Insolvenzordnung

Insolvenzordnung von Brünkmans,  Christian, Depré,  Peter, Dornblüth,  Susanne, Fiebig,  Sylvia, Hölzle,  Gerrit, Kayser,  Godehard, Keller,  Ulrich, Kleindiek,  Detlef, Laroche,  Peter, Linck,  Rüdiger, Lohmann,  Ilse, Marotzke,  Wolfgang, Metoja,  Erion, Ransiek,  Andreas, Riedel,  Alexander, Ries,  Stephan, Schmidt,  Jens, Specovius,  Detlef, Sternal,  Werner, Swierczok,  Artur M., Thole,  Christoph, Waltenberger,  Jochen
Die Neuauflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung. Schwerpunkt der Neuauflage sind die Weiterentwicklungen durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFOG) mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) sowie die Änderungen durch das COVInsAG. Das interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander. Kommentiert werden - die Insolvenzordnung (InsO) - die wichtigsten Ansprüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung - die wichtigsten Vorschriften des EGInsO - die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III) - die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dingliche Sicherungsrechte in grenzüberschreitenden Restrukturierungen

Dingliche Sicherungsrechte in grenzüberschreitenden Restrukturierungen von Kockrow,  Jan Christian
Die Abhandlung befasst sich mit dem supranationalen Schutz von dinglichen Rechten an außerhalb des Verfahrensstaats belegenen Gegenständen in grenzüberschreitenden Verfahren, insbesondere bei Beeinträchtigungen des dinglichen Rechts im Rahmen des deutschen Insolvenzplanes. Die Norm des Art. 8 Abs. 1 EuInsVO soll das Spannungsverhältnis der dinglichen Rechte zwischen einem universalen, einheitlichen Verfahren und den 26 unterschiedlichen Sachen- und Insolvenzrechten der Mitgliedstaaten lösen. Dies ist erheblich, da die Integrität der Sachenrechtsordnungen eine außerordentliche Bedeutung für das Kreditsicherungsrecht hat. Gleichwohl darf diese Regelung nicht zulasten der Effektivität und der ökonomischen Effizienz des Verfahrens gehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dingliche Sicherungsrechte in grenzüberschreitenden Restrukturierungen

Dingliche Sicherungsrechte in grenzüberschreitenden Restrukturierungen von Kockrow,  Jan Christian
Die Abhandlung befasst sich mit dem supranationalen Schutz von dinglichen Rechten an außerhalb des Verfahrensstaats belegenen Gegenständen in grenzüberschreitenden Verfahren, insbesondere bei Beeinträchtigungen des dinglichen Rechts im Rahmen des deutschen Insolvenzplanes. Die Norm des Art. 8 Abs. 1 EuInsVO soll das Spannungsverhältnis der dinglichen Rechte zwischen einem universalen, einheitlichen Verfahren und den 26 unterschiedlichen Sachen- und Insolvenzrechten der Mitgliedstaaten lösen. Dies ist erheblich, da die Integrität der Sachenrechtsordnungen eine außerordentliche Bedeutung für das Kreditsicherungsrecht hat. Gleichwohl darf diese Regelung nicht zulasten der Effektivität und der ökonomischen Effizienz des Verfahrens gehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Insolvenzordnung

Insolvenzordnung von Brünkmans,  Christian, Depré,  Peter, Dornblüth,  Susanne, Fiebig,  Sylvia, Hölzle,  Gerrit, Kayser,  Godehard, Keller,  Ulrich, Kleindiek,  Detlef, Laroche,  Peter, Linck,  Rüdiger, Lohmann,  Ilse, Marotzke,  Wolfgang, Metoja,  Erion, Ransiek,  Andreas, Riedel,  Alexander, Ries,  Stephan, Schmidt,  Jens, Specovius,  Detlef, Sternal,  Werner, Swierczok,  Artur M., Thole,  Christoph, Waltenberger,  Jochen
Die Neuauflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung. Schwerpunkt der Neuauflage sind die Weiterentwicklungen durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFOG) mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) sowie die Änderungen durch das COVInsAG. Das interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander. Kommentiert werden - die Insolvenzordnung (InsO) - die wichtigsten Ansprüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung - die wichtigsten Vorschriften des EGInsO - die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III) - die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO).
Aktualisiert: 2023-02-19
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Insolvenzordnung

Insolvenzordnung von Kayser,  Godehard, Thole,  Christoph
Die Neuauflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung. Schwerpunkt der Neuauflage sind die Weiterentwicklungen durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFOG) mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) sowie die Änderungen durch das COVInsAG. Das interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander. Kommentiert werden - die Insolvenzordnung (InsO) - die wichtigsten Ansprüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung - die wichtigsten Vorschriften des EGInsO - die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III) - die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO
Aktualisiert: 2023-01-31
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Anwendbares Recht und Anerkennung bei gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen in Sanierungsplanverfahren

Anwendbares Recht und Anerkennung bei gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen in Sanierungsplanverfahren von Glöckler,  Joachim
Die Arbeit untersucht die Qualifikations- und Anerkennungsfragen, die sich im Anwendungsbereich der Europäischen Insolvenzverordnung stellen, wenn durch einen Sanierungsplan gesellschaftsrechtliche Maßnahmen unter Abweichung von gesellschaftsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden. Im Rahmen der Untersuchung werden Sanierungsplanverfahren aus Deutschland, England, Frankreich und Italien analysiert. Außerdem wird das konkrete Zusammenspiel von gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Regelungen bei der Restrukturierung von Auslandsgesellschaften in Sanierungsplanverfahren näher beleuchtet. Der Autor ist als Rechtsanwalt im Bereich Restrukturierung tätig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anwendbares Recht und Anerkennung bei gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen in Sanierungsplanverfahren

Anwendbares Recht und Anerkennung bei gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen in Sanierungsplanverfahren von Glöckler,  Joachim
Die Arbeit untersucht die Qualifikations- und Anerkennungsfragen, die sich im Anwendungsbereich der Europäischen Insolvenzverordnung stellen, wenn durch einen Sanierungsplan gesellschaftsrechtliche Maßnahmen unter Abweichung von gesellschaftsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden. Im Rahmen der Untersuchung werden Sanierungsplanverfahren aus Deutschland, England, Frankreich und Italien analysiert. Außerdem wird das konkrete Zusammenspiel von gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Regelungen bei der Restrukturierung von Auslandsgesellschaften in Sanierungsplanverfahren näher beleuchtet. Der Autor ist als Rechtsanwalt im Bereich Restrukturierung tätig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Krisen des fallimento

Krisen des fallimento von Heck,  Johannes
Eine erfolgreiche Reform führt, wie schon Skedl feststellt, über den sicheren, festen Boden des historischen Werdegangs des Rechts. Der im Schatten der Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz entstandene codice della crisi d'impresa e dell'insolvenza von 2019 bietet vor diesem Hintergrund die Möglichkeit, Brücken zwischen vergangenem, gegenwärtigem und künftigem Recht zu schlagen. Johannes Heck beleuchtet die Entwicklungsstufen des jüngeren italienischen diritto fallimentare ausgehend von der französischen Tradition im codice di commercio mit einem bedeutenden belgischen Einfluss. Er erkennt eine bislang unerforschte Rezeption deutscher und österreichischer Denkkonzepte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und wirft so ein neues Licht auf die historische Realität der legge fallimentare. Auf dieser Grundlage ordnet er schließlich die Strömungen zur Jahrtausendwende und der anschließenden langen Reformjahre ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Krisen des fallimento

Krisen des fallimento von Heck,  Johannes
Eine erfolgreiche Reform führt, wie schon Skedl feststellt, über den sicheren, festen Boden des historischen Werdegangs des Rechts. Der im Schatten der Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz entstandene codice della crisi d'impresa e dell'insolvenza von 2019 bietet vor diesem Hintergrund die Möglichkeit, Brücken zwischen vergangenem, gegenwärtigem und künftigem Recht zu schlagen. Johannes Heck beleuchtet die Entwicklungsstufen des jüngeren italienischen diritto fallimentare ausgehend von der französischen Tradition im codice di commercio mit einem bedeutenden belgischen Einfluss. Er erkennt eine bislang unerforschte Rezeption deutscher und österreichischer Denkkonzepte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und wirft so ein neues Licht auf die historische Realität der legge fallimentare. Auf dieser Grundlage ordnet er schließlich die Strömungen zur Jahrtausendwende und der anschließenden langen Reformjahre ein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht

Virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht von Schumann,  Kevin
Auch das Flaggschiff europäischer Insolvenzgesetzgebung, die EUInsVO, konnte sich den Bestrebungen des Unionsgesetzgebers zur Etablierung einer europäischen „Sanierungskultur“ nicht verschließen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit der im Zuge dieser Entwicklung neu eingeführten Möglichkeit zur Abgabe einer Zusicherung gem. Art. 36 EUInsVO. Die Norm stellt eine Rechtsgrundlage zur Verfügung, aufgrund derer in Europa nun flächendeckend virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren durchgeführt werden können. Die Idee besteht darin, Sekundärverfahren zu vermeiden, indem den Gläubigern vom Hauptinsolvenzverwalter zugesagt wird, dass sie so gestellt werden, wie wenn ein Sekundärverfahren im jeweiligen Mitgliedstaat durchgeführt worden wäre. Ziel der Arbeit ist es, durch Handlungsempfehlungen einen möglichen Weg aufzuzeigen, damit die europäische Zusicherung – trotz der vielfach geäußerten Kritik – tatsächlich einen sinnvollen Beitrag zur Abwicklung grenzüberschreitender Insolvenzen leisten kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Auskunftspflichten des Insolvenzverwalters

Die Auskunftspflichten des Insolvenzverwalters von von Grönheim,  Marion
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auskunftspflichten des Insolvenzverwalters unter Berücksichtigung konzern- und europarechtlicher Fragestellungen. Dabei beleuchtet die Autorin die rudimentären normativen Gegebenheiten der Insolvenzordnung unter Berücksichtigung des Reformgesetzes vom 21. April 2018 zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen, das erstmalig Regelungen zu einem Konzerninsolvenzrecht einführt. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass jedoch eine zentrale Regelung, wann und wem gegenüber der Insolvenzverwalter Auskünfte zu erteilen hat, fehlt. Dann arbeitet sie Anspruchsgrundlagen auf, aus welchen sich Auskunftspflichten ergeben können. Im Ergebnis entsteht ein umfassendes Bild direkter und abgeleiteter Auskunftspflichten des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht

Virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht von Schumann,  Kevin
Auch das Flaggschiff europäischer Insolvenzgesetzgebung, die EUInsVO, konnte sich den Bestrebungen des Unionsgesetzgebers zur Etablierung einer europäischen „Sanierungskultur“ nicht verschließen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit der im Zuge dieser Entwicklung neu eingeführten Möglichkeit zur Abgabe einer Zusicherung gem. Art. 36 EUInsVO. Die Norm stellt eine Rechtsgrundlage zur Verfügung, aufgrund derer in Europa nun flächendeckend virtuelle Sekundärinsolvenzverfahren durchgeführt werden können. Die Idee besteht darin, Sekundärverfahren zu vermeiden, indem den Gläubigern vom Hauptinsolvenzverwalter zugesagt wird, dass sie so gestellt werden, wie wenn ein Sekundärverfahren im jeweiligen Mitgliedstaat durchgeführt worden wäre. Ziel der Arbeit ist es, durch Handlungsempfehlungen einen möglichen Weg aufzuzeigen, damit die europäische Zusicherung – trotz der vielfach geäußerten Kritik – tatsächlich einen sinnvollen Beitrag zur Abwicklung grenzüberschreitender Insolvenzen leisten kann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Insolvenzordnung

Insolvenzordnung von Brünkmans,  LL.M.,  Christian, Depré,  Peter, Dornblüth,  Susanne, Haas,  Ulrich, Hölzle,  Gerrit, Kayser,  Godehard, Keller,  Ulrich, Kleindiek,  Detlef, Laroche,  Peter, Linck,  Rüdiger, Lohmann,  Ilse, Marotzke,  Wolfgang, Metoja,  Erion, Ransiek,  Andreas, Riedel,  Alexander, Ries,  Stephan, Schmidt,  Jens, Schultz,  Volker, Specovius,  Detlef, Sternal,  Werner, Swierczok,  LL.M.,  Artur M., Thole,  Christoph, Waltenberger,  Jochen
Die 10. Auflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung und bringt das Werk auf den Stand März 2020. Das am 27.3.2020 verabschiedete COVID-19-Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG) mit einer befristeten Aussetzung der Antragspflicht nach § 15a InsO und weiteren Haftungsfreistellungen und Privilegierungen bei der Insolvenzanfechtung konnte während der letzten Phase der Drucklegung noch an wichtigen Stellen des Kommentars (§§ 14, 15a, Anh § 35, §§ 39, 44a, 129, 133, 135 und 143) berücksichtigt, nicht aber vollständig kommentiert werden. Das erweiterte interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander. Schwerpunkte der Neuauflage: - das Konzerninsolvenzrecht - erste Entscheidungen zum neuen Anfechtungsrecht - die ESUG-Evaluation - die EuInsVO - die systematische Erläuterung der gesellschaftsrechtlichen Ansprüche in der Insolvenz. Kommentiert werden - die Insolvenzordnung (InsO) - die wichtigsten Ansrüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung (Anh § 35 InsO) - die wichtigsten Vorschriften des EGInsO - die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III) - die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und - die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO).
Aktualisiert: 2021-10-01
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Insolvenzordnung

Insolvenzordnung von Brünkmans,  LL.M.,  Christian, Depré,  Peter, Dornblüth,  Susanne, Haas,  Ulrich, Hölzle,  Gerrit, Kayser,  Godehard, Keller,  Ulrich, Kleindiek,  Detlef, Laroche,  Peter, Linck,  Rüdiger, Lohmann,  Ilse, Marotzke,  Wolfgang, Metoja,  Erion, Ransiek,  Andreas, Riedel,  Alexander, Ries,  Stephan, Schmidt,  Jens, Schultz,  Volker, Specovius,  Detlef, Sternal,  Werner, Swierczok,  LL.M.,  Artur M., Thole,  Christoph, Waltenberger,  Jochen
Die 10. Auflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung und bringt das Werk auf den Stand März 2020. Das am 27.3.2020 verabschiedete COVID-19-Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG) mit einer befristeten Aussetzung der Antragspflicht nach § 15a InsO und weiteren Haftungsfreistellungen und Privilegierungen bei der Insolvenzanfechtung konnte während der letzten Phase der Drucklegung noch an relevanten Stellen des Kommentars (§§ 14, 15a, Anh § 35, §§ 39, 44a, 129, 133, 135 und 143) berücksichtigt, nicht aber vollständig kommentiert werden. Das erweiterte interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander. Schwerpunkte der Neuauflage: - das Konzerninsolvenzrecht - erste Entscheidungen zum neuen Anfechtungsrecht - die ESUG-Evaluation - die EuInsVO - die systematische Erläuterung der gesellschaftsrechtlichen Ansprüche in der Insolvenz. Kommentiert werden - die Insolvenzordnung (InsO) - die wichtigsten Ansrüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung (Anh § 35 InsO) - die wichtigsten Vorschriften des EGInsO - die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III) - die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und - die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO).
Aktualisiert: 2022-05-03
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EuInsVO – Europäische Insolvenzverordnung

EuInsVO – Europäische Insolvenzverordnung von Paulus,  Christoph Georg
Die Neuauflage des bewährten Kommentars orientiert sich an der Absicht der Kommission, das Restrukturierungs- und Insolvenzrecht zu einer tragenden Säule der Kapitalmarktunion zu machen. Die konsequente Einhaltung einer transnationalen Betrachtung gewährleistet Problemlösungen, die in hohem Maße kompatibel sind mit jeglichen betroffenen Rechtsordnungen. Unter Mitarbeit von Wolfgang Zenker, Rechtsanwalt in Berlin.
Aktualisiert: 2022-11-19
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EuInsVO

EuInsVO von Vallender,  Heinz
Der Kommentar erläutert kompakt und praxisorientiert die ab 26. Juni 2017 anwendbare Fassung der Europäischen Insolvenzverordnung. Das Werk erscheint erstmals und auf der Grundlage des neuen Rechts und bietet alle notwendigen Erläuterungen für die praxisgerechte Beratung und Gestaltung. Berücksichtigt wird die weiterhin relevante in- und ausländische Rechtsprechung und Literatur zur EuInsVO a.F. sowie die neueste in- und ausländische Literatur zur Neufassung.
Aktualisiert: 2020-09-26
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Die vis attractiva concursus im Europäischen Insolvenzrecht

Die vis attractiva concursus im Europäischen Insolvenzrecht von Grompe,  Susen
Das Wissen um die Reichweite des Insolvenzstatuts ist für die Effizienz und die Wirksamkeit grenzüberschreitender Insolvenz- und Sanierungsverfahren von elementarer Bedeutung. Mit dem Auseinanderfallen von Gesellschafts- und Insolvenzstatut können Normenwidersprüche und Schutzlücken auftreten. Die Arbeit löst dieses Problem, indem sie ein von der EuInsVO bereits vorgehaltenes Instrument, die vis attractiva concursus, nutzt, um die Reichweite des Insolvenzstatuts zu bestimmen. Die Verfasserin untersucht die Bedeutung und die systematische Stellung der für die Zuständigkeitsbestimmung der Annexverfahren verwandten vis attractiva concursus. Mit einem unter der EuInsVO herrschenden Gleichlauf zwischen Insolvenzverfahrens- und Insolvenzkollisionsrecht wird eine Übertragung zugunsten einer verordnungsautonomen Konkretisierung des unionsrechtlichen Insolvenzrechtsbegriffes vorgenommen. Die daraus hervorgehenden Kriterien geben Aufschluss über die Qualifikation von im Rahmen von Unternehmensinsolvenzen aufkommenden Streitigkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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