Mo und die Arier

Mo und die Arier von Asumang,  Mo
Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an?  Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. Und sie begibt sich auf die Suche nach den »echten Ariern« . »Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.«  Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nie schweigen

Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mo und die Arier

Mo und die Arier von Asumang,  Mo
Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an? Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. Und sie begibt sich auf die Suche nach den »echten Ariern« .»Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.« Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mo und die Arier

Mo und die Arier von Asumang,  Mo
Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an?  Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. Und sie begibt sich auf die Suche nach den »echten Ariern« . »Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.«  Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mut zum Leben

Mut zum Leben von Gonschior,  Thomas, Spannbauer,  Christa
Als Überlebende von Auschwitz gingen Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai und Greta Klingberg durch die Hölle der Unmenschlichkeit. Wie gelang es ihnen, diese Erfahrung zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Weiterleben? Das beeindruckende Porträt von vier Menschen, die bezeugen, dass neben dem Leiden des Holocaust noch etwas anderes existiert: der Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nie schweigen

Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mo und die Arier

Mo und die Arier von Asumang,  Mo
Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an?  Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. Und sie begibt sich auf die Suche nach den »echten Ariern« . »Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.«  Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mut zum Leben

Mut zum Leben von Gonschior,  Thomas, Spannbauer,  Christa
Als Überlebende von Auschwitz gingen Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai und Greta Klingberg durch die Hölle der Unmenschlichkeit. Wie gelang es ihnen, diese Erfahrung zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Weiterleben? Das beeindruckende Porträt von vier Menschen, die bezeugen, dass neben dem Leiden des Holocaust noch etwas anderes existiert: der Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nie schweigen

Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Ich überlebte. Ein Mädchen auf Schindlers Liste

Ich überlebte. Ein Mädchen auf Schindlers Liste von Bejarano,  Esther, Finder,  Rena, Greene,  Joshua M., Nachtmann,  Julia
Kurz nachdem die Nationalsozialisten Polen überfallen haben, werden die elfjährige Rena und ihre Familie gezwungen, in das jüdische Ghetto von Krakau zu ziehen. Hunger und harte Arbeit bestimmen den Alltag, und Rena muss immer wieder mitansehen, wie Freunde und Familie deportiert werden. Durch eine glückliche Fügung kommen ihre Mutter und sie in der Fabrik von Oskar Schindler unter. Ihre Namen landen auf der Liste, die später als „Schindlers Liste“ weltweit bekannt werden wird, und sie überleben. Dieses Hörbuch ist Renas Zeitzeugenbericht, eindrücklich und bestürzend und doch auch voller Hoffnung auf bessere Zeiten, begleitet von Liedern aus dem Widerstand von Esther Bejarano.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mut zum Leben

Mut zum Leben von Gonschior,  Thomas, Spannbauer,  Christa
Als Überlebende von Auschwitz gingen Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai und Greta Klingberg durch die Hölle der Unmenschlichkeit. Wie gelang es ihnen, diese Erfahrung zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Weiterleben? Das beeindruckende Porträt von vier Menschen, die bezeugen, dass neben dem Leiden des Holocaust noch etwas anderes existiert: der Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mo und die Arier

Mo und die Arier von Asumang,  Mo
Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an?  Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. Und sie begibt sich auf die Suche nach den »echten Ariern« . »Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.«  Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Grenzenlose Solidarität

Grenzenlose Solidarität von Grüter,  Ernst Wilhelm
Die Protesttage gegen den G20 Gipfel in Hamburg im Juli 2017 waren schon im Vorfeld von heftigen Auseinandersetzungen in der medialen Öffentlichkeit geprägt. Mehr und mehr dann auch politisch und juristisch. Dieser Bildband ist sehr subjektiv gehalten. Politisch und emotional stehe ich auf Seiten der Protestierenden. Am Samstagvormittag bin ich schließlich gegen den G20-Gipfel auf die Straße gegangen. Ich habe es nicht bereut. Es war ein gutes Gefühl, meine eigene Angst zu überwinden und mir das Grundrecht auf Demonstration nicht nehmen zulassen. Es fühlt sich klasse an, an einer so großen Protestdemonstration teilzunehmen. Es war ein besonderes Erlebnis, Esther Bejarano kennenzulernen. Ihr zu Ehren habe ich diesen Bildband gemacht.
Aktualisiert: 2022-04-19
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