Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Zeitgenössische Orgelmusik

Zeitgenössische Orgelmusik von Leliwa,  Elisabeth von, Susteck,  Dominik
Dieser Band über das Festival orgel-mixturen an der Kunst-Station Sankt Peter in Köln soll mehr sein als eine Festschrift. Denn nicht nur erweiterte sich in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten 2005 bis 2021 die ursprüngliche Festwoche zu größer gespannten Konzert-Zyklen, sie bildete auch die Basis für eine grundlegende Recherche und Neu-Entdeckung zeitgenössischen Komponierens für Orgel. Der Fokus liegt dabei auf Themenfeldern zu Komponist:innen: Initialzündung zeitgenössischer Orgelmusik György Ligeti und Mauricio Kagel Neue Einfachheit und Individualisierung Karlheinz Stockhausen, Wolfgang Rihm und Adriana Hölszky Ostdeutschland und Westdeutschland Jörg Herchet und Hans-Joachim Hespos Tradition und Identität: Japan, Korea, Israel John Cage, Toshio Hosokawa, Younghi Pagh-Paan, Isang Yun und Gabriel Iranyi Gravitationsfelder Essen und Köln Gerhard Stäbler, Gerald Eckert, Dominik Susteck und Tobias Tobit Hagedorn Zudem berichtet Frank Kämpfer über die Composer in Residence der Kunst-Station Sankt Peter und des Deutschlandfunks 2008-2021: Péter Kőszeghy, Luís Antunes Pena, Joanna Wozny, Samir Odeh-Tamimi, Jamilia Jazylbekova, Martin Schüttler, Jung-eun Park, Anna Korsun, Eres Holz, Julián Quintero Silva, Oxana Omelchuk, Simon Rummel und Żaneta Rydzewska.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Lust auf Neues?!

Lust auf Neues?! von Rüdiger,  Wolfgang, Sokoll,  Cornelia
Warum ist neue Musik so faszinierend? Und wie kann man sie vermitteln? Wie kann man Schüler*innen im Instrumental- und Gesangsunterricht an neue Musik heranführen und zum Spielen neuer Stücke – vielleicht ihrer eigenen – motivieren? Und wie kann man Konzerthörer*innen für Neues begeistern? Die Vermittlung neuer Musik in Unterricht und Konzert ist eine ebenso faszinierende wie vielschichtige Aufgabe, für die es keine Patentrezepte gibt – aber eine Reihe von Ansätzen, die in den Beiträgen dieses Bandes vorgestellt werden. Dabei ist das gemeinsame Erkunden, Experimentieren, Finden und Erfinden neuer Klangwelten in Dialog und praktischer Gestaltungsarbeit das beste Mittel, neue Musik Menschen verschiedener Alters- und Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen. Das Buch richtet sich an alle, die kreativ mit Musik umgehen wollen: Künstler*innen, die Programme schmieden und Konzerte gestalten, Lehrkräfte an Schulen und Musikschulen, die zum Musik-Erfinden anregen möchten, Studierende aller Studienrichtungen, Kulturvermittler*innen und alle Musik-Interessierten, die Lust auf Neues haben. Übersicht der Beiträge: Wolfgang Rüdiger: Übergänge zwischen Kunst und Leben Karl-Heinz Zarius: »Genauigkeit der sinnlichen Anschauung«. Neue Musik mit Kindern und Jugendlichen Silke Egeler-Wittmann: Motivation zur musikalischen Gestaltung. Dieter Schnebels 'Movimento für bewegliche Musiker' Daniel Ott: Dieter Schnebel Astrid Schmeling: Musik-Erfindung in Beziehung zum Raum Matthias Schlothfeldt: »Leises Gespräch mit dem Teufel«. Komponieren im Instrumental- und Gesangsunterricht Wolfgang Lessing und Matthias Handschick: Schulisches Komponieren als künstlerische Form der Vermittlung? Ein Zwischenbericht zum Forschungsprojekt 'Campus Neue Musik' Susanne Ristow: Audiovisualität. Partizipative Vermittlungskonzepte am Beispiel Fluxus Wolfgang Rüdiger: Literatur zur neuen Musik und zu ihrer Vermittlung
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieses E-Book untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Alvin Lucier

Alvin Lucier von Tadday,  Ulrich
Alvin Luciers populärste Arbeit "I Am Sitting in a Room" aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Alvin Lucier

Alvin Lucier von Tadday,  Ulrich
Alvin Luciers populärste Arbeit "I Am Sitting in a Room" aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Alvin Lucier

Alvin Lucier von Tadday,  Ulrich
Alvin Luciers populärste Arbeit "I Am Sitting in a Room" aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Alvin Lucier

Alvin Lucier von Tadday,  Ulrich
Alvin Luciers populärste Arbeit "I Am Sitting in a Room" aus dem Jahr 1969 gilt als eine der bedeutendsten experimentellen Kompositionen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Der Komponist Alvin Lucier (*1931) ist ein wichtiger Vertreter der amerikanischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ob während der Phase der Live-Elektronik in den 1960er und 1970er Jahren mittels Verbalpartituren oder seit den frühen 1980er Jahren anhand traditionell notierter Instrumentalstücke: Lucier fokussiert entsprechend konsequent akustische und akustisch generierte Phänomene wie minutiös geplante Schwebungen oder Raumresonanzen. Verstanden als ästhetische Reflexionen verweisen diese ebenso minimalistischen wie abwechslungsreichen Werke neben der Phänomenalität des Klangs stets auch auf die Wahrnehmung der Wahrnehmung selbst. Das gewöhnlich Unhörbare wird hörbar, aber auch Hörbares wird auf ungewöhnliche Weise sichtbar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die elektroakustische Musik

Die elektroakustische Musik von Blumröder von,  Christoph
Die elektroakustische Musik trat nach dem Zweiten Weltkrieg neben die bis dahin jahrhundertelang überlieferte Vokal- und Instrumentalmusik als eine revolutionär andere Art der Komposition, deren besondere Kennzeichen die Hervorbringung, Speicherung und Wiedergabe mit der im frühen 20. Jahrhundert zunächst für den Rundfunk entwickelten Elektrotechnik bildeten. Die vorliegende Darstellung bietet einen Überblick wesentlicher Sta-tionen ihrer mittlerweile siebzigjährigen Geschichte, indem exemplarisch ausgewählte Komponisten und deren Werke eingehend dokumentiert und erläutert werden, wobei auch die originär französische Theorie und Praxis der musikalischen Akusmatik, die mittlerweile international hohes Ansehen genießt, eine gebührende Berücksichtigung findet. Für einen Leserkreis, der außergewöhnlichen ästhetischen Erfahrungen gegenüber aufgeschlossen ist und generell künstlerischen Unternehmungen, die zuvor unbekannte Dimensionen der Wahrnehmung eröffnen, mit Neugierde begegnet, wurde dieses Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik

Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik von Herzfeld,  Gregor
Im 20. Jahrhundert wurde der kompositorische Umgang mit musikalischer Zeit zu einer der Kernfragen des Faches. Die Auflösung des traditionellen Bezugsrahmens von Form, Harmonik und Rhythmus machte eine Neubestimmung des Verhältnisses von Musik und Zeit notwendig. In der noch jungen Musikkultur der USA begannen Komponisten wie Charles Ives und Henry Cowell damit, neue und von europäischen Modellen abweichende Wege der Zeitgestaltung zu beschreiten, die einen großen Einfluss auf nachfolgende Generationen haben sollten. Charakteristisch für sie ist das Schwanken zwischen reiner Augenblicklichkeit einerseits und fließender Prozesshaftigkeit andererseits. Dieser Band untersucht und vergleicht erstmals die unterschiedlichen kompositorischen und ästhetischen Ansätze sechs bedeutender amerikanischer Komponisten (Charles Ives, Henry Cowell, Elliott Carter, John Cage, Morton Feldman und La Monte Young) vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund.
Aktualisiert: 2021-03-06
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Experimentelle Musik in der Sekundarstufe

Experimentelle Musik in der Sekundarstufe von Jaeger,  Stefan
Klangexperimente sind nicht nur wichtiger Bestandteil eines schüler- und handlungsorientierten Musikunterrichts, sondern zentraler Ansatz- und Ausgangspunkt für wichtige musikalische Grunderfahrungen. Diese sind auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Klangerzeugern möglich, wie beispielsweise der menschlichen Stimme und Alltagsgegenständen. Dadurch können Schüler in Musizier- und Produktionsprozesse eintreten, die ihrem jeweiligen Leistungsstand entsprechen und vielfältige Formen des Klassenmusizierens ermöglichen. Der Autor zeigt anhand verschiedenartiger Unterrichtsmodelle auf, wie Schüler an den praktischen Umgang mit Neuer experimenteller Musik herangeführt werden können. Dabei folgt er Ansätzen experimenteller Musikpädagogen, die sich in engen Wechselwirkungen mit Kompositionen des 20. Jahrhunderts präsentieren (z. B. von John Cage, Dieter Schnebel, Mauricio Kagel, Josef Anton Riedl).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Orgel zwischen kompositorischer Avantgarde und kirchlicher Funktion

Die Orgel zwischen kompositorischer Avantgarde und kirchlicher Funktion von Wagner,  Hans
Hans Wagner: Die Orgel zwischen kompositorischer Avantgarde und kirchlicher Funktion Studien zu der Veranstaltungsreihe neue musik in der kirche – Kassel Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Veranstaltungsreihe neue musik in der kirche, die im Zeitraum von 1965—1983 als Biennale an der Martinskirche Kassel durchgeführt wurde. Es wird aufgezeigt, in welcher Weise Klaus Martin Ziegler — Kantor an St. Martin und Spiritus Rector der Reihe — sein Anliegen, ein Forum für zeitgenössische geistli-che Musik zu schaffen und einen Überblick über die aktuelle Kirchenmusik zu geben, verfolgte. Ein weiteres Ziel der Studie ist, den intellektuellen Anspruch der Initiato-ren, welcher aus der Idee bestand, Kirchenmusik könne nur dann als wirklich leben-dig angesehen werden, wenn sie als künstlerisches Spiegelbild der Gegenwart auftritt, auf seine Realisierung hin zu verifizieren. Ebenso wird untersucht, inwieweit es ge-lang, den kompositorischen Neuerungen der Avantgarde den Weg in die gottesdienst-liche Funktionsmusik zu bereiten. Die Studie präsentiert Ergebnisse, die einerseits auf die Konzeption der kirchenmusi-kalischen Reihe und andererseits auf deren zeitgenössische Orgelwerke zielen: 1. Erstmalig wird die Kasseler Veranstaltungsreihe im Sinne einer Dokumentation mit den detaillierten Programmen sämtlicher Veranstaltungen erschlossen. Beleuch-tet werden weiterhin die Zielsetzung, das Profil sowie die intellektuellen und künstle-rischen Ansprüche der Initiatoren. Die Betrachtung des historischen wie inhaltlichen Umfeldes der Reihe unter verschiedenen Aspekten (Grundlagen der ›Neuen Musik‹, Prinzipien der Avantgarde, Situation von Orgel und Kirchenmusik, Historisches zu St. Martin u. a.) erweitert die Basis für zu treffende Einschätzungen und lässt die Be-deutung der Reihe im musikhistorischen Kontext erkennbar werden. 2. Anhand des abgrenzbaren Programm-Ausschnittes der insgesamt 119 während der zehn Veranstaltungswochen aufgeführten Orgelwerke wird der Frage nachgegangen, inwieweit die avisierten Ziele der Initiatoren realisiert werden konnten und, in wel-cher Form die aufgeführten Orgelwerke die Entwicklungen der Orgel-Avantgarde wi-derspiegeln. Schließlich werden mittels der fokussierten Darstellung exemplarischer Kompositionen die erkennbaren Tendenzen herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass der Mikrokosmos der Kasseler Reihe als ein Abbild der allgemeinen Musikentwicklung des zu Grunde liegenden Zeitraumes gelten kann. Vorwort Einleitung I. Voraussetzungen 1. Die Neue Musik des 20. Jahrhunderts Die Anfänge — Expressionistische Moderne Klassizistische Moderne Neotonale Richtung 13 Dodekaphone Richtung Die Situation nach 1945 2. Die Avantgarde Etymologie und terminologischer Gebrauch Typisierung und chronologischer Überblick 3. Orgel Die Situation der ersten Jahrhunderthälfte Orgelbau Orgelmusik Die Annäherungen an die allgemeine Musikentwicklung Der Anschluss an die Avantgarde der 1960er Jahre 4. Kirchenmusik Gegebenheiten und Entwicklungen der ersten Jahrhunderthälfte unter Berücksichtigung konfessioneller Unterschiede Die Stellung der Orgel Kirchenmusik im Spannungsfeld zur Avantgarde 5. Einige Veranstaltungsreihen Donaueschingen — Musiktage für zeitgenössische Tonkunst Darmstadt — Internationale Tage für Neue Musik München — musica viva Radio Bremen — pro musica nova II. Die Reihe neue musik in der kirche Kassel 1. Grundlegendes Zur Geschichte der Kirche St. Martin Klaus Martin Ziegler — Kantor und Initiator Die Zeit des Aufbruchs — 1960 bis 1965 2. Profil und Anspruch der Reihe Klaus Martin Ziegler: Kirchenmusik zwischen Avantgarde und Gemeinde Klaus Röhring: neue musik in der welt des christentums Zusammenfassende Überlegungen 3. Zehn Woche[n] für geistliche Musik der Gegenwart Die Programme — Schwerpunkte, Tendenzen 1965 1967 1969 1971 1973 1977 1979 1981 1983 Bilanz aus der ›Innensicht‹. Ein Rechenschaftsbericht Im Spiegel der Rezeption III. Die Entwicklungen der zehn Wochen im Fokus exemplarischer Orgelwerke 1. Eine Rückschau auf die neue Orgelmusik seit 1916 und gegenwärtige Perspektiven 2. Die Erprobung des Avantgarde-Repertoires neben der Dominanz der Vokalmusik 3. Komponieren mit bislang ungenutzten Möglichkeiten — verschiedene Ansätze 4. Orgelmusik als ›Randerscheinung‹ der Diskussion um eine ›neue geistliche Musik‹ 5. Kompositorische Bezugssysteme und Weitung der Orgel-Solo-Form 6. Die Avantgarde im Rückblick auf die Musikgeschichte — Möglichkeiten der Gegenwart 7. Im Schatten von documenta 6 und Kasseler Musiktage[n] und das Programmkonzept Orgel zu zweit 8. Komponieren als konstruktiver Akt und das ›Spiel‹ mit Traditionsbezügen 9. Werke ›orgelferner‹ Komponisten und einer jüngeren Generation sowie beginnende Öffnung nach Osteuropa 10. Forum für zeitgenössische Kompositionen aus Nord- und Osteuropa sowie Japan Resümee neue musik in der kirche — Kassel (1965—1983): Kirchenmusik zwischen ihrer Funktion in der Kirche und dem Anspruch auf Autonomie als Kunstform Materialverzeichnis 1. Noten 2. Literatur 3. Archivalien 4. Abbildungsnachweis Das Gesamt-Programm (1965—1983) 2. Programm-Auszüge Orgel-Solo (chronologisch innerhalb der Reihe) (alphabetisch nach Komponisten) Anhang Vorwort (Ziegler) im Programmheft zur 1. Woche (1965) Vorwort (Ziegler) im Programmheft zur 10. Woche (1983) Kurzbiografie Klaus Martin Ziegler Disposition der großen Orgel der Martinskirche Kassel Statistik 1: Die aufgeführten Werke Statistik 2: Die aufgeführten Orgelwerke Übersicht: Veranstalter und fördernde Institutionen Klaus Martin Ziegler: ›Quellenangabe‹ der Tonbeispiele zum Rundfunkvortrag Fragen an die moderne evangelische Kirchenmusik Klaus Röhring: Die Musikbeispiele aus dem Rechenschaftsbericht Biografische Notizen Verwendete Abkürzungen Personen- und Werkverzeichnis
Aktualisiert: 2021-01-09
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Hassgeschichte

Hassgeschichte von Amann,  Gerold, Gabriel,  Ulrich, Thurner,  Silvia
Das „NEUE MUSIK LESEBUCH #01 - HASSGESCHICHTE von Gerold Amann “ besteht aus 144 Seiten, unterbrochen von magischen Zeichen und Wörtern. Inhalt: Gesamte Partitur des Musikwerkes auf 96 Seiten, CD der Uraufführung (ORF-Mitschnitt), Vorwort, Biographie und umfangreiches Werkregister von Gerold Amann, Werkbeschreibung der HASSGESCHICHTE von Silvia Thurner, Rezension der Uraufführung in Bludenz von Ulrich Gabriel, Mitwirkendenverzeichnis, Ensemblebild mit dem Dirigenten Peter Herbert und eine Porträtfotografie Gerold Amanns von Gerhard Klocker. Die von Kurt Dornig gestaltete Partitur-CD erscheint in Auflage von 300 nummerierten und von Gerold Amann signierten Exemplaren. Die Reihe NEUE MUSIK LESEBUCH von unartproduktion ist eine speziell entwickelte Form der Musikdokumentation, die zum Hören und (Partitur-) Lesen anregen soll, insbesondere von Zeitgenössischer Musik. Ulrich Gabriel.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Musik aus dem Nichts

Musik aus dem Nichts von Spoerri,  Bruno
Musiker, die geheimnisvolle Bewegungen vor einer Apparatur ausführen, Bühnen ohne Instrumentalisten, Interpreten ohne sichtbare Instrumente – noch heute hängt der elektrisch erzeugten Musik eine Spur von Mythos und Science Fiction an, umgibt das Spielen von elektronischen Instrumenten oder der Produktion von Computermusik eine Aura von Zauberei. Die ersten Instrumente verleiteten zu fantastischen Spekulationen und lösten Befürchtungen um das 'Ende der Musik', die Herrschaft von Maschinen über die Tonkunst aus. Die elektronischen Töne liessen sich kaum zu bekannten Kategorien zuordnen, sie kamen 'aus dem Nichts'. Heute ist Elektronik aus dem Musikalltag nicht mehr wegzudenken. 18 Autorinnen und Autoren zeichnen hier erstmals die schwierige und an Rückschlägen reiche Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz von den frühen Vorläufern bis zur heutigen Allgegenwart in der populären und experimentellen Musik nach. Die beigelegte DVD enthält ein ausführliches Biografie- und Werkverzeichnis der Schweizer elektroakustischen Musik, eine Bibliografie und viele ergänzende Dokumente. Zudem ist auf der DVD der vollständige Buchtext mit Suchhilfen vorhanden.
Aktualisiert: 2020-03-13
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