Caroline de la Motte Fouqué, geb. von Briest, auf Nennhausen

Caroline de la Motte Fouqué, geb. von Briest, auf Nennhausen von de Bruyn,  Wolfgang, Gribnitz,  Barbara, Rehfeld,  Hans-Jürgen
Auf dem havelländischen Schloss Nennhausen agierte Caroline de la Motte Fouqué (1775-1831) weniger als Schriftstellerin denn als Gastgeberin. Doch auch ihre literarischen Werke wurden von den Gästen geschätzt. Sie schrieb nicht nur Romane, Gedichte und Erzählungen, sondern auch pädagogische Schriften und kulturgeschichtliche Essays. Ihre Werke gelten heute als Emanzipationsmodelle weiblichen Lebens in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit um 1800.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Anna, Lily und Regine

Anna, Lily und Regine von Leschonski,  Antje
Geschichte wird nicht allein von Männern gemacht. Welche bedeutende Rolle Frauen seit jeher in Brandenburg spielen, das zeigen die Biografien der „Brandenbürgerinnen“, die zum Teil noch nie biografisch gewürdigt wurden. Von Kurfürstin Elisabeth über die Hebamme Justine Siegmund, die Frauenrechtlerin Minna Cauer bis hin zu Sozialministerin Regine Hildebrandt reichen die Lebensbilder. Die Biografien lassen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen, in denen diese Frauen sich zu bewähren hatten. So ist der Band auch ein unterhaltsamer Spaziergang durch mehrere Jahrhunderte brandenburgisch-preußischer Geschichte – dargeboten von namhaften Autorinnen und Autoren wie Eva Zeller, Claudia von Gélieu, Manfred Stolpe, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen und anderen. Vorgestellt werden: Elisabeth Kurfürstin von Brandenburg, Anna Götzen, Grete Minde, Justine Siegmund, Anna Dorothea Therbusch, Anna Karsch, Frau von Friedland, Caroline de la Motte-Fouqué, Eleonore Prochaska, Luise Hensel, Clara Hoffbauer, Minna Cauer, Therese von Kusserow, Emma Ihrer, Auguste Viktoria, Käthe Pietschker, Johanna Beckmann, Anna Gottberg, Lily Braun, Amelie Hedwig Beese, Renate von Hardenberg, Marjana Domaškojc/Marianne Domaschke, Gertrud Kolmar, Libertas Schulze-Boysen, Kira von Preußen, Hedwig Bollhagen, Erna Roder, Ingeborg-Maria von Werthern, Regine Hildebrandt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Reiseerinnerungen

Reiseerinnerungen von Fouqué,  Caroline de la Motte, Neumann,  Thomas
Der sechste Band der kritischen Werkausgabe der "Werke und Schriften" von Caroline de la Motte Fouqué enthält die "Briefe über Berlin" (1821), die "Reise-Erinnerungen" (1823) und alle bekannten dramatischen und lyrischen Texte. Die Besonderheit des Bandes ist, dass auch die Caroline de la Motte Fouqué zugeschriebenen Dramen und Gedichte mit abgedruckt wurden, um der Forschung Material zur Verfügung zu stellen, um eine Diskussion über die Zuschreibung der Texte führen zu können.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 1999

Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 1999 von Arnold-de Simine,  Silke, Baumgartner,  Karin, Bertschik,  Julia, Cloot,  Julia, Diegmann-Hornig,  Katja, Stockinger,  Claudia, Wägenbaur,  Birgit, Witt,  Tobias
Der Band vereinigt sechs Vorträge, die beim Wissenschaftlichen Colloquium am 05.09.1998 in der Fachhochschule Brandenburg/Havel zu Friedrich und Caroline de la Motte Fouqué gehalten worden sind. Gleichzeitig soll mit diesem Band begonnen werden, Bibliographien zu den beiden Autoren zu erstellen. Den Auftakt bildet in diesem Band Caroline de la Motte Fouqué, deren Werke bislang weniger erforscht worden sind.
Aktualisiert: 2020-01-20
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„… bedenke, daß die Frau zur Frau redete“

„… bedenke, daß die Frau zur Frau redete“ von Müller-Adams,  Elisa
Caroline de la Motte Fouqués Werk kann als Beispiel für weibliche Literaturproduktion der frühen Restaurationszeit gesehen werden: Es zeigt den Wunsch und das Bestreben der Autorin, sich in den literarischen Diskurs einzuschreiben, ebenso wie die Erfahrung der Marginalisierung und Ausgrenzung. Caroline Fouqués Werk bewegt sich zwischen den z.T. konträren Anforderungen von Kunst, Weiblichkeit und Ökonomie. Die Untersuchung fragt danach, ob und wie es Caroline Fouqué gelingt, in diesen für weibliche Autorschaft der Restaurationszeit typischen Rahmenbedingungen ein eigenständiges poetisches Konzept zu entwickeln. Dabei erweist sich das ästhetische Prinzip der Salongeselligkeit als Anknüpfungspunkt für Caroline Fouqué poetologisches Konzept, in dem sich die historische Entwicklung der Genese des weiblichen Schreibens aus der Salonkultur wiederspiegelt.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 2004

Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 2004 von Witt,  Tobias
Dieter Weigert: Das Militärische bei den Fouqués. Der General, die märkischen Nachbarn und der Enkel Catharina Hasenclever: Die zeichnerischen Literaturadaptionen Friedrich Wilhelms IV. Friedrich de la Motte Fouqué und das ‚Ritterbild‘ des preußischen Thronfolgers Michael Schmidt: ‚Ein halbes Pferd habe ich erst zusammengeschrieben‘. Der Mathematiker Moritz Abraham Stern und der Feldmarschall Helmuth von Moltke als Fouqué-Leser. Ein Versuch über literarische Positionierungsversuche im frühen Biedermeier Wolf Gerhard Schmidt: Grundakkord, Dissonanz und Arabeske. Die ‚Leiden des Kapellmeisters‘ in Fouqués Novelle „Joseph und seine Geige“ Julia Bertschik: ‚Sinnliche Zeichen‘ – Dichtungssymbolik bei Goethe und Caroline de la Motte Fouqué
Aktualisiert: 2020-01-20
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2015 Gedankenstriche

2015 Gedankenstriche von Barthel,  Wolfgang, Dalchau,  Christina, de Bruyn,  Wolfgang, Förster,  Wieland, Gribnitz,  Barbara, Grütters,  Monika, Handke,  Anette, Häusler,  Beatrice, Kalk,  Manuela, Kunst,  Sabine, Kupsch,  Nadja, Leistner,  Bernd, Liebers,  Peter, Marquardt,  Hans-Jochen, Paschinger,  Petra, Regeler,  Lukas Nils, Werth,  Eva, Wilke,  Martin, Witt,  Tobias
Das vierte Museumsjournal steht im Zeichen der am 6. Oktober 2015 eröffneten Sonderausstellung „Euer Kleist! Spielt ihr ihn? Inszenierungen im geteilten Deutschland“. Es enthält die Reden zur Eröffnung sowie Beiträge der Kuratorin und ihrer Mitarbeiterin. Weiterhin beinhaltet das Journal einen poetischen Text des Bildhauers Wieland Försters, die Vorstellung des diesjährigen Kleist-Förderpreisträgers Lukas Linder und erstmalig auch eine Kritik einer aktuellen Kleist-Inszenierung. Wie stets runden ein Blick in die Sammlung, ein Jahresrückblick, vermischte Nachrichten sowie der zweite Teil der Chronik das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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