Heinrich von Angeli

Heinrich von Angeli von Pfarl,  Wolfgang
Im Oktober 2025 wird sich zum hundertsten Mal der Tod von Heinrich von Angeli jähren. Er war anerkannt als einer der besten Porträtisten seiner Zeit, der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und war der bevorzugte Hofmaler der Habsburger, Hohenzollern, Romanows und der Windsors. Eine kunstgeschichtlich profunde Arbeit über Angeli, den „Fürstenmaler“, ist bis heute ausständig, ebenso ein Werkverzeichnis seines phänomenalenOEuvres. Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch. Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Heinrich von Angeli

Heinrich von Angeli von Pfarl,  Wolfgang
Im Oktober 2025 wird sich zum hundertsten Mal der Tod von Heinrich von Angeli jähren. Er war anerkannt als einer der besten Porträtisten seiner Zeit, der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und war der bevorzugte Hofmaler der Habsburger, Hohenzollern, Romanows und der Windsors. Eine kunstgeschichtlich profunde Arbeit über Angeli, den „Fürstenmaler“, ist bis heute ausständig, ebenso ein Werkverzeichnis seines phänomenalenOEuvres. Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch. Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Erkenntnis kommt in blauer Stunde

Erkenntnis kommt in blauer Stunde von Schachinger,  Marlen
Was tun, droht die Welt ihre Farben zu verlieren? Wie agieren, sinkt der Lebensmut der Pflanzen, stockt den Tieren der Atem? Woran sich kräftigen, fehlt es allen Tagen an Musik? Womit das Leben poetisieren, zerfallen die Sätze zu Asche, bevor man sie schmecken kann, und was sehen, huschen die Bilder viel zu schnell vorbei, um jemals Welt zu werden? Eine phantasievolle Parabel über die sinnstiftende Kraft des Miteinanders und die Bedeutung der Kunst für unser Menschsein: Denn es sind die Momente des Innehaltens im Wahrnehmen der Welt, die uns Glückseligkeit bescheren.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ein kleines Lied

Ein kleines Lied von Spiegelhofer,  Georg
Der Journalist und Autor Georg Spiegelhofer nahm sich nach 60 Jahren die Mühe, eine rote Seemannskiste seiner vierjährigen Zeit bei den Wiener Sängerknaben nochmals zu sichten und zu durchforsten. Anlass war das 525jährige Jubiläum der weltbekannten Institution inm Jahr 2023 – der Autor ist genau um 450 Jahre jünger. Wer schon immer sich für das Leben eines Wiener Sängerknaben interessiert hat, findet in dem reich illustrierten Zeitdokument „Ein kleines Lied“ auf 525 Seiten einen Blick „backstage“ und interessanten Lesestoff für Jung und Alt – Tourneen durch Europa, Kanada und die USA samt Notlandung, eine geplatzte Japan-Tournee, einen Streik des Chors auf offener Bühne, den Glanz der bis auf den letzten Platz besetzten 255 Konzerte vor rund 250.000 Besuchern, einen Film fürs Kino, den Auftritt vor dem Präsidenten der Vereinigten Staaten John F. Kennedy 1961 im Stephansdom bis zum Drama des Stimmbruchs und das Ausscheiden in das »Mutanten-Heim« der Sängerknaben – ein knapp Vierzehnjähriger wieder als »Nobody« unter seinesgleichen. Nicht nur die Reisen, auch der Aufenthalt im Wiener Augartenpalais schweißte die 22 Buben des Lang-Chores zu Freunden fürs ganze Leben zusammen. Bis heute ist ihr mittlerweile 92jähriger Kapellmeister Prof. Gerhard Lang mit den inzwischen ebenfalls in die Jahre gekommenen Herren in herzlicher Verbindung. Georg Spiegelhofer hat ihm sein Versprechen, das Buch mit 50, dann mit 60, schließlich mit 70 und letztlich mit 75 Jahren zu schreiben, in den Mußestunden der Pension und Corona-Quarantäne endlich eingelöst.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Gendern wird nichts ändern

Gendern wird nichts ändern von Glück,  Alexander
Gendersprache gehört abgeschafft – weil sie frauenfeindlich ist! Sie ist sexistisch, weil sie Frauen aufgrund biologischer Unterschiede betont. Eine rein ideologische, strikt auf die frauenspezifische Perspektive pochende Sicht auf die Dinge ist unsolidarisch, ungerecht, überholt und wirklichkeitsfern. In ihrer Ausgestaltung läuft sie oft auf die Überhöhung und Verklärung des Männlichen hinaus. Das angeblich "wertschätzende" feministische Sprachdesign macht das Männliche zum Bezugspunkt und damit den Mann zum Maß aller Dinge, nicht nur mit der falschen Behauptung, die Sprache sei männlich dominiert und Frauen kämen in ihr nicht vor. Das kann nur jemandem einfallen, der destruktiv genug ist, jenes Ausdruckswerkzeug zu zerstören, ohne das unsere Dichterinnen und Forscherinnen, Denkerinnen und „starken Frauen“ aller Art, nicht zu vergessen all jene Agitatorinnen, denen wir diese Entwicklung zu verdanken haben, sich nicht hätten ausdrücken können und stumm geblieben wären. In diesem Buch finden Sie fünfzig wirklich gute Argumente gegen die Gendersprache, mit denen Sie die ewigen Hinweise auf Sensibilität und Inklusion schnell und erfolgreich kontern können. Denn Gendersprache ist arrogant und destruktiv, sie spaltet die Gesellschaft und bringt dabei den Frauen am wenigsten.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Pausentöne

Pausentöne von Milan,  Turkovic
Seit Jahrzehnten führt Milan Turković das Leben eines vielbeschäftigten Musikers. Und dann kam 2020 für ihn – wie für fast alle Kunstschaffenden – die Vollbremsung in die erzwungene, Applaus-lose Zeit, die er dazu nützte, um seine Gedanken zu Papier zu bringen: So erinnert sich der Fagottist und Dirigent an seine ersten Reisen als junger Musiker mit Nikolaus Harnoncourt und dem Concentus Musicus, seine Studien- und Lehrjahre, er erzählt von Künstlergarderoben, Hotels und unverhofften Begegnungen – um diese Erlebnisse aus heutiger Sicht zu rekapitulieren. Und überhaupt, das Heutige: Mit epikureischer Gelassenheit beobachtet er die Segnungen von Internet und Zoom-Konferenzen, über das um sich greifende Du in der Werbung und in der Gesellschaft. Er macht sich aber auch Gedanken über die Zukunft der klassischen Musik und den Zugang zum Faszinosum Oper. Ein heiter nachdenkliches Lesebuch, ein wenig nostalgisch, sehr persönlich und vor allem überaus erfrischend.
Aktualisiert: 2022-05-30
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Mein Lied für Dich.

Mein Lied für Dich. von Anton,  Ulrike, Gruber,  Gerold, Korbel,  Susanne, Nakamura,  Nobuko
Marta Eggerth und Jan Kiepura haben einander in Wien kennen und lieben gelernt. Die ungarische Sopranistin und der polnische Tenor hatten bereits ihre internationale Karriere begonnen, als sie eine persönliche und künstlerische Bindung eingingen. Die Ausstellung und dieses Buch zeigen nicht nur deren außergewöhnlichen künstlerischen Werdegang sowie die Stationen ihres Lebens in Europa und im Exil in den USA, sondern bieten auch Einblick in das Schicksal von unzähligen Künstlerinnen und Künstlern, die das Sängertraumpaar beruflich begleitet haben, ebenso ins Exil gehen mussten, Repressionen ausgesetzt waren oder im KZ ermordet wurden.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Das Spiel aus dem Innern. Innovative Wege zum künstlerischen Klavierspiel

Das Spiel aus dem Innern. Innovative Wege zum künstlerischen Klavierspiel von Eschwé,  Elisabeth
DAS SPIEL AUS DEM INNERN Instrumentenunterricht Innovative Wege zum künstlerischen Klavierspiel Phantasie als Grundlage für musikalischen Ausdruck und Klanggestaltung. Durch diese Lehrmethode wird jedes Klavierstück für Schülerinnen und Schüler von Elisabeth Eschwé zum individuellen Erlebnis. Kinder und Jugendliche lernen nicht nur, sich nonverbal auszudrücken, sondern auch zuzuhören und Klangnuancen seismographisch wahrzunehmen. Dadurch erhalten sie Kompetenzen in Kommunikation, die für ihr gesamtes Leben von größter Bedeutung sind. Ein wichtiger Beitrag dafür, wie relevant Musikausbildung für die Gesellschaft ist. Mag.ª art. Ulrike Sych, Rektorin der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien „Ist Kreativität lehrbar? Beginnt kunstvolles Spiel erst in der Ausbildungsstufe? Genügt es, Schülern technische Perfektion beizubringen, damit sie durch angeborenes Talent dann später daraus Kunst machen?” In ihrem neuen klavierdidaktischen Buch geht Elisabeth Eschwé diesen Fragen nach und zeigt einen Weg auf, wie Klavierunterricht nicht nur erfolgreich sein kann, sondern vor allem zu nachhaltiger Freude am Musizieren führt. In der Schauspielmethode Stanislawskis findet sie methodische Zugänge (Als-Ob, Sub-Text, durchgehende Aktionslinie, u. a. m.), die einen inneren Bezug zur Musik herstellen. „Die Kunst, einen Text erlebend zu gestalten, statt ihn bloß wiederzugeben, ist das Ziel der Methode.” Wer ein neues klavierdidaktisches Buch schreibt, braucht die Überzeugung, etwas Wesentliches mitzuteilen. Das ist Elisabeth Eschwé gelungen: Ein kluges Buch voll von Anregungen für Lehrende und Spielende aller Ausbildungsstufen! Univ.-Prof. i. R. Anton Voigt, Lektor an der Universität Mozarteum Salzburg und an der Donauuniversität Krems Elisabeth Eschwé entstammt einer österreich-ungarischen Musikerfamilie und studierte Klavier, Englisch, Philosophie und Schauspiel in Wien. Sie ist als Pianistin international tätig (Europa, USA, Asien, Australien) und hat sich auf szenische und literarische Konzerte spezialisiert, deren Dramaturgie sie selbst zusammenstellt. In der Pädagogik geht sie neue Wege, indem sie Schauspielmethoden auf das künstlerische Klavierspiel umsetzt. Ihr besonderes Anliegen ist die Förderung begabter Jugendlicher. So spielte sie eine führende Rolle in der Etablierung eines Talenteprogramms an den Wiener Musikschulen. Im vorliegenden Buch ist der innovative pädagogische Ansatz eingehend beschrieben und auch mit vielen Beispielen illustriert.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Der Theaterintendant

Der Theaterintendant von Hörbst,  Rupert, Mittendrein,  Georg
Georg Mittendrein, Gründer des Jura Soyfer Theaters in Wien sowie Intendant mehrerer Stadttheater in Deutschland und Südtirol fasst seine Erfahrungen auf äußerst vergnügliche Weise zusammen. Sein Buch, garniert mit 26 treffsicheren Illustrationen von Rupert Hörbst, ist voll der Ironie und bietet, gerade durch die Sach- und Fachkenntnis des Autors, feine satirische Kommentare, Einblicke, Hinweise und Erklärungen – für die „lieben, jungen Kollegen“ und all jene Besucher von Veranstaltungen, die es gerne ganz genau wissen wollen oder jene, die meinen, ohnedies schon (fast) alles zu wissen. Dass der Blick in die wahre Welt mit so manchen Illusionen aufräumt, versteht sich wohl von selbst.
Aktualisiert: 2021-12-30
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