Installation und Konsolidierung des Bundesgrenzschutzes 1949 bis 1972

Installation und Konsolidierung des Bundesgrenzschutzes 1949 bis 1972 von Parma,  David
David Parma untersucht den Gründungs- und Entwicklungsprozess des Bundesgrenzschutzes bis in das Jahr 1972 auf Grundlage einer interdisziplinären Studie im Grenzbereich zwischen Geschichte, Politikwissenschaft und Verfassungsrecht mit Exkursen in das Verwaltungs- und Völkerrecht. Der Autor bietet zunächst einen umfassenden Überblick zur Tätigkeit der Bundesregierung in Sachen Bundespolizei zwischen 1949 und 1951. Als rechtshistorische Darstellung behandelt er chronologisch weiter die nachfolgenden Gesetzgebungsprozesse bis 1972 in Zusammenhang mit der Fortentwicklung des Bundesgrenzschutzes. Eine umfassende Archivrecherche gewährleistet eine lückenlose, quellennahe und quellenorientierte Darstellung der Materie. Es wurden bislang unveröffentlichte Dokumente u.a. aus dem Bundesarchiv, dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Institut für Zeitgeschichte und dem Parlamentsarchiv erstmalig eingesehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wem gehören die Akten der SED?

Wem gehören die Akten der SED? von Stamm,  Christoph
Unmittelbar nach dem Ende der Herrschaft der SED begann ein Prozess, in dem um den Verbleib der Akten der SED gerungen wurde: Sollten sie wie staatliches Archivgut behandelt werden oder waren sie als Eigentum ihrer Rechtsnachfolgerin PDS zu betrachten? 1992 fand die Diskussion ihren Abschluss und die „Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv“ konnte ihre Tätigkeit aufnehmen. Die vorliegende Studie untersucht die Klärung der damit verbundenen politischen, rechtlichen und archivfachlichen Fragen.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Der Skandal um die Hitler-Tagebücher

Der Skandal um die Hitler-Tagebücher von Seufert,  Michael
Die Fälschung des Jahrhunderts Am 25. April 1983 präsentierte der STERN der staunenden Öffentlichkeit seinen Sensationsfund: die Hitler-Tagebücher. Nur kurze Zeit später entpuppten sie sich als Fälschung, und der größte Presseskandal der Bundesrepublik war geboren. Aber wie konnte es dazu kommen? Michael Seufert, damals Redakteur beim STERN, war dabei, und er kennt alle Beteiligten. Schonungslos und detailliert berichtet er, warum ausgerechnet im Fall Hitler-Tagebücher alle normalen Kontrollmechanismen beim STERN versagten. Michael Seufert ist die persönliche und ungemein spannende Aufarbeitung einer wahren Geschichte gelungen, die vor allem von Machtgelüsten, Geheimhaltungswahn und Karrieren, von Blindheit und der Gier nach dem großen Geld handelt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Georg Gothein (1857-1940)

Georg Gothein (1857-1940) von Kramp,  Andrea
Wie kaum ein anderer führender linksliberaler Politiker des Deutschen Reiches erlebte Georg Gothein den Wechsel der politischen Systeme: Als er die kommunalpolitische Bühne betrat, regierte Wilhelm II. Den Zenit seiner politischen Karriere erlebte er in der ersten deutschen Republik, seine letzten Lebensjahre verbrachte er als publizistisch machtloser Beobachter des Nationalsozialismus. Mit Theodor Barth und Friedrich Naumann prägte er den reformorientierten Linksliberalismus des Kaiserreichs, debattierte um Verständigungsfrieden und Parlamentarisierung während des Ersten Weltkriegs und versuchte schließlich, den Linksliberalismus in der neuen Republik zu positionieren. Doch die Revolution sollte für Gothein wie für den deutschen Liberalismus zum entscheidenden Wendepunkt werden. Diese Arbeit verbindet Gotheins wechselvolle Biografie mit der Debatte um den Niedergang des deutschen Liberalismus. Schriften des Bundesarchivs Band 77
Aktualisiert: 2020-06-19
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Die Nationalgalerie Berlin im Luftkrieg 1939-1945

Die Nationalgalerie Berlin im Luftkrieg 1939-1945 von Neuhaus,  Patrick
In den Jahren zwischen 1933 und 1945 sind an den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin erhebliche Schäden entstanden. Auch die Nationalgalerie erlitt große Verluste: Zunächst aufgrund der Beschlagnahmung, der Veräußerung oder Vernichtung vieler als „Entartete Kunst“ gebrandmarkten Werke der deutschen und europäischen Moderne der »Neuen Abteilung« im ehemaligen Kronprinzenpalais vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, schließlich aber auch durch dessen direkte Auswirkungen. Andererseits wurden Hauptwerke des Expressionismus – der offiziellen staatlichen Verfemung zum Trotz – bis in den Luftkrieg hinein von der Direktion als wertvolles Kulturgut geschützt und mit hohem Aufwand an sichere Auslagerungsorte transportiert. Der Berliner Historiker und Kunsthistoriker Patrick Neuhaus hat die erhaltenen Dokumente dieser spektakulären Rettungsaktion wiederentdeckt und kann in der vorliegenden Untersuchung erstmals detailliert den Luftschutz und die Bergung der Kunstwerke von Oskar Kokoschka, Ernst Ludwig Kirchner, Wilhelm Lehmbruck, Vincent Van Gogh und anderen in Berliner Tiefenkellern und Flakbunkern sowie in den Salzbergwerken Niedersachsens und Thüringens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung / 1972

Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung / 1972 von Fabian,  Christine, Hollmann,  Michael, Rössel,  Uta, Seemann,  Christoph
Die sozial-liberale Koalition setzt mit der Ratifizierung der Ostverträge und der Unterzeichnung des Grundlagenvertrags mit der DDR Meilensteine in der Außen- und Deutschlandpolitik. Nach Misstrauensvotum und vorgezogenen Neuwahlen bleibt Willy Brandt Bundeskanzler. Sicherheitspolitische Fragen rücken nach den Attentaten der Baader-Meinhof-Gruppe und dem Terroranschlag während der Olympischen Spiele zunehmend in den Focus der Kabinettsarbeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Skandal um die Hitler-Tagebücher

Der Skandal um die Hitler-Tagebücher von Seufert,  Michael
Die Fälschung des JahrhundertsAm 25. April 1983 präsentierte der STERN der staunenden Öffentlichkeit seinen Sensationsfund: die Hitler-Tagebücher. Nur kurze Zeit später entpuppten sie sich als Fälschung, und der größte Presseskandal der Bundesrepublik war geboren. Aber wie konnte es dazu kommen? Michael Seufert, damals Redakteur beim STERN, war dabei, und er kennt alle Beteiligten. Schonungslos und detailliert berichtet er, warum ausgerechnet im Fall Hitler-Tagebücher alle normalen Kontrollmechanismen beim STERN versagten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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SS-Wirtschaft und SS-Verwaltung

SS-Wirtschaft und SS-Verwaltung von Naasner,  Walter
Die wirtschaftliche Expansion und das Verwaltungshandeln der SS, des beherrschenden Macht- und Terrorinstruments des NS-Staates, sind in der Öffentlichkeit nahezu unbekannt und in der Geschichtsschreibung über Jahrzehnte vernachlässigt worden. Die SS führte seit 1934 eine bis zum Kriegsende stark zunehmende Anzahl von Unternehmen, Vereinen und Stiftungen; im 1940 errichteten SS-Konzern waren zahlreiche Gesellschaften höchst unterschiedlicher Wirtschaftszweige mit einigen hundert Betrieben zusammengeschlossen. Die SS-Wirtschaft beruhte weitgehend auf der Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen. Mit dieser Dokumentation werden wichtige archivalische Quellen zur SS-Wirtschaft und SS-Verwaltung der Öffentlichkeit vorgelegt. Im Zentrum steht der "Mindener Bericht", ein umfangreiches Insiderdokument, das ehemalige führende Mitarbeiter des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes 1946/47 in einem britischen Internierungslager in Minden verfassten. Hinzu kommen zahlreiche vorwiegend im Bundesarchiv überlieferte Dokumente der Jahre 1935 bis 1947. Die Dokumentation ist mit einer ausführlichen quellenkritischen Einleitung und mit kommentierenden Sachanmerkungen des Herausgebers versehen. Ein biographischer Anhang, der vor allem auf inzwischen im Bundesarchiv zugänglichen Quellen aus DDR-Archiven und dem ehemaligen Berlin Document Center beruht, vermittelt Einblick in die Lebenswege und Karrieren von Hauptakteuren der SS-Wirtschaft und SS-Verwaltung.
Aktualisiert: 2021-04-20
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„Größte Zumutung…“ – Vergehen gegen die historische Wahrheit

„Größte Zumutung…“ – Vergehen gegen die historische Wahrheit von Heintz,  Daniel, Uhle-Wettler,  Franz
MIT ZWEI WANDERAUSSTELLUNGEN, die das umstrittene linke „Hamburger Institut für Sozialforschung“ (HIS) konzipiert hatte, verbreitete es zwischen 1995 und 2004 öffentlichkeitswirksam die Behauptung, die deutsche Wehrmacht habe sich im Rußlandfeldzug systematischer Verbrechen schuldig gemacht und gar einen „Vernichtungsfeldzug“ geführt. Obwohl die erste Ausstellung harsche Historikerschelte bezog und wegen grober Fehler zurückgerufen und grundlegend umgestaltet werden mußte, hatte das HIS sein Ziel erreicht: nämlich die Wehrmacht pauschal anzuklagen und Mißtrauen gegen eine ganze Generation zu säen. DOCH DAMIT NICHT GENUG, eine Folgeausstellung ist nun angetreten, wurde zuerst in Polen und wird derzeit in Deutschland gezeigt. Ihr Titel: „Größte Härte…“ Der Ausstellungsmacher Jochen Böhler beruft sich auf die ersten Anti-Wehrmachtausstellungen und verkündet im Katalog zur Wanderausstellung sowie in einer Monographie, bereits seit Beginn des Polenfeldzuges habe die Wehrmacht einen „Vernichtungsfeldzug“ gegen die polnische Bevölkerung geführt. DIESER ANSCHULDIGUNG ist der Historiker Daniel Heintz nachgegangen. Er hat im Bundesarchiv in den Originaldokumenten und -berichten recherchiert und ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen: Böhler hat Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen, Dokumente gänzlich umgedeutet, Entlastendes unter den Tisch fallen lassen, bloß um seine These einer pauschal verbrecherischen Wehrmacht zu „beweisen“! In der ruhigen Diktion eines Geschichtswissenschaftlers widerlegt Heintz nachdrücklich die Anschuldigungen Böhlers unter Nennung zahlloser Quellen, die dieser verschwiegen hat, und kommt zu dem Ergebnis, daß dessen Behauptungen sowie seine Schriften eine „Größte Zumutung…“ und nichts Geringeres als Geschichtsfälschung sind. Mit einem Vorwort des Historikers Dr. Franz Uhle-Wettler.
Aktualisiert: 2017-11-29
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Archive im Kontext

Archive im Kontext von Hofmann,  Rainer, Menne-Haritz,  Angelika
Die Festschrift zum 65. Geburtstag des langjährigen Präsidenten des Bundesarchivs vereint Beiträge von Kolleginnen und Kollegen aus dem nationalen wie internationalen Archivwesen, von Historikern und Ministerialbeamten. Jeder der Autoren hat Prof. Dr. Hartmut Weber im Laufe seines Berufslebens ein Stück begleitet oder war Partner im fachlichen Austausch über die Themen, die seinen Weg über die Jahre hinweg bestimmt haben. Somit spannen die Beiträge einen Bogen von der Bestandserhaltung in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen über die generelle Zugänglichmachung von Archivgut und dessen Aufbereitung in Form von wissenschaftlichen Publikationen, Editionen und Ausstellungen bis hin zu den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen der Zugänglichkeit von Archivgut im Internet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Zu den Akten

Zu den Akten von Bohnhof,  Anja, Jedlitzschka,  Karsten, von Rumohr,  Ina
Zu den Akten, 2010 "Wann bricht schon mal ein Staat zu- sammen!" - Der Untergang der DDR-Diktatur ermöglicht seit zwei Jahrzehnten eine intensive und breite Forschungsarbeit, zu- weilen ist im Bezug auf die DDR- Ge- schichte gar von intellektueller Gold- gräberstimmung die Rede. Diese Forschungen stützen sich wesentlich auf Archiv- material, für dessen Aufbewahrung ver- schiedene Institutionen zuständig sind. Wie sehen diese Orte aus, an denen im staatlichen Auftrag die DDR archiviert wird? Im Gegensatz zur Erinnerungsarbeit, die über Gedenkstätten und Museen eine Verortung erfährt und darüber ein Bild anbietet von der DDR, ihrem Alltagsleben und ihren Denkmälern, der Mauer, der Stasi-Zentrale oder den Untersuchungshaft- anstalten, fehlt ein Bild von den Orten und Räumen, die existieren, weil die DDR existiert hat. Die Arbeit "Zu den Akten" zeigt Ansichten der Orte, an denen gesammelt, verwaltetet, archiviert, ausgewertet und geforscht wird: Unnahbar wirkender Zweckbauten, end- lose Flure und Regalreihen mit Kilometern von Akten, Filmrollen und Papier, gekenn- zeichnet, nummeriert und in säurefreien Kartons verstaut. Der fotografische Blick ist distanziert, sachlich und verweigert sich konsequent dem Versuch, sich auf die Spurensuche nach unerwarteten Fundstücken und Sammlungsgut zu geben, mehr zeigen zu wollen als geordnetes Papier in grauen Schachteln. Denn hier ist all das aufge- hoben und bewahrt, was die Basis bildet für die Interpretationen und Deutungs- weisen der Geschichte der DDR. Über die visualisierte Ästhetik muten die Ansichten der der Öffentlichkeit unzugäng- lichen Orte geheimnisvoll und gleicher- maßen machtvoll an, ohne dabei etwas von ihrer Inhaltlichkeit preiszugeben. Das fotografische Ergebnis verweigert dem Betrachter (scheinbare) Teilhabe und ver- kehrt so das Prinzip, mit dem mediale Vermittlung zunehmend häufiger operiert, um interessensabhängige Meinungsbildung gezielt zu betreiben. Die Arbeit "Zu den Akten" verweist auf die Grenzen der Visu- alisierbarkeit im Zeitalter der Bilder, ebenso wie auf die Abhängigkeit von Zeit und vorherrschenden Werten in einer Gesellschaft im Bezug auf die Auslegung und Deutungsweise von Geschichte.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung / 1971

Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung / 1971 von Fabian,  Christine, Hollmann,  Michael, Naasner,  Walter, Rössel,  Uta, Seemann,  Christoph
Im Jahre 1971 wurde der deutsch-deutsche Dialog in intensiven Gesprächen der Unterhändler Egon Bahr und Michael Kohl über Verkehrs- und Transitfragen weitergeführt. Daneben strebte die Bundesregierung nach den Gewaltverzichtsabkommen mit der Sowjetunion und Polen eine ähnliche Regelung mit der Tschechoslowakei an. Parallel dazu traten die Verhandlungen der Vier Mächte über eine Regelung der Berlin-Frage in eine entscheidende Phase. Zu den innenpolitischen Belastungen der sozial-liberale Koalition gehörten neben dem aufkommenden Extremismus und der aufgeheizten Diskussion über die Ost- und Deutschlandpolitik zunehmende Probleme, ambitionierte Reformprogramme in den Rahmen einer seriösen Haushalts- und Finanzplanung einzufügen. Ausufernde finanzielle Anforderungen der Bundesressorts, die auch durch Appelle des Bundeskanzlers nicht einzudämmen waren, führten zum Rücktritt von Bundesfinanzminister Möller, dessen Funktion von Bundeswirtschaftsminister Schiller als "Superminister" mit übernommen wurde. Weitere wichtige Beratungsthemen im Bundeskabinett bildeten die geplante umfassende Steuerreform, die langfristige Aufgabenplanung, die Reform des Ehe- und Familienrechts sowie des Sexualstrafrechts, die Bildungs- und Ausbildungsförderung, der Wohnungsbau für Flüchtlinge und sozial schwache Bevölkerungskreise, europäische Währungsfragen und Maßnahmen zugunsten der Landwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das wunderbare Jahr der Anarchie

Das wunderbare Jahr der Anarchie von Franke,  Annemarie, Grabert,  Detlef, Hahlweg,  Bernd, Leide,  Henry, Links,  Christoph, Nitsche,  Sybille, Pflugbeil,  Sebastian, Poppe,  Franz, Schiebert,  Helgard, Schult,  Reinhard, Sobko,  Susanne, Taffelt,  Antje, Tanner,  Volly, Thurn,  Joachim F., Wolfram,  Klaus
'Es war zwar verboten, aber wir haben es trotzdem gemacht' - Geschichten aus einer optimistischen Zeit.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Installation und Konsolidierung des Bundesgrenzschutzes 1949 bis 1972

Installation und Konsolidierung des Bundesgrenzschutzes 1949 bis 1972 von Parma,  David
David Parma untersucht den Gründungs- und Entwicklungsprozess des Bundesgrenzschutzes bis in das Jahr 1972 auf Grundlage einer interdisziplinären Studie im Grenzbereich zwischen Geschichte, Politikwissenschaft und Verfassungsrecht mit Exkursen in das Verwaltungs- und Völkerrecht. Der Autor bietet zunächst einen umfassenden Überblick zur Tätigkeit der Bundesregierung in Sachen Bundespolizei zwischen 1949 und 1951. Als rechtshistorische Darstellung behandelt er chronologisch weiter die nachfolgenden Gesetzgebungsprozesse bis 1972 in Zusammenhang mit der Fortentwicklung des Bundesgrenzschutzes. Eine umfassende Archivrecherche gewährleistet eine lückenlose, quellennahe und quellenorientierte Darstellung der Materie. Es wurden bislang unveröffentlichte Dokumente u.a. aus dem Bundesarchiv, dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv, dem Institut für Zeitgeschichte und dem Parlamentsarchiv erstmalig eingesehen.
Aktualisiert: 2019-09-17
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