Meinetwegen kann er gehen

Meinetwegen kann er gehen von Unterreiner,  Katrin
11. November 1918: Die österreichisch-ungarischen Armeen sind besiegt, der habsburgische Vielvölkerstaat ist in Auflösung begriffen. In Schönbrunn steht Kaiser Karl vor einer schicksalsschweren Entscheidung: Die Männer der Republik drängen ihn zur Unterschrift unter die „Verzichtserklärung“. Nach längerem Zögern und heftiger Diskussion mit Kaiserin Zita setzt Karl mit Bleistift seinen Namen unter das Dokument. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart packende Einblicke in die Geschehnisse rund um das Ende der Habsburgerherrschaft, neu entdeckte Quellen dokumentieren die dramatischen Ereignisse. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden, Klischees und falsche Vorstellungen rund um Kaiser Karl und seine Familie. Wie lief die Übergabe der Herrschaft an die Vertreter der Republik tatsächlich ab? Dieser und vielen anderen spannenden Fragen rund um das Ende der Habsburgerherrschaft in Österreich geht Katrin Unterreiner nach und gibt manch überraschende Antwort. • Karl der Friedenskaiser? • Welche Rolle spielte Kaiserin Zita? • Die letzten Tage des Kaisers in Schönbrunn • Die „Verzichterklärung“ Karls und wer dahinterstand • Die „Enteignung“ der Habsburger • Das Rätsel um die Kronjuwelen der Habsburger • Die Übergabe der habsburgischen Residenzen • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen, die Karl aus der Schatzkammer entnehmen ließ? • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs? • Wo und wovon leben die Habsburger heute?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Untergang der Habsburgermonarchie

Der Untergang der Habsburgermonarchie von Leidinger,  Hannes
1918: DAS ENDE EINER ÜBER 600 JAHRE ANDAUERNDEN DYNASTIE November 1918: Die Habsburgermonarchie liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf, und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich, gar verspätet? Denn mit dem Tod von Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder war es genau umgekehrt, der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in Grenzen. EIN NEUER BLICK AUF DIE GESCHICHTE DER HABSBURGER VOM BELIEBTEN SACHBUCH-HISTORIKER AUFBEREITET Hannes Leidinger bürstet die Geschichte der Jahre bis 1918 gegen den überlieferten Strich, erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten und neuen "Herren", deren Taten und Beschlüsse weitreichende Konsequenzen für Europa hatten und immer noch haben. Und er geht erstmals der spannenden Frage nach, ob die Monarchie nicht in vielen kleinen Imperien bis heute weiterlebt. ************************* Leserstimmen: "Hätte ein Fortbestehen der Monarchie dem Jahrhundert der Kriege und damit Europa eine andere, friedvollere Richtung geben können? Oder lebte der Geist der Monarchie gar in den Nationalstaaten weiter? Hannes Leidinger stellt spannende Fragen und liefert fundierte, aufschlussreiche Antworten." "Hannes Leidinger liebt das Spiel 'was wäre gewesen, wenn'. Das Tolle an dem Buch ist, dass diese Spekulationen alle auf Quellen und Fakten basieren." "Hannes Leidinger schafft es immer wieder, Geschichte neu zu erzählen. Und das äußerst unterhaltsam. Sehr lesenswert!"
Aktualisiert: 2023-05-10
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So erlebten wir den Ersten Weltkrieg

So erlebten wir den Ersten Weltkrieg von Winkelhofer,  Martina
Persönliche Schicksale im Ersten Weltkrieg Nicht das Attentat von Sarajevo oder der Stellungskrieg im Westen sind Thema dieses Buches. Es widmet sich vielmehr der Frage, wie die Menschen diese Zeit erlebt haben: Was wird in den Familien bis heute erzählt? Welche Korrespondenzen, persönlichen Erinnerungsstücke, Fotografien machen die Vergangenheit greifbar? Wie erlebten die Urgroßeltern die Auswirkungen des Krieges, Hunger, Not und Elend, wie kämpften die Soldaten an der Front, wie die Frauen und Kinder daheim ums Überleben? Martina Winkelhofer hat private Geschichten gesammelt, anhand derer sie in diesem Buch die Geschichte des Ersten Weltkrieges neu erzählt: aus der Sicht unserer Familien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der aufrechte 84er

Der aufrechte 84er von Gans,  Hannes
Das Ende der Monarchie, zwei Kriege, die problematischen Jahre danach, der Wiederaufbau nach 1945 machen auch vor der Buckligen Welt nicht Halt. Das Buch erzählt die Geschichte des Franz Buzeczky, der als Infanterist des 84er Regiments all diese Veränderungen selbst erlebt hat. Das Individuum steht so am Schnittpunkt zwischen allgemeiner und persönlicher Geschichte
Aktualisiert: 2022-12-04
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Machtwechsel

Machtwechsel von Angermair,  Elisabeth, Heusler,  Andreas
Neun Monate – von Oktober 1918 bis Juni 1919 – veränderten das Gesicht der Stadt München grundlegend. Kriegserfahrung, Hungerwinter, Revolution und Räterepublik, Ende der Monarchie, Demobilmachung, blutige Straßenkämpfe und die Umstellung von Kriegs- auf Friedenswirtschaft, schließlichein demokratischer Neuanfang auf kommunaler Ebene, aber auch besorgniserregende Vorzeichen von Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise – das sind die komplexen und eng miteinander verwobenen Ereignisse und Zäsuren jener Zeit. Weder für die Zeitgenossen noch für die zurückblickenden Historiker bilden Revolution und Rätezeit isolierte Momentaufnahmen der bayerischen Geschichte. Die Ausrufung des „Freistaats“ und die sozialistisch-kommunistischen Experimente standen vielmehr in einem weit größeren zeitlichen Kontext. In neun Beiträgen erzählen, analysieren und deuten die Autorinnen und Autoren anhand von teilweise neuen Archivquellen und Zeitzeugnissen sowie eindrucksvollem Bildmaterial die prägenden Entwicklungen dieser Zeit.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Der Untergang der Habsburgermonarchie

Der Untergang der Habsburgermonarchie von Leidinger,  Hannes
1918: DAS ENDE EINER ÜBER 600 JAHRE ANDAUERNDEN DYNASTIE November 1918: Die Habsburgermonarchie liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf, und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich, gar verspätet? Denn mit dem Tod von Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder war es genau umgekehrt, der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in Grenzen. EIN NEUER BLICK AUF DIE GESCHICHTE DER HABSBURGER VOM BELIEBTEN SACHBUCH-HISTORIKER AUFBEREITET Hannes Leidinger bürstet die Geschichte der Jahre bis 1918 gegen den überlieferten Strich, erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten und neuen "Herren", deren Taten und Beschlüsse weitreichende Konsequenzen für Europa hatten und immer noch haben. Und er geht erstmals der spannenden Frage nach, ob die Monarchie nicht in vielen kleinen Imperien bis heute weiterlebt. ************************* Leserstimmen: "Hätte ein Fortbestehen der Monarchie dem Jahrhundert der Kriege und damit Europa eine andere, friedvollere Richtung geben können? Oder lebte der Geist der Monarchie gar in den Nationalstaaten weiter? Hannes Leidinger stellt spannende Fragen und liefert fundierte, aufschlussreiche Antworten." "Hannes Leidinger liebt das Spiel 'was wäre gewesen, wenn'. Das Tolle an dem Buch ist, dass diese Spekulationen alle auf Quellen und Fakten basieren." "Hannes Leidinger schafft es immer wieder, Geschichte neu zu erzählen. Und das äußerst unterhaltsam. Sehr lesenswert!"
Aktualisiert: 2023-02-13
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So erlebten wir den Ersten Weltkrieg

So erlebten wir den Ersten Weltkrieg von Winkelhofer,  Martina
Persönliche Schicksale im Ersten Weltkrieg Nicht das Attentat von Sarajevo oder der Stellungskrieg im Westen sind Thema dieses Buches. Es widmet sich vielmehr der Frage, wie die Menschen diese Zeit erlebt haben: Was wird in den Familien bis heute erzählt? Welche Korrespondenzen, persönlichen Erinnerungsstücke, Fotografien machen die Vergangenheit greifbar? Wie erlebten die Urgroßeltern die Auswirkungen des Krieges, Hunger, Not und Elend, wie kämpften die Soldaten an der Front, wie die Frauen und Kinder daheim ums Überleben? Martina Winkelhofer hat private Geschichten gesammelt, anhand derer sie in diesem Buch die Geschichte des Ersten Weltkrieges neu erzählt: aus der Sicht unserer Familien.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Meinetwegen kann er gehen

Meinetwegen kann er gehen von Unterreiner,  Katrin
11. November 1918: Die österreichisch-ungarischen Armeen sind besiegt, der habsburgische Vielvölkerstaat ist in Auflösung begriffen. In Schönbrunn steht Kaiser Karl vor einer schicksalsschweren Entscheidung: Die Männer der Republik drängen ihn zur Unterschrift unter die „Verzichtserklärung“. Nach längerem Zögern und heftiger Diskussion mit Kaiserin Zita setzt Karl mit Bleistift seinen Namen unter das Dokument. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart packende Einblicke in die Geschehnisse rund um das Ende der Habsburgerherrschaft, neu entdeckte Quellen dokumentieren die dramatischen Ereignisse. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden, Klischees und falsche Vorstellungen rund um Kaiser Karl und seine Familie. Wie lief die Übergabe der Herrschaft an die Vertreter der Republik tatsächlich ab? Dieser und vielen anderen spannenden Fragen rund um das Ende der Habsburgerherrschaft in Österreich geht Katrin Unterreiner nach und gibt manch überraschende Antwort. • Karl der Friedenskaiser? • Welche Rolle spielte Kaiserin Zita? • Die letzten Tage des Kaisers in Schönbrunn • Die „Verzichterklärung“ Karls und wer dahinterstand • Die „Enteignung“ der Habsburger • Das Rätsel um die Kronjuwelen der Habsburger • Die Übergabe der habsburgischen Residenzen • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen, die Karl aus der Schatzkammer entnehmen ließ? • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs? • Wo und wovon leben die Habsburger heute?
Aktualisiert: 2023-04-17
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Gut Greifenau – Morgenröte

Gut Greifenau – Morgenröte von Caspian,  Hanna
Der 3. Band der großen Familien-Saga um das Gut Greifenau von Hanna Caspian voller dramatischer Verwicklungen für alle Leser von Anne Jacobs und alle Fans von Downton-Abbey 1918 ist der Frieden mit Russland in greifbarer Nähe. Nach einem Mordanschlag ist es fraglich, ob Konstantin das noch erleben wird. Immerhin pflegte die Dorflehrerin Rebecca ihn aufopferungsvoll. Graf Adolphis indes ist verzweifelt. Durch den Kauf von Kriegsanleihen ist das Gut hoch verschuldet. Gräfin Feodora drängt Katharina zur Hochzeit mit dem Scheusal Ludwig, einem Neffen des Kaisers. Diese Verbindung wird zur Überlebensfrage für Gut Greifenau. Doch Katharinas Herz schlägt für den Industriellensohn Julius. Kurz vor der Hochzeit flieht sie. In Berlin gerät sie mitten in die Wirren der Novemberrevolution. Der Krieg ist zu Ende und der Kaiser selbst geflohen. Der Nachfolgeband zu "Gut Greifenau. Nachtfeuer". Die Gut-Greifenau-Reihe im Überblick: Band 1: Gut Greifenau - Abendglanz Band 2: Gut Greifenau - Nachtfeuer Band 3: Gut Greifenau - Morgenröte
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gut Greifenau – Nachtfeuer

Gut Greifenau – Nachtfeuer von Caspian,  Hanna
Der 2. Band der großen Familien-Saga um das Gut Greifenau von Hanna Caspian voller dramatischer Verwicklungen für alle Leser von Anne Jacobs und alle Fans von Downton-Abbey August 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt, und Konstantin muss an die Front. Sein Vater ist unfähig, das Gut zu führen, das bald hochverschuldet ist. Die Verbindung von Katharina mit dem Kaiserneffen Ludwig von Preußen wird nun zur Überlebensfrage. Doch Ludwig tritt nicht nur seiner Verlobten Katharina zu nahe … Es droht ein Skandal! Katharina setzt ihre ganze Hoffnung auf eine Rettung durch den Industriellensohn Julius. Doch soll eine Ehe mit ihr ihm nur den Eintritt in den Adelsstand ermöglichen? Und dann ist da noch der Kutscher Albert, der sein Geheimnis nur im Dorf Greifenau klären kann. Der Nachfolgeband zu "Gut Greifenau. Abendglanz". Die Gut-Greifenau-Reihe im Überblick: Band 1: Gut Greifenau - Abendglanz Band 2: Gut Greifenau - Nachtfeuer Band 3: Gut Greifenau - Morgenröte
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gut Greifenau – Abendglanz

Gut Greifenau – Abendglanz von Caspian,  Hanna
Downton Abbey in Hinterpommern von 1913 bis 1919 - Der erste Teil der großen Familien-Saga über eine Grafen-Familie zwischen Tradition und wahrer Liebe am Vorabend des 1. Weltkriegs Mai 1913: Konstantin, ältester Grafensohn und Erbe von Gut Greifenau, wagt das Unerhörte: Er verliebt sich in eine Bürgerliche, schlimmer noch – in die Dorflehrerin Rebecca Kurscheidt, eine überzeugte Sozialdemokratin. Die beiden trennen Welten: nicht nur der Standesunterschied, sondern auch die Weltanschauung. Für Katharina dagegen, die jüngste Tochter, plant die Grafenmutter eine Traumhochzeit mit einem Neffen des deutschen Kaisers – obwohl bald klar ist, welch ein Scheusal sich hinter der aristokratischen Fassade verbirgt. Aber auch ihr Herz ist anderweitig vergeben. Beide Grafenkinder spielen ein Versteckspiel mit ihren Eltern und der Gesellschaft. So gut sie ihre heimlichen Liebschaften auch verbergen, steuern doch beide unweigerlich auf eine Katastrophe zu … Die Gut-Greifenau-Reihe im Überblick: Band 1 "Gut Greifenau. Abendglanz" Band 2 "Gut Greifenau. Nachtfeuer" Band 3 "Gut Greifenau. Morgenröte"
Aktualisiert: 2023-04-14
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»Macht euern Dreck alleene!«

»Macht euern Dreck alleene!« von Kretzschmann,  Iris, Thieme,  André
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-396_LetzterKoenig" Ob Friedrich August III. wirklich mit dem Spruch »Macht euern Dreck alleene« abdankte, bleibt umstritten. Dass man aber dem sächsischen König diesen Abgang zutraute, verrät viel über die volkstümliche Nahbarkeit, die man mit ihm verband. Im November 1918 endeten die Monarchie und über 800 Jahre wettinischer Herrschaft in Sachsen. Die politische Ordnung änderte sich radikal. Als der König am 13. November dem Thron entsagte, hatten die November-Revolutionäre Sachsen längst zur Republik erklärt. Im eiligen Takt der Ereignisse geriet die Abdankung des letzten Königs letztlich zur wichtigsten Nebensache der Revolution. Der Band rückt die letzten Tage seiner Herrschaft in den Mittelpunkt. Die Aufsätze thematisieren das Schicksal Friedrich Augusts III., sein vorrevolutionäres Leben, die dramatischen Tage um den 13. November 1918, sein Exil und sein feierliches Begräbnis in Sachsen. Thema sind zudem das weitere Schicksal der ehemals königlichen Schlösser und Güter, die Vermögensauseinandersetzung mit dem jungen sächsischen Freistaat sowie Schloss Sibyllenort, der schlesische Alterssitz des ehemaligen Königs.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Meinetwegen kann er gehen

Meinetwegen kann er gehen von Unterreiner,  Katrin
11. November 1918: Die österreichisch-ungarischen Armeen sind besiegt, der habsburgische Vielvölkerstaat ist in Auflösung begriffen. In Schönbrunn steht Kaiser Karl vor einer schicksalsschweren Entscheidung: Die Männer der Republik drängen ihn zur Unterschrift unter die „Verzichtserklärung“. Nach längerem Zögern und heftiger Diskussion mit Kaiserin Zita setzt Karl mit Bleistift seinen Namen unter das Dokument. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart packende Einblicke in die Geschehnisse rund um das Ende der Habsburgerherrschaft, neu entdeckte Quellen dokumentieren die dramatischen Ereignisse. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden, Klischees und falsche Vorstellungen rund um Kaiser Karl und seine Familie. Wie lief die Übergabe der Herrschaft an die Vertreter der Republik tatsächlich ab? Dieser und vielen anderen spannenden Fragen rund um das Ende der Habsburgerherrschaft in Österreich geht Katrin Unterreiner nach und gibt manch überraschende Antwort. • Karl der Friedenskaiser? • Welche Rolle spielte Kaiserin Zita? • Die letzten Tage des Kaisers in Schönbrunn • Die „Verzichterklärung“ Karls und wer dahinterstand • Die „Enteignung“ der Habsburger • Das Rätsel um die Kronjuwelen der Habsburger • Die Übergabe der habsburgischen Residenzen • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was passierte wirklich mit den habsburgischen Kronjuwelen, die Karl aus der Schatzkammer entnehmen ließ? • Wie lebte Karls Familie nach seinem Tod? • Was wurde aus den Nachkommen Kaiser Franz Josephs? • Wo und wovon leben die Habsburger heute?
Aktualisiert: 2022-04-01
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Ideen können nicht erschossen werden

Ideen können nicht erschossen werden von Häusler,  Wolfgang
„Ideen können nicht erschossen werden“, sagt der Philosoph und Publizist Hermann Jellinek vor seiner Hinrichtung 1848 – der Weg Österreichs zur Demokratie ist gekennzeichnet von Verfolgung und blutiger Repression. Im Gefolge der Französischen Revolution 1789 wird der Versuch einer Neuordnung der Gesellschaft durch die ersten österreichischen Demokraten unterdrückt. 1848/49 scheitern die bürgerlich-demokratische und die soziale Revolution, die langfristige Durchsetzung ihrer Programme kann jedoch nicht verhindert werden; aus der Katastrophe des Weltkriegs erwächst 1918 die „österreichische Revolution“ (Otto Bauer). Die Erinnerungsorte und Denkmäler dieser Revolutionen mögen unscheinbarer sein als die Monumente von Herrschaft, Gewalt und Krieg, über sie hinaus jedoch, so zeigt Wolfgang Häusler in seinem Buch, geht es um das zukunftsweisende Gedächtnis der Demokratie, das der Tradition des Widerstandes verpflichtet ist. • Volk und Freiheit, Vaterland und Nation • Die „Jakobinerverschwörung“ • Von Austerlitz bis Waterloo: Napoleon und Österreich • Der Wiener Kongress • Die Revolution von 1848 • Der Ausgleich mit Ungarn 1867 und das Staatsgrundgesetz • Kampf um das Wahlrecht • Die Revolution in Russland 1917 und ihre Auswirkungen auf Österreich 1918
Aktualisiert: 2018-07-19
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