WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-06-09
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WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Differenz und Krise

Differenz und Krise von Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Vehse,  Paul, Wischmann,  Anke
Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen – Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Differenz und Krise

Differenz und Krise von Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Vehse,  Paul, Wischmann,  Anke
Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen – Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Differenz und Krise

Differenz und Krise von Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Vehse,  Paul, Wischmann,  Anke
Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen – Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität – Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit

Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität – Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit von Gutsche,  Victoria, Holzinger,  Ronja, Pfaller,  Larissa, Sarikaya,  Melissa
Soziale Ungleichheit ist allgegenwärtig und betrifft alle Lebensbereiche, sei es in ökonomischer, kultureller oder geschlechtsspezifischer Hinsicht. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem ubiquitären Phänomen und untersuchen ganz unterschiedliche Formen und Dimensionen sozialer Ungleichheit, gehen ihren Ursachen nach und fragen nach Lösungsansätzen. Auf diese Weise wird das Phänomen nicht nur in seiner Komplexität sichtbar, sondern es wird zugleich ein Panorama unterschiedlicher disziplinärer Herangehensweisen eröffnet, stammen die Beiträge doch aus der Geschichts-, Literatur- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Geographie, Medizinsoziologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-11-10
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WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Differenzen einschreiben«, herausgegeben von Eva Marie Lehner und Teresa Schröder-Stapper, untersucht verschiedene Praktiken des Einschreibens von Differenzen. Spezifisch wird danach gefragt, wie Differenzen in unterschiedliche Materialien und Räume eingeschrieben wurden und welche Rolle dabei den jeweiligen Materialien zukam.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kinder und ihre Peers beim kooperativen Lernen

Kinder und ihre Peers beim kooperativen Lernen von Eckermann,  Torsten
Im Mittelpunkt der Studie von Torsten Eckermann stehen jene Interaktionsprozesse im Unterricht, in denen ‚Unterschiede‘ zwischen Kindern und ihren Peers ihre soziale Relevanz erhalten, d.h. aktualisiert, bearbeitet und übergangen werden. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass die unter den Kindern sozial relevant gemachten Differenzkategorien (z.B. das Alter) mit schul- und unterrichtsbezogenen Leistungskriterien unmittelbar verwoben sind. Weiterhin deuten die Analysen darauf hin, dass neben den ‚klassischen‘ Differenzkategorien (race, class, gender) auch hiervon abweichende Differenzen relevant gemacht werden. Der Autor entfaltet die These, dass die „Externalisierung“ von Differenzen insofern zu relativieren wäre, als Differenzen nicht einfach von der außerschulischen in die schulische Lebenswelt eindringen, sondern auch mit Hilfe schulinterner Unterscheidungen innerhalb der Unterrichtspraxis selbst erzeugt und verstetigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jugendhilfe und Intersektionalität

Jugendhilfe und Intersektionalität von von Langsdorff,  Nicole
Durch die Intersektionalitätsforschung wurde in den letzten Jahren zunehmend betont, dass soziale Kategorien wie Geschlecht, Klasse oder Ethnizität nicht einzeln zu sozialer Ungleichheit führen. Die AutorInnen nehmen die Verschränkungen und Überlagerungen dieser Kategorien in den Blick und machen das Konzept der Intersektionalität für Theorie, Forschung und Praxiszusammenhänge im Feld der Jugendhilfe nutzbar. So werden Ausschlussprozesse und Konflikte differenzierter beschreibbar und es eröffnen sich neue Interventionsmöglichkeiten. Im Kontext Sozialer Arbeit und insbesondere im Feld der Jugendhilfe summieren sich Ausschlussprozesse und Konflikte nicht einfach und sie vollziehen sich selten isoliert auf der Basis von nur einer Differenzkategorie. Wechselwirkungen oder Interdependenzen sind eher die Regel als die Ausnahme. In diesem Sammelband geht es um eine Bündelung der unterschiedlichen Perspektiven von Intersektionalität sowohl auf struktureller Ebene, der Ebene symbolischer Repräsentationen und im Zusammenhang von Interaktionen bezogen auf das inzwischen sehr ausdifferenzierte Feld der Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kinder und ihre Peers beim kooperativen Lernen

Kinder und ihre Peers beim kooperativen Lernen von Eckermann,  Torsten
Im Mittelpunkt der Studie von Torsten Eckermann stehen jene Interaktionsprozesse im Unterricht, in denen ‚Unterschiede‘ zwischen Kindern und ihren Peers ihre soziale Relevanz erhalten, d.h. aktualisiert, bearbeitet und übergangen werden. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass die unter den Kindern sozial relevant gemachten Differenzkategorien (z.B. das Alter) mit schul- und unterrichtsbezogenen Leistungskriterien unmittelbar verwoben sind. Weiterhin deuten die Analysen darauf hin, dass neben den ‚klassischen‘ Differenzkategorien (race, class, gender) auch hiervon abweichende Differenzen relevant gemacht werden. Der Autor entfaltet die These, dass die „Externalisierung“ von Differenzen insofern zu relativieren wäre, als Differenzen nicht einfach von der außerschulischen in die schulische Lebenswelt eindringen, sondern auch mit Hilfe schulinterner Unterscheidungen innerhalb der Unterrichtspraxis selbst erzeugt und verstetigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jugendhilfe und Intersektionalität

Jugendhilfe und Intersektionalität von von Langsdorff,  Nicole
Durch die Intersektionalitätsforschung wurde in den letzten Jahren zunehmend betont, dass soziale Kategorien wie Geschlecht, Klasse oder Ethnizität nicht einzeln zu sozialer Ungleichheit führen. Die AutorInnen nehmen die Verschränkungen und Überlagerungen dieser Kategorien in den Blick und machen das Konzept der Intersektionalität für Theorie, Forschung und Praxiszusammenhänge im Feld der Jugendhilfe nutzbar. So werden Ausschlussprozesse und Konflikte differenzierter beschreibbar und es eröffnen sich neue Interventionsmöglichkeiten. Im Kontext Sozialer Arbeit und insbesondere im Feld der Jugendhilfe summieren sich Ausschlussprozesse und Konflikte nicht einfach und sie vollziehen sich selten isoliert auf der Basis von nur einer Differenzkategorie. Wechselwirkungen oder Interdependenzen sind eher die Regel als die Ausnahme. In diesem Sammelband geht es um eine Bündelung der unterschiedlichen Perspektiven von Intersektionalität sowohl auf struktureller Ebene, der Ebene symbolischer Repräsentationen und im Zusammenhang von Interaktionen bezogen auf das inzwischen sehr ausdifferenzierte Feld der Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
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