Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik

Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik von Koppe,  Egbert
Grundlage der Umsetzung der Digitalisierung von Kinefilmen nach DIN SPEC 15587Wundervolle, bewegende Spielfilme – für die Ewigkeit gemacht! Doch leider kann diese Ewigkeit erstaunlich kurz ausfallen, denn das Material, auf das sie gebannt sind, unterliegt dem Verfall. Ein Weg zur Rettung dieser Kulturgüter ist die Digitalisierung. Mit ihrer Hilfe können Filme auf Medien von deutlich höherer Haltbarkeit gebracht und für die Nachwelt konserviert werden. Diese Aufgabe zu verwirklichen, obliegt unter anderem den Digitalisierungsabteilungen von Filmarchiven und Bibliotheken, und sie ist, wie so vieles, durch Normen erläutert und geregelt. Der Beuth Verlag hat in diesem Buch all jene Normen zusammengetragen, die für die Digitalisierung von Kinefilmen relevant sind. Grundlage hierfür bildet die technische Regel DIN SPEC 15587, in welcher der gesamte Vorgang der Digitalisierung, von der Vorbereitung über den Prozess selbst, die Nacharbeiten, das Versehen mit Metadaten usw. festgelegt ist. Die in „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ abgedruckten Normen bauen auf dem DIN-Standard auf und vermitteln Grundlagen der nachhaltigen Digitalisierung ebenso wie Informationen spezifischerer Aspekte, wie der sachgerechten Verwendung von Fördergeldern oder den Anforderungen für Gerätehersteller von Digitalisierungsequipment. Im handlichen Format, mit Sachgebietsverzeichnis und Normenübersicht, ist dieses Buch eine nützliche Arbeitshilfe für jeden, der im Bereich der Digitalisierung von Kinefilmen arbeitet.Das Buch richtet sich an:Digitalisierungs- und Restaurierungsdienstleister, Gerätehersteller, Filmarchive, TV-Bereich, Hochschulbibliotheken, Filmschulen, Vorführer, Filmverleiher
Aktualisiert: 2023-06-23
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Winnetou 1. Teil

Winnetou 1. Teil
"Winnetou 1. Teil" aus dem Jahr 1963 ist einer der erfolgreichsten Filme der deutschen Kinogeschichte. Für viele Fans gilt er als Höhepunkt der Filmreihe um den Apatschen-Häuptling Winnetou und seinen Blutsbruder Old Shatterhand. In den 1960/70er-Jahren lockte die Filmreihe allein in Deutschland über 40 Millionen Fans in die Kinos. Die Rialto Film GmbH Berlin als Produzent veröffentlicht nun erstmalig das komplette Drehbuch zu diesem Film. Zugleich machte man das eigene Filmarchiv zugänglich und ermöglicht damit einen einzigartigen Blick in die Entstehungsgeschichte dieses bis heute erfolgreichen Kinofilms. Auf über 360 Seiten wird dessen Realisierung vom ersten Konzeptentwurf, über das fertige Drehbuch bis hin zu den Ergänzungen und Veränderungen während der Dreharbeiten textlich wie bildlich erlebbar. Den jeweiligen Szenen des Drehbuchs wird in über 300 teils großformatigen Bildern deren filmische Umsetzung gegenübergestellt und erläutert. Welche Änderungen am Drehbuch wurden vor Ort im damaligen Jugoslawien vorgenommen? Was wurde nicht gedreht? Welche Szenen wurden zwar gefilmt, waren dann aber nicht im Kino zu sehen? Mit einem Grußwort von Mario Adorf. Konzeption und Umsetzung: KMFF (Karl May-Film-Freunde, Berlin)
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Winnetou 1. Teil

Winnetou 1. Teil
"Winnetou 1. Teil" aus dem Jahr 1963 ist einer der erfolgreichsten Filme der deutschen Kinogeschichte. Für viele Fans gilt er als Höhepunkt der Filmreihe um den Apatschen-Häuptling Winnetou und seinen Blutsbruder Old Shatterhand. In den 1960/70er-Jahren lockte die Filmreihe allein in Deutschland über 40 Millionen Fans in die Kinos. Die Rialto Film GmbH Berlin als Produzent veröffentlicht nun erstmalig das komplette Drehbuch zu diesem Film. Zugleich machte man das eigene Filmarchiv zugänglich und ermöglicht damit einen einzigartigen Blick in die Entstehungsgeschichte dieses bis heute erfolgreichen Kinofilms. Auf über 360 Seiten wird dessen Realisierung vom ersten Konzeptentwurf, über das fertige Drehbuch bis hin zu den Ergänzungen und Veränderungen während der Dreharbeiten textlich wie bildlich erlebbar. Den jeweiligen Szenen des Drehbuchs wird in über 300 teils großformatigen Bildern deren filmische Umsetzung gegenübergestellt und erläutert. Welche Änderungen am Drehbuch wurden vor Ort im damaligen Jugoslawien vorgenommen? Was wurde nicht gedreht? Welche Szenen wurden zwar gefilmt, waren dann aber nicht im Kino zu sehen? Mit einem Grußwort von Mario Adorf. Konzeption und Umsetzung: KMFF (Karl May-Film-Freunde, Berlin)
Aktualisiert: 2023-05-09
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Winnetou 1. Teil

Winnetou 1. Teil
"Winnetou 1. Teil" aus dem Jahr 1963 ist einer der erfolgreichsten Filme der deutschen Kinogeschichte. Für viele Fans gilt er als Höhepunkt der Filmreihe um den Apatschen-Häuptling Winnetou und seinen Blutsbruder Old Shatterhand. In den 1960/70er-Jahren lockte die Filmreihe allein in Deutschland über 40 Millionen Fans in die Kinos. Die Rialto Film GmbH Berlin als Produzent veröffentlicht nun erstmalig das komplette Drehbuch zu diesem Film. Zugleich machte man das eigene Filmarchiv zugänglich und ermöglicht damit einen einzigartigen Blick in die Entstehungsgeschichte dieses bis heute erfolgreichen Kinofilms. Auf über 360 Seiten wird dessen Realisierung vom ersten Konzeptentwurf, über das fertige Drehbuch bis hin zu den Ergänzungen und Veränderungen während der Dreharbeiten textlich wie bildlich erlebbar. Den jeweiligen Szenen des Drehbuchs wird in über 300 teils großformatigen Bildern deren filmische Umsetzung gegenübergestellt und erläutert. Welche Änderungen am Drehbuch wurden vor Ort im damaligen Jugoslawien vorgenommen? Was wurde nicht gedreht? Welche Szenen wurden zwar gefilmt, waren dann aber nicht im Kino zu sehen? Mit einem Grußwort von Mario Adorf. Konzeption und Umsetzung: KMFF (Karl May-Film-Freunde, Berlin)
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aus Enthusiasmus fürs Kino!

Aus Enthusiasmus fürs Kino! von Häring,  Brigitte, Jahn,  Pamela, Rudin,  Dominique, Schärer,  Thomas, Scheiber,  Roman, Tode,  Thomas
Der Verein Le Bon Film ist der älteste heute noch existierende Filmclub der Schweiz. Er spielte in den letzten Jahren in der internationalen Filmlandschaft wiederholt eine Pionierrolle: Die Vereinsmitglieder initiierten Filmfestivals, sie riefen das Schweizer Filmarchiv ins Leben und schliesslich bot der Club das ideale Umfeld für erste theoretische Auseinandersetzungen mit dem Medium Film in der Schweiz. Le Bon Film ist mit der Geschichte der Stadt Basel ebenso verbunden wie mit Entwicklungen der nationalen und auch internationalen Filmlandschaft. In einem ersten Teil steht die Geschichte von Le Bon Film im Zentrum, ergänzt durch zahlreiche Interviews mit aktiven Mitgliedern. Fünf kürzere Beiträge beleuchten besonders wichtige Aspekte aus der Geschichte des Bon Film. Eine anregende Bildauswahl bereichert das Buch.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen von Höhne,  Maike Mia, Lenssen,  Claudia
Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. Was das Wort "kuratieren" meint, war seit den 1960er Jahren die persönliche, mit viel Engagement verwirklichte Arbeit des vielfach geehrten Paares und seines kleinen Teams. Schon früh bauten sie ein Archiv für den hauseigenen nichtkommerziellen Verleih auf. Beide repräsentieren eine Generation, die sich mit ihrer Filmleidenschaft aus der Enge der Kindheit im Nationalsozialismus löste und die Filmkulturen aller Kontinente entdeckte - auch über die politischen und ideologischen Grenzziehungen zwischen Ost und West hinaus. Ihre Überzeugung, dass eine gute Programmarbeit historische und aktuelle Filme, politische Dokumentarfilme und Experimentelles in Korrespondenz zueinander zeigen sollte, bis heute ein Charakteristikum des Arsenal-Kinos. Das Buch zeichnet die Lebensleistung von Erika und Ulrich Gregor in einer Mischung aus Gesprächen und Zeitzeugnissen nach und fragt, wie das Archiv des Arsenal Instituts für Film- und Videokunst e. V. heute zukunftsweisend weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik – Buch mit E-Book

Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik – Buch mit E-Book von Koppe,  Egbert
Grundlage der Umsetzung der Digitalisierung von Kinefilmen nach DIN SPEC 15587Wundervolle, bewegende Spielfilme – für die Ewigkeit gemacht! Doch leider kann diese Ewigkeit erstaunlich kurz ausfallen, denn das Material, auf das sie gebannt sind, unterliegt dem Verfall. Ein Weg zur Rettung dieser Kulturgüter ist die Digitalisierung. Mit ihrer Hilfe können Filme auf Medien von deutlich höherer Haltbarkeit gebracht und für die Nachwelt konserviert werden. Diese Aufgabe zu verwirklichen, obliegt unter anderem den Digitalisierungsabteilungen von Filmarchiven und Bibliotheken, und sie ist, wie so vieles, durch Normen erläutert und geregelt. Der Beuth Verlag hat in diesem Buch all jene Normen zusammengetragen, die für die Digitalisierung von Kinefilmen relevant sind. Grundlage hierfür bildet die technische Regel DIN SPEC 15587, in welcher der gesamte Vorgang der Digitalisierung, von der Vorbereitung über den Prozess selbst, die Nacharbeiten, das Versehen mit Metadaten usw. festgelegt ist. Die in „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ abgedruckten Normen bauen auf dem DIN-Standard auf und vermitteln Grundlagen der nachhaltigen Digitalisierung ebenso wie Informationen spezifischerer Aspekte, wie der sachgerechten Verwendung von Fördergeldern oder den Anforderungen für Gerätehersteller von Digitalisierungsequipment. Im handlichen Format, mit Sachgebietsverzeichnis und Normenübersicht, ist dieses Buch eine nützliche Arbeitshilfe für jeden, der im Bereich der Digitalisierung von Kinefilmen arbeitet.Das Buch richtet sich an:Digitalisierungs- und Restaurierungsdienstleister, Gerätehersteller, Filmarchive, TV-Bereich, Hochschulbibliotheken, Filmschulen, Vorführer, Filmverleiher
Aktualisiert: 2022-01-01
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Paket: Normen-Handbuch „Analoge Kinefilme und Fotografien“ und Normen-Handbuch „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“

Paket: Normen-Handbuch „Analoge Kinefilme und Fotografien“ und Normen-Handbuch „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ von Hofmann,  Rainer, Koppe,  Egbert
Anforderungen, Nachweise, BerechnungsverfahrenRetten, bewahren, zugänglich machen: Seit digitale Formate die analogen Vorgänger weitgehend verdrängt haben, ist es die Aufgabe der modernen Technik, die Daten aus der vergangenen und vergehenden Zeit zu bergen und zu schützen. Doch es kann dabei nicht allein um ein Konservieren „für die Ewigkeit“ gehen. Ziel muss auch sein, die Werke dem Publikum der Gegenwart zugänglich zu machen und damit das Geschaffene nicht nur technisch, sondern auch kulturgesellschaftlich vor dem Untergang zu bewahren. Die beiden vorliegenden Bücher versammeln eine Vielzahl von Informationen, die ebendies ermöglichen. Das Paket beinhaltet:Analoge Kinefilme und Fotografien:Das Buch stellt eine umfangreiche Normensammlung zum Thema dar. Der Schwerpunkt liegt auf:•Festlegungen zu Abmaßen•Anforderungen an Geräte für die Duplikation/Wiedergabe•HaltbarkeitsprüfungAnaloge Kinefilmformate und KinefilmtechnikDiese Sammlung von Dokumenten auf dem neuesten Stand der Technik enthält Informationen zu folgenden Aspekten:•Photochemische Filme•Magnetfilme•Prüf- und MessfilmeDas Buch richtet sich an:Filmtechniker, Archivare, Tontechniker, Filmhistoriker, Bibliothekare, Fachangestellte für Medien und Informationsdienste
Aktualisiert: 2021-11-02
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Paket: Normen-Handbuch „Analoge Kinefilme und Fotografien“ und Normen-Handbuch „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“

Paket: Normen-Handbuch „Analoge Kinefilme und Fotografien“ und Normen-Handbuch „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ von Hofmann,  Rainer, Koppe,  Egbert
Anforderungen, Nachweise, BerechnungsverfahrenRetten, bewahren, zugänglich machen: Seit digitale Formate die analogen Vorgänger weitgehend verdrängt haben, ist es die Aufgabe der modernen Technik, die Daten aus der vergangenen und vergehenden Zeit zu bergen und zu schützen. Doch es kann dabei nicht allein um ein Konservieren „für die Ewigkeit“ gehen. Ziel muss auch sein, die Werke dem Publikum der Gegenwart zugänglich zu machen und damit das Geschaffene nicht nur technisch, sondern auch kulturgesellschaftlich vor dem Untergang zu bewahren. Die beiden vorliegenden Bücher versammeln eine Vielzahl von Informationen, die ebendies ermöglichen. Das Paket beinhaltet:Analoge Kinefilme und Fotografien:Das Buch stellt eine umfangreiche Normensammlung zum Thema dar. Der Schwerpunkt liegt auf:•Festlegungen zu Abmaßen•Anforderungen an Geräte für die Duplikation/Wiedergabe•HaltbarkeitsprüfungAnaloge Kinefilmformate und KinefilmtechnikDiese Sammlung von Dokumenten auf dem neuesten Stand der Technik enthält Informationen zu folgenden Aspekten:•Photochemische Filme•Magnetfilme•Prüf- und MessfilmeDas Buch richtet sich an:Filmtechniker, Archivare, Tontechniker, Filmhistoriker, Bibliothekare, Fachangestellte für Medien und Informationsdienste
Aktualisiert: 2021-11-02
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Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik

Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik von Koppe,  Egbert
Grundlage der Umsetzung der Digitalisierung von Kinefilmen nach DIN SPEC 15587Wundervolle, bewegende Spielfilme – für die Ewigkeit gemacht! Doch leider kann diese Ewigkeit erstaunlich kurz ausfallen, denn das Material, auf das sie gebannt sind, unterliegt dem Verfall. Ein Weg zur Rettung dieser Kulturgüter ist die Digitalisierung. Mit ihrer Hilfe können Filme auf Medien von deutlich höherer Haltbarkeit gebracht und für die Nachwelt konserviert werden. Diese Aufgabe zu verwirklichen, obliegt unter anderem den Digitalisierungsabteilungen von Filmarchiven und Bibliotheken, und sie ist, wie so vieles, durch Normen erläutert und geregelt. Der Beuth Verlag hat in diesem Buch all jene Normen zusammengetragen, die für die Digitalisierung von Kinefilmen relevant sind. Grundlage hierfür bildet die technische Regel DIN SPEC 15587, in welcher der gesamte Vorgang der Digitalisierung, von der Vorbereitung über den Prozess selbst, die Nacharbeiten, das Versehen mit Metadaten usw. festgelegt ist. Die in „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ abgedruckten Normen bauen auf dem DIN-Standard auf und vermitteln Grundlagen der nachhaltigen Digitalisierung ebenso wie Informationen spezifischerer Aspekte, wie der sachgerechten Verwendung von Fördergeldern oder den Anforderungen für Gerätehersteller von Digitalisierungsequipment. Im handlichen Format, mit Sachgebietsverzeichnis und Normenübersicht, ist dieses Buch eine nützliche Arbeitshilfe für jeden, der im Bereich der Digitalisierung von Kinefilmen arbeitet.Das Buch richtet sich an:Digitalisierungs- und Restaurierungsdienstleister, Gerätehersteller, Filmarchive, TV-Bereich, Hochschulbibliotheken, Filmschulen, Vorführer, Filmverleiher
Aktualisiert: 2021-11-02
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Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik

Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik von Koppe,  Egbert
Grundlage der Umsetzung der Digitalisierung von Kinefilmen nach DIN SPEC 15587Wundervolle, bewegende Spielfilme – für die Ewigkeit gemacht! Doch leider kann diese Ewigkeit erstaunlich kurz ausfallen, denn das Material, auf das sie gebannt sind, unterliegt dem Verfall. Ein Weg zur Rettung dieser Kulturgüter ist die Digitalisierung. Mit ihrer Hilfe können Filme auf Medien von deutlich höherer Haltbarkeit gebracht und für die Nachwelt konserviert werden. Diese Aufgabe zu verwirklichen, obliegt unter anderem den Digitalisierungsabteilungen von Filmarchiven und Bibliotheken, und sie ist, wie so vieles, durch Normen erläutert und geregelt. Der Beuth Verlag hat in diesem Buch all jene Normen zusammengetragen, die für die Digitalisierung von Kinefilmen relevant sind. Grundlage hierfür bildet die technische Regel DIN SPEC 15587, in welcher der gesamte Vorgang der Digitalisierung, von der Vorbereitung über den Prozess selbst, die Nacharbeiten, das Versehen mit Metadaten usw. festgelegt ist. Die in „Analoge Kinefilmformate und Kinefilmtechnik“ abgedruckten Normen bauen auf dem DIN-Standard auf und vermitteln Grundlagen der nachhaltigen Digitalisierung ebenso wie Informationen spezifischerer Aspekte, wie der sachgerechten Verwendung von Fördergeldern oder den Anforderungen für Gerätehersteller von Digitalisierungsequipment. Im handlichen Format, mit Sachgebietsverzeichnis und Normenübersicht, ist dieses Buch eine nützliche Arbeitshilfe für jeden, der im Bereich der Digitalisierung von Kinefilmen arbeitet.Das Buch richtet sich an:Digitalisierungs- und Restaurierungsdienstleister, Gerätehersteller, Filmarchive, TV-Bereich, Hochschulbibliotheken, Filmschulen, Vorführer, Filmverleiher
Aktualisiert: 2021-11-02
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Peter Alexander in seinen schönsten Filmen

Peter Alexander in seinen schönsten Filmen von Willert,  Danielle
Danielle Willert hat rund 150 farbenfrohe Fotografien und Plakate ausgewählt, die den österreichischen Publikumsliebling Peter Alexander in seinen schönsten und erfolgreichsten Spielfilmen zeigen. Ob als Oberkellner Leopold im „Weißen Rössl“, Charleys Tante oder braver Soldat Schwejk, dieser Bildband zeigt Peter Alexander in den Rollen, mit denen er sich unsterblich machte und bis heute Generationen von Zuschauern verzaubert.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Ekstase

Ekstase von Machaty,  Gustav
Eva ist blutjung, hübsch und lebenslustig; ihr frisch angetrauter Gatte Emil Jermann alt, unansehnlich und ein trockener Pedant. Schon auf ihrer freudlosen Hochzeitsreise erkennt Eva, dass sie in ihrer Ehe nicht glücklich werden kann. Sie flieht aus der Enge der Stadt hinaus auf das Landgut ihres Vaters…Als der junge Adam auf der Bildfläche erscheint, findet Eva langsam Gefallen an der Situation.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Saturn Filme

Saturn Filme von Schwarzer,  Johann
Einzigartige Dokumente aus der Frühzeit des österreichischen Films: Im 19. Jahrhundert war der Handel mit erotischen Bildern weit verbreitet. Nachdem die Gebrüder Lumière die Kinematografie ab 1895 weltweit popularisierten, nutzten die Filmhersteller das Potenzial des neuen Mediums auch zur Darstellung erotischer Sujets. Johann Schwarzer, ein findiger Fotograf aus Javornik in Schlesien, erkannte die kommerziellen Möglichkeiten erotischer Filmaufnahmen. In seinem Wiener Dachatelier produzierte er bald auch für den internationalen Markt. Saturn drehte zwischen 1906 und 1910 ausschließlich erotische Filme, die gleichzeitig als die ersten in Österreich hergestellten Spielfilme gelten. Die charmant gemachten erotischen Miniaturen verstanden zu unterhalten und richteten immer wieder augenzwinkernde Blicke auf die sakrosankten Institutionen der k. u. k. Monarchie, etwa das Militär oder die Ehe. Bis vor wenigen Jahren galt der Großteil der SATURN-FILME als verschollen. Durch intensive internationale Recherchen ist es dem Filmarchiv Austria gelungen, über 30 Titel wieder aufzufinden.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Wienfilm 1896-1976

Wienfilm 1896-1976 von Schmidt,  Ernst
„Eine Anthologie, ein kurzweiliges Bilderbuch mit verwirrender Paginierung. Eine Collage als virtuoses Bewusstseinsdokument vom Ende der siebziger Jahre“ (Karl Baratta) „,Wienfilm 1896 - 1976’ ist eine Kollektivarbeit, d.h. die unterschiedlichsten Beiträge von Wiener Künstlern, Archivmaterial und Teile seiner eigenen Filme dienten dem Filmpublizisten und Filmemacher Ernst Schmidt jr. als Rohmaterial für die Montage einer Anthologie über Wien seit der Erfindung des Films bis heute. Die ersten Lumière-Filme über Wien (,Entrée du cinématographie’, ,Le Ring’) sind ebenso enthalten wie Wochenschauen aus der Zeit vor und nach dem Anschluß an das Deutsche Reich. Dieses historische Material wird ironisch kommentiert durch einen ständigen, abrupten Szenenwechsel oder durch eine asynchrone Bild-Text-Montage. Der Film ist dennoch mehr als eine reine Materialsammlung über bewegte Bilder aus Wien. Schließlich gehört Ernst Schmidt jr. wie Kurt Kren, Peter Kubelka u.a. zu jener Gruppe von österreichischen Filmemachern, die als erste konsequent den formalen oder strukturalen Film vorantrieben. Ihre wichtigsten Arbeiten entstanden gegen Mitte der 60er Jahre. Schmidts Wienfilm ist, zusammen mit "Unsichtbare Gegner" von VALIE EXPORT und Peter Weibel, der erste Langfilm der Wiener Filmavantgarde.“ (Fernand Jung)
Aktualisiert: 2020-09-29
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Miteinander und Gegenüber

Miteinander und Gegenüber von Orbanz,  Eva
Gerhard Lamprecht, 1897 in Berlin geboren und 1974 dort gestorben, war als Schauspieler, Autor und Regisseur an knapp 70 Filmen beteiligt. Er bediente viele Genres, doch ragen dabei seine Berlin-Filme heraus. Einen Bruch in der Kontinuität seines Arbeitens gab es trotz der politischen Wandlungen in Deutschland nicht. Seine Filme standen immer in der Zeit – bis in die späten 1950er Jahre. Bereits als Zehnjähriger begann er mit der Anlage eines Filmarchivs, das er später seine "Kinemathek" nannte. 1962 wurde sie vom Land Berlin erworben, die Geschichte der einst privaten Sammlung setzt sich bis heute als gemeinnütziges Angebot fort: die Deutsche Kinemathek. Als Herr und Historiker seines eigenen Materials führte Lamprecht auch zahlreiche Interviews mit Filmschaffenden. Die drei Bände der "Edition Gerhard Lamprecht" beschreiben das filmische Werk Lamprechts, führen ein in die Geschichte des Filmsammelns in Deutschland und spüren der Entstehung einer fillmhistorischen Methode nach – dem auf Tonband fixierten Interview, dessen Ziel die subjektiv angeordnete Versammlung von möglichst vielen geschichtlichen Fakten ist. "Die Deutsche Kinemathek ist ein Museum – und mehr. Seit ihrer Gründung vor 50 Jahren dient ihr großes Archiv der Forschung zur Geschichte der bewegten Bilder. Heute und künftig ist sie zudem ein lebendiger Ort publikumswirksamer Präsentationen zu Film und Fernsehen." (Rainer Rother, Künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek) 20 Tonbandinterviews hat Gerhard Lamprecht zwischen 1954 und 1960 mit ehemaligen Mitarbeitern seiner Filme geführt, aber auch mit anderen Filmschaffenden jedweder Profession, darunter Regisseure, Autoren, Produzenten, Kameramänner und Filmarchitekten.
Aktualisiert: 2020-01-24
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