisher in den Romanteilen bei im Maximum bis zu 116 in diesem jeweiligen Teil handelnden Personen allein bis zu 7 Seiten für deren Erklärung; bei im Maximum bis zu 319 Worterklärungen bis zu 22 Seiten für einen Romanteil. Die sich daraus ergebende Summe an Seiten reicht für zumindest zwei weitere Kapitel der Handlung oder aber für eine Preissenkung. Also suchte der Autor nach einem Ausweg, den er gefunden zu haben glaubt. Der Autor darf noch darauf aufmerksam machen dass mit der Auflistung von 30 Legionen nahezu Vollständigkeit erreicht wird; dass das Register der Auxiliartruppen auf bisher verwendete Truppenteile beschränkt wurde;. (Trotzdem verfügt der Autor über eine Bearbeitung von weiteren zumindest etwa 60 Truppenteilen (ALA & COHORS), die in Reserve für die weitere Einbindung in die Handlung zur Verfügung stehen. Eine letzte Bemerkung soll der Auflistung der Legaten gelten. Es gibt keine vollständigen Listen darüber, wer, wann und wo Legat einer Legion war, ganz besonders nicht vor den Kaisern der Flavier, Kaiser Traian oder Hadrian. Aber auch nach deren Herrschaft sind Überlieferungen lückenhaft. Der Autor verfügte bei seiner Bearbeitung über umfangreiche Literatur und war trotzdem veranlasst, manche sich ergebende Lücke aufzufüllen. Erklärungen dazu enthält der Vorspann zum ‚REGISTER ALA & COHORS’.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Bildnisrepräsentation des Titus und des Domitian

Die Bildnisrepräsentation des Titus und des Domitian von Wolsfeld,  Anne
As an important part of the Roman representation of rulers, this volume brings together all depictions of Titus and of Domitian and analyses their media characteristics for the first time. The work begins with a fundamental review of the typology of portrait heads, which allow insights into official self-representation. While the two were still shown with separate roles as princes, once they began their rule the respective concepts of portraiture corresponded to the luxury habitus current at the time. In this context, a family likeness common to all Flavians and the fact that Domitian’s portraits approximate those of Titus are deliberate attempts at legitimation. From the perspectives of those honouring the emperors, the medium of depictions as a whole reflects a change in the role of rulers under the Flavians, and in particular with Domitian. This already begins under Nero and culminates in the depiction of the ruler as militarily successful and transcendent even in official representations. In addition, and in contrast to Titus, one can observe an augmentation in such pictorial messages for Domitian. In spite of the later condemnation of his rule, this is continued in the portraits of his successors and thus confirms the malus princeps as an important developmental impetus for the representation of rulers. In addition, the increased attention to dynastic relations – now also in official representational media – indicates the heightened acceptance of a monarchical claim to power, resulting in a successively more consolidated position of the princeps from the Flavian period onwards.
Aktualisiert: 2022-07-28
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