Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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The volume deals with the constitution of language and identity in literary texts written in the diaspora. The cultural approach enables an understanding of the intercultural experiences described here as well as an exploration of the processes and strategies necessary for generating and transforming language, culture and identity.To provide his analysis of the selected literary works with a terminological and methodological framework, the author first discusses theories of the postcolonial and discourse-theoretical concepts of identity and language. The text analyses show that, by turning to fiction, the authors discussed here were able to exploit a power-free area. The latter is helpful when thinking about language and identity, as one can devise scenarios of intercultural encounter and diasporic experience, thereby putting the possibilities of self-discovery to the test. In their conceptualization of the subject, the authors “articulate” (Hall) memories, wishes and, above all, first-hand experiences with discursive power. The innovative element here is that the experience of the diaspora and interculturality in general offers the possibility to scrutinize and enlarge on this understanding of discursively constituted identities.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-01-16
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Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Diese Studie versteht sich als eine dezidiert poetologische Betrachtung mehrsprachiger literarischer Phänomene unter historischen, formalen und generischen Aspekten. Sie geht der Frage nach den Bedingungen, den Produktions- und Gestaltungsprinzipien nach und untersucht das mehrsprachige Schreiben als eine Sonderform literarischer Poiesis. Literarische Mehrsprachigkeit wird als Ergebnis einer multilingualen sprachlichen Konzeption und Organisation des Textes definiert.
Darauf aufbauend wird ein innovativer Konzeptualisierungsansatz angeboten, der über bisherige Ansätze hinausgeht und neue Perspektiven insbesondere auf Formen verdeckter Mehrsprachigkeit eröffnet. Darüber hinaus werden verschiedene Ebenen und Spielformen der Einwirkung der Sprachen auf einander erörtert und die Gestaltbarkeit von Sprache und Sprachen als essentielle Voraussetzung literarischer Arbeit veranschaulicht.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder
auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form
der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der
ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen,
wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. Welche
Einsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) in
der heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretisches
und historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied-
licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegenden
Untersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischen
und archäologischen Positionen nachgegangen.
Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild des
Wiedergängers (Steinerner Gast) im Theater.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Inhalt
Aus Alfred Nobels Testament
Vorwort
Alexander Demandt: Theodor Mommsen – Historie und Politik
Uwe Dathe: Rudolf Eucken – Philosophie als strenge Wissenschaft und weltanschauliche Erbauungsliteratur
Urszula Bonter: Paul Heyse – Hofdichter und Publikumsschriftsteller
Antje Johanning: Gerhart Hauptmann – „Das Dichterisch-Deutsche in gelassenem Selbstbewußtsein“
Robert Rduch: Carl Spitteler – Schöpfer moderner Mythen
Jürgen Joachimsthaler †: Thomas Mann – Abgrund und Haltung
Marek Zybura: Hermann Hesse – Der gute Mensch aus Montagnola
Marion Brandt: Nelly Sachs – Meridiane der Sehnsucht
Bernd Balzer: Heinrich Böll – Der sensitive Siegfried
Stefan Kaszynski: Elias Canetti – Ein Diagnostiker des Massenzeitalters
Izabela Surynt: Günter Grass – Das Schönste am Schreiben ist das Schreiben
Artur Pelka: Elfriede Jelinek – Die österreichische (Literatur-)Insiderin aus dem, über das und im Abseits
Gudrun Heidemann: Herta Müller – Durchbuchstabieren eines Ersatztaschentuchs
Liste der Nobelpreisträger für Literatur
Personenregister
Biogramme
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dieser Band behandelt die Konstitution von Sprache und Identität in literarischen Texten, die unter den Bedingungen der Diaspora entstanden sind. Ein kulturwissenschaftlicher Ansatz ermöglicht, die hier thematisierten interkulturellen Erfahrungen zu erfassen sowie Prozesse und Strategien der Generierung und Transformation von Sprache, Kultur und Identität zu erkunden. Um der Analyse ausgewählter literarischer Werke einen begrifflichen und methodischen Rahmen zu geben, diskutiert der Autor zunächst Theorien zu postkolonialen und diskurstheoretischen Identitäts- und Sprachkonzepten. Die Textanalysen zeigen, dass die behandelten Autoren durch Hinwendung zum Bereich des Fiktionalen einen machtfreien Bereich erschließen, der hinsichtlich eines Nachdenkens über Sprache und Identität produktiv ist: Dort werden Szenarien interkultureller Begegnung und diasporischer Erfahrung arrangiert, werden Möglichkeiten einer Selbstfindung erprobt. Dabei werden im Prozess der Subjektkonstitution Erinnerungen, Wünsche, aber v. a. Erfahrungen am eigenen Leib mit der diskursiven Macht »artikuliert« (Hall). Neu an dieser Konzeption ist, dass die Erfahrung der Diaspora und der Interkulturalität die Möglichkeit bietet, diese Auffassung diskursiv konstituierter Identitäten zu hinterfragen und zu erweitern.
Aktualisiert: 2019-04-23
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