Geliebtes Bistum Speyer

Geliebtes Bistum Speyer von Thiebes,  Bruno
Prälat Bruno Thiebes war 55 Jahre Priester im Dienst der Diözese Speyer. Durch seine Tätigkeit als Domkaplan, Domvikar, Domkapitular und Domdekan war er in besonderer Weise mit dem Dom verwachsen. In diesem Buch sind seine Vorträge und Aufsätze gesammelt, die er bei verschiedenen Anlässen zum Thema Speyerer Kaiser- und Mariendom und der Geschichte des Bistums Speyer gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 55 (2013)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 55 (2013) von Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. durch Franz Xaver Bischof
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 56 (2015)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 56 (2015)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 58 (2018)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 58 (2018)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 57 (2017)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 57 (2017)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Librorum copia

Librorum copia von Hein,  Caecilia-Désirée
Der Band 17 der Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte „Librorum copia“ gibt Einblicke in die Geschichte der Klosterbibliothek Beuerberg 1121-1803. Die Autorin, Caecilia-Dèsirèe Hein, ordnet die Arbeit dabei in die bibliotheksgeschichtliche Forschung ein und legt die Quellenlage zur Klosterbibliothek ausführlich dar. Im Hauptteil des Werkes widmet sie sich neben der Geschichte des Klosters auch der Bedeutung des Lesens als Bestandteil des klösterlichen Lebens, der Bibliotheksgeschichte an sich, berühmten Personen, die mit der Bibliothek in Verbindung stehen und dem dort vorhandenen Bestand. Unterstützt wird die Untersuchung und Aufschlüsselung der Geschichte der Klosterbibliothek Beuerberg durch eine Vielzahl an Bildern historischer Dokumente und ausführlichen Übersichten über die aus der Bibliothek noch erhaltenen Handschriften und Handschriftenkataloge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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200 Jahre Erzbistum München und Reising 1821 – 2021

200 Jahre Erzbistum München und Reising 1821 – 2021 von Becker,  Nikola, Bischof,  Franz Xaver, Goetz,  Roland, Kramer,  Ferdinand, Lang,  Johannes, Merz,  Johannes, Mokry,  Stephan, Nickel,  Monika, Putz,  Tina Katharina, Unterburger,  Klaus
Die Erzdiözese München und Freising konnte 2021 ihr zweihundertjähriges Bestehen begehen. Aus diesem Anlass organisierten Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising, der Verein Diözesangeschichte von München und Freising, die Domberg-Akademie Freising und der Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München zweitägige wissenschaftliche Tagung, die am 22./23. April 2021 stattfand - aufgrund der coronabedingten Einschränkungen als Online-Veranstaltung. Da der aktuelle Forschungsstand es sind noch nicht erlaubt, eine zusammenhängende multiperspektivische Diözesangeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zu schreiben, wollten die vier Organisatoren der Tagung Schwerpunkte der Bistumsgeschichte beleuchten, um auf diese Weise Bausteine zu ihrer weiteren Erforschung zu liefern. Gleichzeitig sollten die Perspektiven geweitet und Ereignisse, Entwicklungen oder einzelne Gesichtspunkte unter Fragestellungen neu in den Blick genommen werden, wie sie in der allgemeinen Geschichtsschreibung inzwischen selbstverständlich sind, in der Betrachtung der jüngsten Epoche der Diözesangeschichte aber erst ansatzweise zum Zuge kamen. Einen Überblick über die Vielfalt der behandelten Themen gibt das Programm der Tagung, das am Ende dieses Bandes abgedruckt ist. Im Rahmen der Tagung erfolgte außerdem die Präsentation des Werkes "Die Pfarrbeschreibungen der Erzdiözese München und Freising von 1817", das von Franz Xaver Bischof im Auftrag des Vereins für Diözesangeschichte in drei Bänden herausgegeben wurde - eine Quellenpublikation, die einen Meilenstein für die Diözesan- und Pfarrgeschichte und die historische Forschung allgemein darstellt. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den wissenschaftlichen Ertrag der Tagung "200 Jahre Erzbistum München und Freising 1821 - 2021". Er enthält alle Beiträge mit Ausnahme des Kurzvortrags über "Kardinal Faulhaber und die Revolution" und des Abendvortrags über "Die Rolle der Kirche in der Geschichte 1821 - 2021".
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 54 (2012)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 54 (2012)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 53 (2011)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 53 (2011)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 52 (2010)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 52 (2010)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geliebtes Bistum Speyer

Geliebtes Bistum Speyer von Thiebes,  Bruno
Prälat Bruno Thiebes war 55 Jahre Priester im Dienst der Diözese Speyer. Durch seine Tätigkeit als Domkaplan, Domvikar, Domkapitular und Domdekan war er in besonderer Weise mit dem Dom verwachsen. In diesem Buch sind seine Vorträge und Aufsätze gesammelt, die er bei verschiedenen Anlässen zum Thema Speyerer Kaiser- und Mariendom und der Geschichte des Bistums Speyer gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-05-09
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200 Jahre Erzbistum München und Reising 1821 – 2021

200 Jahre Erzbistum München und Reising 1821 – 2021 von Becker,  Nikola, Bischof,  Franz Xaver, Goetz,  Roland, Kramer,  Ferdinand, Lang,  Johannes, Merz,  Johannes, Mokry,  Stephan, Nickel,  Monika, Putz,  Tina Katharina, Unterburger,  Klaus
Die Erzdiözese München und Freising konnte 2021 ihr zweihundertjähriges Bestehen begehen. Aus diesem Anlass organisierten Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising, der Verein Diözesangeschichte von München und Freising, die Domberg-Akademie Freising und der Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München zweitägige wissenschaftliche Tagung, die am 22./23. April 2021 stattfand - aufgrund der coronabedingten Einschränkungen als Online-Veranstaltung. Da der aktuelle Forschungsstand es sind noch nicht erlaubt, eine zusammenhängende multiperspektivische Diözesangeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zu schreiben, wollten die vier Organisatoren der Tagung Schwerpunkte der Bistumsgeschichte beleuchten, um auf diese Weise Bausteine zu ihrer weiteren Erforschung zu liefern. Gleichzeitig sollten die Perspektiven geweitet und Ereignisse, Entwicklungen oder einzelne Gesichtspunkte unter Fragestellungen neu in den Blick genommen werden, wie sie in der allgemeinen Geschichtsschreibung inzwischen selbstverständlich sind, in der Betrachtung der jüngsten Epoche der Diözesangeschichte aber erst ansatzweise zum Zuge kamen. Einen Überblick über die Vielfalt der behandelten Themen gibt das Programm der Tagung, das am Ende dieses Bandes abgedruckt ist. Im Rahmen der Tagung erfolgte außerdem die Präsentation des Werkes "Die Pfarrbeschreibungen der Erzdiözese München und Freising von 1817", das von Franz Xaver Bischof im Auftrag des Vereins für Diözesangeschichte in drei Bänden herausgegeben wurde - eine Quellenpublikation, die einen Meilenstein für die Diözesan- und Pfarrgeschichte und die historische Forschung allgemein darstellt. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den wissenschaftlichen Ertrag der Tagung "200 Jahre Erzbistum München und Freising 1821 - 2021". Er enthält alle Beiträge mit Ausnahme des Kurzvortrags über "Kardinal Faulhaber und die Revolution" und des Abendvortrags über "Die Rolle der Kirche in der Geschichte 1821 - 2021".
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kloster Neustadt am Main 769 (?) – 1300.

Kloster Neustadt am Main 769 (?) – 1300. von Ruf,  Theodor
Im Jahr 769 wurde das Kloster Neustadt gegründet. Soll das Kloster gegründet worden sein. Wurde es, vielleicht, „gegründet“. Vielleicht aber auch erst einige Jahre später. Oder ein paar Jahre früher. Vom ehemaligen Würzburger Bischof Megingaud. Oder auch nicht. Geschichte wird zu Geschichten und Geschichten werden zu Geschichte. Neustadt wusste ein bis zwei Jahrhunderte nach seiner Entstehung wohl selbst nicht mehr so genau, wie der Prozess seiner Gründung verlaufen war. Der Band versucht, ein realistisches Bild der Entstehung des Klosters zu erarbeiten. Eingebettet wird dies in eine Untersuchung vieler Aspekte der frühen Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg, wobei sich vielfach neue Erkenntnisse ergeben. Die Regesten zur Klostergeschichte bis 1300 erschließen und analysieren wichtige Quellen zur mainfränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Librorum copia

Librorum copia von Hein,  Caecilia-Désirée
Der Band 17 der Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte „Librorum copia“ gibt Einblicke in die Geschichte der Klosterbibliothek Beuerberg 1121-1803. Die Autorin, Caecilia-Dèsirèe Hein, ordnet die Arbeit dabei in die bibliotheksgeschichtliche Forschung ein und legt die Quellenlage zur Klosterbibliothek ausführlich dar. Im Hauptteil des Werkes widmet sie sich neben der Geschichte des Klosters auch der Bedeutung des Lesens als Bestandteil des klösterlichen Lebens, der Bibliotheksgeschichte an sich, berühmten Personen, die mit der Bibliothek in Verbindung stehen und dem dort vorhandenen Bestand. Unterstützt wird die Untersuchung und Aufschlüsselung der Geschichte der Klosterbibliothek Beuerberg durch eine Vielzahl an Bildern historischer Dokumente und ausführlichen Übersichten über die aus der Bibliothek noch erhaltenen Handschriften und Handschriftenkataloge.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart von Holzem,  Andreas, Zimmermann,  Wolfgang
In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurde die Diözese Rottenburg als württembergisches Bistum neu gegründet. Die vielfältigen regionalen Traditionen des Christentums, die bis in das frühe Mittelalter zurückreichen, leben bis in die Gegenwart weiter und geben dem Bistum sein unverwechselbares Profil. Heute zählt es zu den größten Diözesen Deutschlands und ist vielfältig eingebunden in das Netzwerk einer Weltkirche, die sich ihrer ökumenischen Verantwortung bewusst ist. Die neue Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart geht den Spuren des Christentums in Südwestdeutschland von seinen Anfängen an der Wende von der Antike zum Mittelalter bis zu den Umbrüchen der Gegenwart nach. Durch die Jahrhunderte entwickelte sich die Region zu einem „religiösen Raum“, der durch das Christentum tief geprägt und geformt wurde. Fast 1 500 Abbildungen, Karten und Pläne erläutern den Text und öffnen weitere Perspektiven. Das Team von Autorinnen und Autoren erzählt aber nicht nur die Geschichte der Kirche und ihrer Institutionen. Als Geschichte des Christentums „vor Ort“ entstand eine Geschichte des „geglaubten Gottes“ und damit eine Geschichte des Volkes Gottes in seiner historischen Vielfalt. Bischof Dr. Gebhard Fürst entwickelt in einem abschließenden Beitrag Perspektiven für Kirche und Pastoral im 21. Jahrhundert, denn historische Selbstvergewisserung bietet stets auch die Grundlage für einen Blick in die Zukunft.
Aktualisiert: 2019-04-15
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100 Jahre Diözesanmuseum Osnabrück

100 Jahre Diözesanmuseum Osnabrück von Queckenstedt,  Hermann
Das im Jahr 1918 durch Bischof Berning gegründete Diözesanmuseum Osnabrück beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen sakraler Kunst im norddeutschen Raum. Zusammen mit dem einzigartigen, im Diözesanmuseum aufbewahrten, Domschatz vermittelt die Fülle hochrangiger Stücke aus dem gesamten Bistum ein faszinierendes Bild der Entwicklung künstlerischer Werke zur Ehre Gottes seit dem frühen Mittelalter. Aus Anlass des 100. Jubiläums legt das Diözesanmuseum nun einen Katalog ausgewählter Gemälde, Skulpturen, Textilien und Goldschmiedearbeiten vor. Der reich bebilderte Band präsentiert die Sammlungsstücke mit neu angefertigten Fotos, von ausgewiesenen Fachleuten ausführlich und verständlich kunsthistorisch beschrieben. Beiträge zur wechselvollen Geschichte des Museums und zur Sammlungsgeschichte runden die umfassende Bestandsaufnahme ab. Ein Muss für jeden Kenner Osnabrücker Geschichte, ein Genuss für jeden Liebhaber „ins rechte Licht“ gerückter Kunstwerke.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 58 (2018)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 58 (2018)
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek
Aktualisiert: 2023-05-03
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