WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Forensik

Forensik von Dziuban,  Zuzanna, Mahlke,  Kirsten, Rath,  Gudrun
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei. Sie formen die Beziehungen zwischen Lebenden und Toten und rufen neue Dynamiken von Erinnerung und Trauer hervor. Diese Ausgabe der ZfK widmet sich der Rolle der Forensik in der Alltagskultur sowie in Kontexten von (Massen-)Gewalt der weiter zurückliegenden und unmittelbaren Vergangenheit - von kolonialen wissenschaftlichen Praktiken über die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Spanischen Bürgerkriegs bis zum zeitgenössischen Mexiko. Im Debattenteil wird, ausgehend von einem Text Rosi Braidottis, die Möglichkeit einer »nomadischen europäischen Bürgerschaft« diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Forensik von Dziuban,  Zuzanna, Mahlke,  Kirsten, Rath,  Gudrun
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei. Sie formen die Beziehungen zwischen Lebenden und Toten und rufen neue Dynamiken von Erinnerung und Trauer hervor. Diese Ausgabe der ZfK widmet sich der Rolle der Forensik in der Alltagskultur sowie in Kontexten von (Massen-)Gewalt der weiter zurückliegenden und unmittelbaren Vergangenheit - von kolonialen wissenschaftlichen Praktiken über die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Spanischen Bürgerkriegs bis zum zeitgenössischen Mexiko. Im Debattenteil wird, ausgehend von einem Text Rosi Braidottis, die Möglichkeit einer »nomadischen europäischen Bürgerschaft« diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Forensik von Dziuban,  Zuzanna, Mahlke,  Kirsten, Rath,  Gudrun
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei. Sie formen die Beziehungen zwischen Lebenden und Toten und rufen neue Dynamiken von Erinnerung und Trauer hervor. Diese Ausgabe der ZfK widmet sich der Rolle der Forensik in der Alltagskultur sowie in Kontexten von (Massen-)Gewalt der weiter zurückliegenden und unmittelbaren Vergangenheit - von kolonialen wissenschaftlichen Praktiken über die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Spanischen Bürgerkriegs bis zum zeitgenössischen Mexiko. Im Debattenteil wird, ausgehend von einem Text Rosi Braidottis, die Möglichkeit einer »nomadischen europäischen Bürgerschaft« diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 17

Zeitschrift für Medienwissenschaft 17
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 17, Psychische Apparate, hg. von Kathrin Peters und Stephan Trinkaus, geht den Verbindungen zwischen Medienwissenschaft und Theorien des Psychischen nach. Es fragt, ob sich Psychoanalyse als eine Theorie der Medialität verstehen lässt, der Verschränktheit von Innen und Außen, von Eros und Thanatos, Symbolischem und Imaginärem, Ab- und Anwesenheit, Individuellem und Sozialem. Die Beiträge zeigen: Wo Theorien des Psychischen nicht lediglich als narratologische oder als Figuren-Analyse betrieben werden, tritt anderes hervor: eine grundlegend relationale Perspektive, die nicht nur Verhältnisse zwischen Menschen, sondern auch ihre Beziehung zu Apparaten, ja das Psychische selbst als Apparat oder Maschine beschreibbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 17

Zeitschrift für Medienwissenschaft 17
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 17, Psychische Apparate, hg. von Kathrin Peters und Stephan Trinkaus, geht den Verbindungen zwischen Medienwissenschaft und Theorien des Psychischen nach. Es fragt, ob sich Psychoanalyse als eine Theorie der Medialität verstehen lässt, der Verschränktheit von Innen und Außen, von Eros und Thanatos, Symbolischem und Imaginärem, Ab- und Anwesenheit, Individuellem und Sozialem. Die Beiträge zeigen: Wo Theorien des Psychischen nicht lediglich als narratologische oder als Figuren-Analyse betrieben werden, tritt anderes hervor: eine grundlegend relationale Perspektive, die nicht nur Verhältnisse zwischen Menschen, sondern auch ihre Beziehung zu Apparaten, ja das Psychische selbst als Apparat oder Maschine beschreibbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 17
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 17, Psychische Apparate, hg. von Kathrin Peters und Stephan Trinkaus, geht den Verbindungen zwischen Medienwissenschaft und Theorien des Psychischen nach. Es fragt, ob sich Psychoanalyse als eine Theorie der Medialität verstehen lässt, der Verschränktheit von Innen und Außen, von Eros und Thanatos, Symbolischem und Imaginärem, Ab- und Anwesenheit, Individuellem und Sozialem. Die Beiträge zeigen: Wo Theorien des Psychischen nicht lediglich als narratologische oder als Figuren-Analyse betrieben werden, tritt anderes hervor: eine grundlegend relationale Perspektive, die nicht nur Verhältnisse zwischen Menschen, sondern auch ihre Beziehung zu Apparaten, ja das Psychische selbst als Apparat oder Maschine beschreibbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-06-23
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-06-23
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik versammelt aktuelle Beiträge aus Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, die das zentrale Konzept der Interkulturalität weiterdenken. Angesichts von Migrationsbewegungen und Globalisierung sind Transiträume von besonderer Aktualität. Die Beiträge in diesem Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik beleuchten anhand paradigmatischer Beispiele aus literarischen und nicht-literarischen Texten die Breite des Spektrums unterschiedlicher Transiträume: von Schiffen, Zügen und Varietés über politische Grenzräume und virtuelle Räume bis zu der Sprache der Lyrik oder dem Diskurs des Übersetzens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik versammelt aktuelle Beiträge aus Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, die das zentrale Konzept der Interkulturalität weiterdenken. Angesichts von Migrationsbewegungen und Globalisierung sind Transiträume von besonderer Aktualität. Die Beiträge in diesem Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik beleuchten anhand paradigmatischer Beispiele aus literarischen und nicht-literarischen Texten die Breite des Spektrums unterschiedlicher Transiträume: von Schiffen, Zügen und Varietés über politische Grenzräume und virtuelle Räume bis zu der Sprache der Lyrik oder dem Diskurs des Übersetzens.
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