Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fluchtlinien

Fluchtlinien von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden. Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve von Köhler,  Kristina, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg, Waack,  Linda
Mia Hansen-Løve hat sich international einen Namen gemacht für ihre meditativen Filme – und gilt heute als eine der interessantesten Regisseurinnen ihrer Generation. Der Band widmet sich den Arbeiten der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – sowohl in Einzelperspektive als auch im Werkzusammenhang. Es verortet das Filmschaffen Hansen-Løves innerhalb der französischen Filmlandschaft und gibt Einblick in das spezifisch Zeitgenössische ihrer Erzählweise. Da die Filme eigenwillig nah um die Biografie der Regisseurin herumorganisiert sind, scheint es naheliegend, ihr Werk mit der Figur der Autorin zu verklammern: Von Amy über Maya bis Camille tragen die Filmfiguren Annagramm-Namen der Regisseurin. Zugleich handelt es sich um Codeformen, die auch eine Differenz zu ihrem Leben anzeigen und auf die Gefahr einer Verwechslung hindeuten. Mit Blick auf die Kurz- und Langfilme der Filmemacherin wird die Frage gestellt, welches ästhetische Programm sich darin artikuliert und wie sich dieses mit Blick auf z. B. philosophische, feministische oder musikalische Intertexte ausbuchstabieren lässt. Dabei treten Themen wie Trennung, Trauer und Resilienz in Zusammenhang mit spezifischen filmischen Gestaltungsweisen, etwa einer besonderen Temporalität. Die Anschlüsse an sowohl ethische als auch ästhetische Diskurse, etwa in Bezug auf Transzendenz, werden im Heft anhand zahlreicher ihrer Filme nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fluchtlinien

Fluchtlinien von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden. Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jugend im Dokumentarfilm

Jugend im Dokumentarfilm von Flad,  Carola
Die Darstellung sozialer Probleme hat im Fernsehen stark zugenommen. Dies fordert zu einer Auseinandersetzung mit filmischen Darstellungsweisen und deren Bedeutung heraus. Die vorliegende Studie greift diesen im sozialpädagogischen Forschungskontext noch kaum behandelten Zusammenhang auf und untersucht Spielräume in der Visualisierung des Sozialen. Im Mittelpunkt stehen drei intensive Filmanalysen von dokumentarischen Fernsehfilmen, die in unterschiedlicher Weise AdressatInnen der Jugendhilfe fokussieren. Zentrale analytische Bezugspunkte stellen die Kategorien ‚Zeit’, ‚Raum’ und ‚ProtagonistIn’ dar, die die Grundlagen der hier entwickelten Methode einer sozialpädagogisch relevanten Filmanalyse bilden. Das Buch wendet sich an Lehrende und Studierende der Sozial- und Medienpädagogik, der Film- und Fernsehwissenschaft sowie an Fachkräfte der Jugend- und Medienarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Große Werke des Films 2

Große Werke des Films 2 von Butzer,  Guenter, Zapf,  Hubert
Über 120 Jahre nach den ersten öffentlichen Vorführungen ist der Film längst als eigenständige Kunst anerkannt, die ihre "Großen Werke" ebenso hervorgebracht hat wie die Literatur, die Musik oder die bildende Kunst. Über die Epochen- und Genregrenzen hinweg hat sich ein Kanon von Werken herausgebildet, der als Bezugsgröße für die Einordnung und Beurteilung von Filmen fungiert, der aber auch immer wieder aufs Neue befragt und revidiert werden muss. Die Reihe "Große Werke des Films", die mit diesem Band fortgeführt wird, will diesen dynamischen Prozess der Kanonbildung, -fortschreibung und -revision mitgestalten, indem sie etablierte Filme neu interpretiert und aktuelle Filme für den Kanon vorschlägt. Der nun vorliegende zweite Band der Reihe präsentiert Werke von Robert Wiene ("Das Kabinett des Dr. Caligari"), Tod Browning ("Freaks"), Orson Welles ("Citizen Kane"), Howard Hawks ("Rio Bravo"), Tom Tykwer ("Lola rennt"), David Fincher ("Fight Club"), Sam Mendes ("American Beauty"), Béla Tarr ("Die Werckmeisterschen Harmonien"), Ethan & Joel Coen ("No Country for Old Men"), und Christopher Nolan ("Inception").
Aktualisiert: 2023-06-05
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Philosophieren mit Filmen

Philosophieren mit Filmen von Steenblock,  Volker
Das vorliegende Buch empfiehlt sich jedem Leser und jeder Leserin für das Vergnügen, Filme noch einmal philosophierend zu betrachten, die wir alle schon einmal gesehen haben. Im Folgenden wird ausgehend von Platons »Höhlenkino« zuerst nach der Art unserer menschlichen Erkenntnisfähigkeit und nach deren Wahrheit gefragt. Mit den weiteren Filmen geht es dann um die Formen unseres Zusammenlebens (Ethik und Politik) bis hin zur Frage nach dem Sinn unseres Daseins im Universum. Trotz dieses »roten Fadens« kann jedes der Kapitel für sich gelesen werden. Alle Kapitel konvergieren in der Frage nach dem Menschen und danach, was es heißen kann, menschlich zu sein. Kurze Übersichten über wichtige Szenen sowie Arbeitsvorschläge können für eine eigene genauere Analyse oder für eine Arbeit in Seminaren (als Kopiervorlage) genutzt werden. Das Buch folgt dabei der These, dass Film und Philosophie sich zu einer eigenen, gemeinsamen Erfahrungsweise verbinden und verdichten können. Behandelte Filme u.a.: Blade Runner, Chocolat, Matrix, Metropolis, Star Trek, Und täglich grüßt das Murmeltier.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Einführung in die Grundlagen der Literaturwissenschaft

Einführung in die Grundlagen der Literaturwissenschaft von Klarer,  Mario
Die Literaturwissenschaft hat in den letzten Jahren ein multikulturelles, theoriebewusstes und interdisziplinäres Fachverständnis ausgebildet. Dadurch wurden die nationalsprachlichen Grenzen durchlässiger, die Literaturtheorie gilt inzwischen als globales Phänomen und der Film konnte als übernationales, literaturverwandtes Medium integriert werden. Diese Entwicklung verlangt auch nach neu konzipierten Lehrbüchern. Mario Klarer versammelt in diesem Band das übergreifende Basiswissen für Studierende der Germanistik, Anglistik, Romanistik, Slawistik und Komparatistik. Er stellt die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze im Überblick vor, bespricht die drei literarischen Gattungen und den Film und gibt einen Abriss zentraler literaturhistorischer Strömungen und Werke. Abgerundet wird der Band durch arbeitstechnische Kapitel zum Verfassen von Seminararbeiten und zur Literatursuche sowie einem Glossar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zombies in der Kirche

Zombies in der Kirche von Hercenberger,  Daniel
Das Kontrastpaar »Zombies und Kirche« schlägt sich teils prominent in der Popkultur nieder: Quality TV-Formate wie The Walking Dead inszenieren die titelgebenden Untoten in christlich-religiösen Kontexten. Daniel Hercenberger nimmt eine theologische Filmanalyse der US-amerikanischen Serien The Walking Dead und Fear the Walking Dead vor und zeigt anhand exemplarischer Szenen und Figuren, wie postmortale Existenzen Säkularisierungsprozesse versinnbildlichen. Die kulturhistorische Betrachtung des figuralen Motivs macht deutlich, dass sich die Figur des Zombies im Besonderen für eine derartige Allegorisierung eignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kino der Lüge

Kino der Lüge von Kratochwill,  Kerstin, Steinlein,  Almut
»Das ist kein Blut, das ist nur rote Farbe« (Jean-Luc Godard). Das Kino ist eine Welt der Illusionen. Doch wann wird es zur Lüge? 24 mal pro Sekunde? Die Aufsatzsammlung spürt der Lüge im Kino anhand beispielhaft analysierter Filme verschiedener Genres nach. Die Filme Blow Up, Der Clou, Rashomon, Der Kontrakt des Zeichners, Das Leben ein Pfeifen, Schwarze Katze, weißer Kater sowie eXistenZ und Lost Highway werden in interkultureller Breite sowohl inhaltlich als auch medienreflexiv auf die Aspekte der Lüge, der Täuschung und der Manipulation hin untersucht. Die Beiträger arbeiten die Spannung der Lüge im Kino heraus: Es geht ihnen sowohl um das Lügen im Film als auch um das spezifisch ästhetische Lügen des Films.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zombies in der Kirche

Zombies in der Kirche von Hercenberger,  Daniel
Das Kontrastpaar »Zombies und Kirche« schlägt sich teils prominent in der Popkultur nieder: Quality TV-Formate wie The Walking Dead inszenieren die titelgebenden Untoten in christlich-religiösen Kontexten. Daniel Hercenberger nimmt eine theologische Filmanalyse der US-amerikanischen Serien The Walking Dead und Fear the Walking Dead vor und zeigt anhand exemplarischer Szenen und Figuren, wie postmortale Existenzen Säkularisierungsprozesse versinnbildlichen. Die kulturhistorische Betrachtung des figuralen Motivs macht deutlich, dass sich die Figur des Zombies im Besonderen für eine derartige Allegorisierung eignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filme machen

Filme machen von Engelke,  Carsten, Strauch,  Thomas
Ob YouTube-Clips, Doku-Formate, Musikvideos, Fernsehinterviews oder Kurzspielfilme: Um eigene Filmprojekte erfolgreich umzusetzen, braucht es mehr als eine Idee und eine Kamera. Thomas Strauch und Carsten Engelke erklären die zentralen Aspekte der praktischen Ästhetik (Arbeit an Einstellungen) und machen in einfachen Übungen damit vertraut. Sie zeigen, wie auch Anfänger:innen gelungene Filme produzieren können. Jedes Kapitel bietet Beispiele, Exkurse zu historischen Vorbildern und Faustregeln für die Praxis. Aus dem Inhalt: - Einstellung und Kamerastandpunkt - Licht, Raum und Filmbild - Schnitt, Montage und Rhythmus - Filmton und Sounddesign - Experimentalfilme, Dokumentarfilme und Kurzspielfilme Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch zahlreiche Videos als Beispiele zu den Erklärungen im Buch und als Anregung für eigene Filmprojekte. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch Filmgeschichte

Handbuch Filmgeschichte von Strank,  Willem
Über 100 Jahre Filmgeschichte Seit über einem Jahrhundert faszinieren Filme Menschen rund um den Erdball. Willem Strank geht diesem Phänomen auf den Grund. Er skizziert die Filmgeschichte in 13 Kapiteln, die jeweils eine Dekade beleuchten. Pro Kapitel legt er das Hauptaugenmerk auf filmgeschichtliche Besonderheiten aus den USA, Europa und Deutschland. Auch auf globale Phänomene geht er ein, etwa aus Asien, Südamerika oder Afrika. Wichtige filmwissenschaftliche Begriffe aus den Dekaden erklärt er am Kapitelende. Dort finden sich auch Tipps zu sehenswerten Filmen aus der Zeit. Dieses Handbuch ist ein fundierter und zugleich faszinierender Einstieg in die Filmgeschichte und bietet zudem denjenigen, die bereits Vorkenntnisse haben, die Möglichkeit zur gezielten Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filme drehen

Filme drehen von Myller,  Hagen
Mit Film Geschichten erzählen und Emotionen wecken Wie Filme fesselnde Geschichten erzählen, zeigt Hagen Myller. In seinem Buch beschreibt er maßgebliche Arbeitsschritte: von der Konzeption der Handlung über die Montage bis hin zur Regie. Der Fokus liegt auf einem zentralen Aspekt, der in der filmwissenschaftlichen Literatur oft unberücksichtigt bleibt – der Montage, durch die Film erst Film wird. Durch sie wird aus Handlung Erzählung und aus Bildern eine Geschichte. Filme drehen vermittelt Schlüsselkonzepte des Filmemachens, die für Produzent:innen, Regisseur:innen, Autor:innen und Cutter:innen relevant sind
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch Filmgeschichte

Handbuch Filmgeschichte von Strank,  Willem
Über 100 Jahre Filmgeschichte Seit über einem Jahrhundert faszinieren Filme Menschen rund um den Erdball. Willem Strank geht diesem Phänomen auf den Grund. Er skizziert die Filmgeschichte in 13 Kapiteln, die jeweils eine Dekade beleuchten. Pro Kapitel legt er das Hauptaugenmerk auf filmgeschichtliche Besonderheiten aus den USA, Europa und Deutschland. Auch auf globale Phänomene geht er ein, etwa aus Asien, Südamerika oder Afrika. Wichtige filmwissenschaftliche Begriffe aus den Dekaden erklärt er am Kapitelende. Dort finden sich auch Tipps zu sehenswerten Filmen aus der Zeit. Dieses Handbuch ist ein fundierter und zugleich faszinierender Einstieg in die Filmgeschichte und bietet zudem denjenigen, die bereits Vorkenntnisse haben, die Möglichkeit zur gezielten Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filmwelten verstehen und vermitteln

Filmwelten verstehen und vermitteln von Wacker,  Kristina
Mit digitalen und mobilen Endgeräten wird die Fokussierung auf Film immer stärker. Film ist daher auch zentraler Bestandteil schulischen Lernens. Von PädagogInnen werden nicht nur grundlegende Kenntnisse der Filmsprache, -gestaltung, -geschichte u. -produktion verlangt, sondern auch die Kompetenzen, dies zu vermitteln. Anhand von 20 Filmklassikern stellt Kristina Wacker zentrale Themen der Filmdidaktik vor. Mit zahlreichen Informations- und Arbeitsblättern für den Unterricht, welche Pädagoginnen und Pädagogen selbst als Lernplattform nutzen oder als Materialien im Unterricht direkt einsetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filme drehen

Filme drehen von Myller,  Hagen
Mit Film Geschichten erzählen und Emotionen wecken. Wie Filme fesselnde Geschichten erzählen, zeigt Hagen Myller. Das Lehrbuch beschreibt maßgebliche Arbeitsschritte: von der Konzeption der Handlung über die Montage bis hin zur Regie. Der Fokus liegt auf einem zentralen Aspekt, der in der filmwissenschaftlichen Literatur oft unberücksichtigt bleibt – der Montage, durch die Film erst Film wird. Durch die Montage wird aus Handlung Erzählung und aus Bildern eine Geschichte. Das Lehrbuch vermittelt Schlüsselkompetenzen im Filmemachen, die für eine Vielzahl an medien- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-02
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