In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-05-28
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Soziale Ungleichheit ist allgegenwärtig und betrifft alle Lebensbereiche, sei es in ökonomischer, kultureller oder geschlechtsspezifischer Hinsicht. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem ubiquitären Phänomen und untersuchen ganz unterschiedliche Formen und Dimensionen sozialer Ungleichheit, gehen ihren Ursachen nach und fragen nach Lösungsansätzen. Auf diese Weise wird das Phänomen nicht nur in seiner Komplexität sichtbar, sondern es wird zugleich ein Panorama unterschiedlicher disziplinärer Herangehensweisen eröffnet, stammen die Beiträge doch aus der Geschichts-, Literatur- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Geographie, Medizinsoziologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2019-04-23
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne.
Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das heroische Trauerspiel Panthea stammt aus der Feder der erfolgreichsten Dramatikerin und Übersetzerin des 18. Jahrhunderts, Luise Adelgunde Victorie Gottsched (1713–1762). Es gilt als die erste regelgerechte Tragödie einer Frau in deutscher Sprache und heute als ein Meilenstein der Aufklärung, der von den Zeitgenossen lebhaft diskutiert wurde. Heute ist die Tragödie weitgehend Gegenstand von Spezialforschungen im Bereich der Gender-Geschichte: Eine Frau verfasst ein Drama über eine Frau in einer bis heute männlich dominierten Gattung. Die Edition verfolgt das Ziel, das exemplarische Trauerspiel als wichtigen Beitrag der deutschen Aufklärung einem breiteren Publikum in einer Studienausgabe bekannt zu machen. Sie enthält neben zwei unterschiedlichen Fassungen des Stücks im Paralleldruck weitere Materialien zur zeitgenössischen Diskussion, knappe Kommentare und ein instruktives Nachwort.
Im Zentrum des Stückes steht die Geschichte der attraktiven Gattin des Abradates, einem König der Susianer. Er wird um 540 v. Chr. vom Perserkönig Cyrus besiegt und muss für ihn in den Krieg ziehen. Als er durch eine Intrige aus dem Lager der Perser stirbt, wählt Panthea aus Liebe zu ihrem Gatten den Selbstmord. Ihr folgen der Anstifter des Mordes und Bedienstete der Königin.
Aktualisiert: 2021-11-18
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