Suchers Welt: Musik

Suchers Welt: Musik von Sucher,  C. Bernd
Längst vorbei sind die Zeiten, wo die Musik den Konzertsälen und Opernhäusern vorbehalten war: Musik ist überall, und in Zeiten des Internets lässt sich fast jedes Konzert beliebig reproduzieren. In dieser Menge an Eindrücken sorgt der Kenner für Orientierung. C. Bernd Sucher, der renommierte Kritiker, stellt seine persönlichen Favoriten der Musikgeschichte vor. •Das ideale Geschenk für Musik-Liebhaber. •Klassiker der Musikgeschichte in 49 spannenden Kapiteln. •Hochwertige Ausstattung in Halbleinenoptik mit Lesebändchen. Suchers Welt ist ein hochwertiges und originelles Geschenk für Kultur-Interessierte, Musik- und Opern-Liebhaber. Das Buch nimmt den Leser in 49 kurzen Kapiteln mit auf eine informative und äußerst unterhaltsame Reise von Beethoven bis zu den Beatles und von Puccini bis zu Edith Piaf. Charmant und kurzweilig erzählt Sucher, warum er La Bohème für die beste Kinderoper hält, was die Beatles Anfang der 60er mit einem verliebten Teenager anstellen konnten und wieso der Tristanakkord auch für den Laien mehr ist als eine musikwissenschaftliche Fußnote. Und die Leser dürfen sich gleich auf mehr freuen, denn jetzt erscheint auch: •Suchers Welt: Film Bald folgen außerdem: •Suchers Welt: Theater •Suchers Welt: Literatur
Aktualisiert: 2023-04-05
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Suchers Welt: Musik

Suchers Welt: Musik von Sucher,  C. Bernd
Längst vorbei sind die Zeiten, wo die Musik den Konzertsälen und Opernhäusern vorbehalten war: Musik ist überall, und in Zeiten des Internets lässt sich fast jedes Konzert beliebig reproduzieren. In dieser Menge an Eindrücken sorgt der Kenner für Orientierung. C. Bernd Sucher, der renommierte Kritiker, stellt seine persönlichen Favoriten der Musikgeschichte vor. • Das ideale Geschenk für Musik-Liebhaber.• Klassiker der Musikgeschichte in 49 spannenden Kapiteln.• Hochwertige Ausstattung in Halbleinenoptik mit Lesebändchen. Suchers Welt ist ein hochwertiges und originelles Geschenk für Kultur-Interessierte, Musik- und Opern-Liebhaber. Das Buch nimmt den Leser in 49 kurzen Kapiteln mit auf eine informative und äußerst unterhaltsame Reise von Beethoven bis zu den Beatles und von Puccini bis zu Edith Piaf. Charmant und kurzweilig erzählt Sucher, warum er La Bohème für die beste Kinderoper hält, was die Beatles Anfang der 60er mit einem verliebten Teenager anstellen konnten und wieso der Tristanakkord auch für den Laien mehr ist als eine musikwissenschaftliche Fußnote. Und die Leser dürfen sich gleich auf mehr freuen, denn jetzt erscheint auch:• Suchers Welt: Film Bald folgen außerdem:• Suchers Welt: Theater• Suchers Welt: Literatur
Aktualisiert: 2021-09-15
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Radikalismus, demokratische Strömungen und die Moderne in der österreichischen Literatur

Radikalismus, demokratische Strömungen und die Moderne in der österreichischen Literatur von Dvorák,  Johann
Seit der Gegenreformation im 17. Jahrhundert ist auf dem Territorium der Habsburger-Monarchie vor allem eine ‘Kultur’ der politischen Unterdrückung und der Untertänigkeit ausgeformt worden, die bis heute nachwirkt. Verhindert werden sollte unter anderem das Eindringen : Aufklärung und Revolution, Parlamentarismus und Konstitutionen, bürgerlich-liberales Gedankengut und allzu entwickelte kapitalistische Wirtschaftsweise. Allerdings gab es auch Elemente einer untergründigen Tradition der Widerständigkeit, Ansätze demokratischer Denk- und Verhaltensweisen sowie Streben nach radikaler Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Den Spuren und Erinnerungen an solche untergründigen Strömungen wird in den Aufsätzen dieses Sammelbandes anhand von Beispielen der Wiener und der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts sowie des Einflusses fiktionaler und nichtfiktionaler Texte der englischen Literatur auf die Wiener Moderne um 1900 nachgegangen: So werden nicht oder wenig bekannte Autoren und Aspekte der Wiener und österreichischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts dargestellt und damit neue Zugänge zu verschütteten Traditionen der österreichischen Kultur eröffnet. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf Referate zurück, die 1999 und 2000 im Rahmen von zwei Symposien über im Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) gehalten wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Pssst, ich weiß was!

Pssst, ich weiß was! von Spitzl,  Kai
Pssst, ich weiß was! Hier treffen Reim und Sprachwitz auf klassische Musik: 'Ameisenkinder' von James Krüss, Fontanes 'Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland', Verse von Joachim Ringelnatz und Erich Kästner sowie Musik von Tschaikowsky, Paganini und Dvorák. Eine kunterbunte Mischung aus Klassikern der Kinderliteratur – humorvoll gelesen von Kai Spitzl und unterlegt mit virtuosen musikalischen Kompositionen. Das verzaubert kleine und große Ohren!
Aktualisiert: 2020-09-17
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 von Altounian,  Janine, Argelander,  Hermann, Beland,  Hermann, Bergmann,  Martin S., Berner,  Wolfgang, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Eissler,  Kurt R., Federn,  Ernst, Garcia,  Emanuel E, Ginsburg,  L. M., Grubrich-Simitis,  Ilse, Haas,  Eberhard Th., Haesler,  Ludwig, Hermanns,  Ludger M., Hirsch,  Matthias, Kuchenbuch,  Albrecht, Kuiper,  Piet, Laufer,  M. Egle, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Parin,  Paul, Quekelberghe,  Elisabeth van, Richebächer,  Sabine, Richter,  Horst-Eberhard, Wurmser,  Leon
Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern. Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht. Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Staat, Universität, Forschung und Hochbürokratie in England und Österreich im 19. und 20. Jahrhundert

Staat, Universität, Forschung und Hochbürokratie in England und Österreich im 19. und 20. Jahrhundert von Dvorák,  Johann
Die hier zusammengestellten Aufsätze sind Versuche zur Aufklärung der sozialen Funktionen der österreichischen Universitäten und ihrer Beiträge zur Modernisierung der Gesellschaft. Dazu dienen die Herstellung von Zusammenhängen zwischen der Gestaltung der Universitäten und der Gestaltung des Staatsapparates (insbesondere der Hochbürokratie), der exemplarische Vergleich (England und Österreich), sowie die Darstellung der Entwicklung von Wissenschaft und Forschung im Zusammenhang mit der sozioökonomischen Entwicklung und politischen Vorgängen in Österreich in der Zeit von 1918 (vor dem Hintergrund der internationalen Ökonomie). Die Verknüpfung von sozialen Prozessen und Institutionen, historischem Wandel im Vergleich und gesellschaftstheoretischen Überlegungen ermöglicht die Erhellung der bestehenden wie der vergangenen Verhältnisse und soll zur systematischen und kontinuierlichen Diskussion der gesellschaftlichen Bereiche Wissenschaft und Bildung beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Symphonie

Die Symphonie von Barckhan,  Jascha
Warum klingen Mozarts Symphonien anders als die symphonischen Werke Beethovens, Mahlers oder Honeggers? Was ist eigentlich das Besondere an Bruckners Symphonik? Und vor welchen Hintergründen haben sich Tschaikowsky oder Hartmann der Gattung Symphonie gewidmet? Auf diese und viele weitere Fragen gibt der Band mögliche Antworten und widmet sich dabei nicht nur der Gattung im Ganzen, sondern vor allem den individuellen Ausprägungen und Besonderheiten. Die 17 jungen Autorinnen und Autoren untersuchen dabei die Werke wichtiger Symphoniker unter formalen, musikästhetischen und -historischen Aspekten und bieten darüber hinaus in Werkverzeichnissen ein hilfreiches Nachschlagewerkzeug.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Theodor W. Adorno und die Wiener Moderne

Theodor W. Adorno und die Wiener Moderne von Dvorák,  Johann
Der Kampf um die Moderne war im Wien der vergangenen Jahrhundertwende ein Feld der Auseinandersetzung in der Sphäre der Kultur. Die enge Verbundenheit von Kunst, ästhetischer Theorie und Politik (bei gleichzeitiger Betonung des Unpolitischen) fand in Wien ihren besonderen Ausdruck; die Analyse des Scheinhaften, die Entdeckung des hinter dem schönen Schein Verborgenen gehörte (und gehört) in Wien durchaus zu einer geradezu alltäglichen Notwendigkeit. An der Wiener Moderne und den in ihr abgelagerten gesellschaftlichen Auseinandersetzungen konnte Theodor W. Adorno in hervorragender Weise eine Ästhetik der Moderne in Verbindung mit der Entfaltung von Gesellschaftstheorien (in Form von Fragmenten) erarbeiten. Dabei zeigt sich auch, daß die Beziehungen zur Wiener Moderne (und deren soziale Rahmenbedingungen) maßgebend für Adornos theoretische Entwicklung bis zum Lebensende waren. In dem Buch werden die Entstehungsbedingungen der frühen Theorien Adornos dargestellt, konzentriert auf den Zeitraum 1925 bis 1937, das heißtaufdie Zeit von Adornos Studium bei Alban Berg und Eduard Steuermann in Wien, seiner Redaktionstätigkeit bei der Zeitschrift und seiner Versuche in der Emigration, in Wien Fuß zu fassen. Es werden die Ansätze zu einem Projekt der systematischen Entwicklung materialistischer Theorie (zusammen mit Walter Benjamin und Alfred Sohn-Rethel) gezeigt und abschließend die Beziehung Adornos zu Wien (und vor allem zu Graz) nach 1945 skizziert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Antonín Dvorák – Untersuchungen zur Formentwicklung in den drei ersten Symphonien

Antonín Dvorák – Untersuchungen zur Formentwicklung in den drei ersten Symphonien von Irrgang,  Matthias
Obwohl einige seiner Werke, wie die Symphonie «Aus der Neuen Welt», das Cellokonzert oder das «amerikanische» Streichquartett, weltweit zu den beliebtesten Stücken ihrer Gattung zählen, gehört Antonín Dvorák zu den Unbekannten unter den großen Komponisten des letzten Jahrhunderts. Jenseits der populären Werke mit slawisch-folkloristischem Kolorit ist kaum etwas bekannt - selbst Fachwissenschaftlern ist oft nur ein winziger Ausschnitt von Dvoráks Schaffen geläufig. Die einseitige Bevorzugung dieser Werke führte nicht nur dazu daß der Blick für die außergewöhnliche Bandbreite seiner Stilistik verloren ging, sie führte vor allem dazu, daß Dvorák einseitig auf den «nationalen» Tonfall reduziert und festgelegt wurde. Da auch in Bezug auf sein symphonisches Schaffen bislang Pauschalurteile dominieren, wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, mit Hilfe der musikalischen Analyse die Werkindividualität der frühen Symphonien herauszuarbeiten. Erst vor diesem Hintergrund wird es möglich sein, alle Merkmale des Dvorákschen Personalstils zu erschließen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Was zählt, ist der Augenblick“

„Was zählt, ist der Augenblick“ von Bartolomey,  Franz
Hinter den Kulissen der Wiener Staatsoper und der Philharmoniker Mit seiner faszinierenden musikalisch-kulturhistorischen Familiensaga der »Bartolomeys«lässt Franz Bartolomey, der Mann am Cello, mehr als ein Jahrhundert Musik- und Kulturgeschichte lebendig werden: Großvater Franz I. kommt als hervorragender Prager Klarinettist 1892 nach Wien, musiziert in der legendären Ära des Hofoperndirektors Gustav Mahler, gestaltet Ur- und Erstaufführungen von Brahms, Dvorak, Zemlinsky und Richard Strauss mit. Die politisch hochsensible Zeit der 1930er-Jahre erlebt Franz II. Bartolomey als Geiger des Staatsopern-Orchesters: In der Bartolomeyschen Familien-Chronik finden sich auch zum dunkelsten Kapitel der jüngeren Kulturgeschichte aufsehenerregende, noch nie publizierte Details. Franz III. setzt die philharmonische Tradition der Familie fort und hat die Entwicklung des Orchesters zu einem internationalen Medien-Unternehmen maßgeblich mitgetragen – mit Maestri von Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan bis Franz Welser-Möst und Christian Thielemann. Seine philharmonische Geschichte ist eine der innigen Verbundenheit, aber auch der kritischen Distanz: Was wird aus dem Meisterorchester in Zeiten gnadenloser globalen Vermarktung?
Aktualisiert: 2022-11-08
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Aufklärung, Demokratie und die Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse

Aufklärung, Demokratie und die Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse von Dvorák,  Johann
Walter Grab, der Historiker der Französischen Revolution und des radikal-demokratischen und revolutionären Denkens in Deutschland und in Österreich, war ein streitbarer Gelehrter, der als glühender Demokrat für eine gerechte Gesellschaft eintrat. In Erinnerung an die zahlreichen Anregungen, die von ihm ausgegangen sind und an seinen unermüdlichen Kampfgeist sind diese Beiträge entstanden. Sie reichen von den Ansätzen demokratischen Denkens in der josephinischen Ära, über die Rekonstruktion der Literarität durch Joseph von Sonnenfels (angesichts der kulturellen Verwüstungen der habsburgischen Gegenreformation) bis hin zur frühen Analyse der historischen Rolle Robespierres und der Erinnerung an Wiener Demokraten im Revolutionsjahr 1848 und an die kritische Auseinandersetzung mit österreichischen Dramatikern auf Berliner Bühnen um 1900. Darüber hinaus werden Beispiele des Antisemitismus in der deutschen Romantik und die Angriffe von Goethe und Schiller gegen die deutschen Jakobiner behandelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Lizenzvertrag im Franchising

Der Lizenzvertrag im Franchising von Dvorak,  Jenny
Die Lizenzierung gewerblicher Schutzrechte ist ein wesentlicher Bestandteil von Franchiseverträgen. Das Buch behandelt die Nutzung von Kennzeichenrechten, Know-how und Patenten in Franchisesystemen in Deutschland und den USA. Neben der Darstellung des Lizenzvertragsrechts und dem Einfluss der gewerblichen Schutzrechte auf Rechte und Pflichten der Franchiseparteien behandelt die Arbeit die Gewährleistungsansprüche des Lizenznehmers. Während in den USA mangels gesetzlicher Regelung der Haftung eine Fokussierung auf die Aufklärungspflicht des Franchisegebers stattfindet, sind in Deutschland die lizenzvertraglichen Gewährleistungsrechte geeignet, den Franchisevertrag maßgeblich zu prägen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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