Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 von Altounian,  Janine, Argelander,  Hermann, Beland,  Hermann, Bergmann,  Martin S., Berner,  Wolfgang, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Eissler,  Kurt R., Federn,  Ernst, Garcia,  Emanuel E, Ginsburg,  L. M., Grubrich-Simitis,  Ilse, Haas,  Eberhard Th., Haesler,  Ludwig, Hermanns,  Ludger M., Hirsch,  Matthias, Kuchenbuch,  Albrecht, Kuiper,  Piet, Laufer,  M. Egle, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Parin,  Paul, Quekelberghe,  Elisabeth van, Richebächer,  Sabine, Richter,  Horst-Eberhard, Wurmser,  Leon

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42

Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.

Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik ‚Freud als Briefschreiber‘ dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.

Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.
Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.

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Die Publikation Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ist bei frommann-holzboog erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Antonin Dvorák, Dvorák, Jahrbuch der Psychoanalyse, Psychoanalyse, Romeo und Julia, Rusalka, Shakespeare. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 36 EUR und in Österreich 37.1 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!