Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an

Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an von Lier-Schehl,  Hannelore
Psychische Belastungen und peripartale Erkrankungen von Müttern stellen ein großes Entwicklungsrisiko für ihre Kinder dar. Das vorliegende Buch zeigt Akteuren in den Frühen Hilfen praktisch auf, wie eine erfolgreiche psychosoziale Präventionsarbeit für psychisch belastete Familien und peripartal erkrankte Mütter aussehen muss.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-05-11
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SOS – mein Kind will mich nicht mehr sehen!

SOS – mein Kind will mich nicht mehr sehen! von Löblein-Gebhard,  Doris, Michel,  Sabine, Weber,  Elke
Lass Dich in diesem Buch durch die schlimme Zeit ohne deine Kinder begleiten, mit dem Ziel, am Ende wieder in Kontakt zu sein. Es hilft dir in 7 Schritten, deine Wut und Traurigkeit zu überwinden. Es zeigt dir ganz konkret, wie du aus Gedankenspiralen aussteigen kannst und Frieden in der Vergebung findest. Durch Übungen zum Thema Selbstliebe, die Arbeit mit deinen eigenen Werten und viel Reflektion findest du wieder ins Selbstvertrauen – um im letzten Schritt Kontakt zu deinem Sohn oder deiner Tochter aufzunehmen. Dieses Buch steckt voller praktischer Tipps und erprobter Übungen, sowie einem Interview mit dem renommierten Trauma-Experten, Prof. Dr. Ruppert. Es ist ein Reiseführer, der dich aus schmerz-haften Abgründen führen kann, eine handfeste Hilfe für alle betroffenen Eltern.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Multimodale Bindungstherapie

Multimodale Bindungstherapie von Ruß,  Marlies, Young,  Catherine
Die Multimodale Bindungstherapie (Multi-Modal Attachment Therapy, M-MAT) ist ein praxisorientiertes Therapiemodell zur Behandlung von Kindern mit besonders herausforderndem Verhalten. Es kombiniert eine Vielfalt therapeutischer Methoden in einem System, um Kinder mit ausgeprägten Bindungsverletzungen zu behandeln. Die Multimodale Bindungstherapie will das Kind auf Basis der Narrativen Therapie befähigen, ein neues, adaptives und emotional heilsames Eigennarrativ zu erschaffen. Therapeut:innen erhalten eine umfassende Grundstruktur für die Praxis, die auch als Gerüst für die Integration und den kreativen Umgang mit einer Vielzahl anderer Techniken und Methoden verwendet werden kann. Der Sicherheit aufbauende Rahmen von M-MAT besteht aus bindungsbasiertem Spiel und spezifischen Bindungsfragen, die einen Gesprächsteil umfassen. Sie kann sowohl dyadisch durchgeführt werden, etwa mit Adoptiveltern, oder auch in Einzeltherapie, z.B. mit Kindern in Jugendhilfeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Multimodale Bindungstherapie

Multimodale Bindungstherapie von Ruß,  Marlies, Young,  Catherine
Die Multimodale Bindungstherapie (Multi-Modal Attachment Therapy, M-MAT) ist ein praxisorientiertes Therapiemodell zur Behandlung von Kindern mit besonders herausforderndem Verhalten. Es kombiniert eine Vielfalt therapeutischer Methoden in einem System, um Kinder mit ausgeprägten Bindungsverletzungen zu behandeln. Die Multimodale Bindungstherapie will das Kind auf Basis der Narrativen Therapie befähigen, ein neues, adaptives und emotional heilsames Eigennarrativ zu erschaffen. Therapeut:innen erhalten eine umfassende Grundstruktur für die Praxis, die auch als Gerüst für die Integration und den kreativen Umgang mit einer Vielzahl anderer Techniken und Methoden verwendet werden kann. Der Sicherheit aufbauende Rahmen von M-MAT besteht aus bindungsbasiertem Spiel und spezifischen Bindungsfragen, die einen Gesprächsteil umfassen. Sie kann sowohl dyadisch durchgeführt werden, etwa mit Adoptiveltern, oder auch in Einzeltherapie, z.B. mit Kindern in Jugendhilfeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an

Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an von Lier-Schehl,  Hannelore
Psychische Belastungen und peripartale Erkrankungen von Müttern stellen ein großes Entwicklungsrisiko für ihre Kinder dar. Das vorliegende Buch zeigt Akteuren in den Frühen Hilfen praktisch auf, wie eine erfolgreiche psychosoziale Präventionsarbeit für psychisch belastete Familien und peripartal erkrankte Mütter aussehen muss.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an

Seelische Gesundheit für Familien von Anfang an von Lier-Schehl,  Hannelore
Psychische Belastungen und peripartale Erkrankungen von Müttern stellen ein großes Entwicklungsrisiko für ihre Kinder dar. Das vorliegende Buch zeigt Akteuren in den Frühen Hilfen praktisch auf, wie eine erfolgreiche psychosoziale Präventionsarbeit für psychisch belastete Familien und peripartal erkrankte Mütter aussehen muss.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund - Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen - International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bindung und Migration

Bindung und Migration von Brisch,  Karl Heinz
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären, • welche Rolle die Bindungspersonen spielen, • welche Faktoren schützen und • wie neue Beziehungen aufgebaut werden. Viele Kinder aus Migrantenfamilien wachsen in einem kulturellen und emotionalen Spannungsfeld auf. In den neuen Gesellschaften und Kulturen erleben sie Stress, Anpassungsdruck, Entbehrungen und manchmal aggressive Anfeindungen. Dadurch wird ihr Bindungssystem erschüttert und das Gefühl von Urvertrauen in Schutz durch liebevolle Menschen kann verloren gehen. Diese Erfahrungen können potentiell traumatisch verarbeitet werden und zu tiefgreifenden Bindungsunsicherheiten führen mit einem Gefühl von extremer Angst. International renommierte Fachleute und Forscher berichten aus ihren Erfahrungen und Studien und zeigen Wege für neue Entwicklungen auf. - Steigende Zahl von PatientInnen mit Migrationshintergrund- Die Besonderheiten der Arbeit mit MigrantInnen werden erklärt - Ansätze für die Behandlung von Kindern und Erwachsenen- International renommierte und erfahrene AutorInnen und Forscher
Aktualisiert: 2021-07-14
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Bewegungsdialoge bei Mutter und Kind

Bewegungsdialoge bei Mutter und Kind von Lier-Schehl,  Hannelore
Der frühkindlichen Beziehung einer Mutter zu ihrem Säugling wird in neuerer Zeit ein berechtigt größerer Stellenwert als noch vor zwei bis drei Jahrzehnten zugeschrieben. Die Bedeutsamkeit einer stimmigen Beziehungsgestaltung in den ersten Lebensmonaten zur Anbahnung einer sicheren Bindung bei der Entwicklung eines Kindes ist zwischenzeitlich wissenschaftlich gut erforscht und belegt. Säuglinge gestalten die ersten Beziehungserfahrungen aufgrund ihrer präverbalen Zeit in körpersprachlicher Weise. Als Tragling erleben sie das erste Lebensjahr intensiv mit ihren Elternteilen durch Körpersignalgebung und körperliche Resonanzen. Haltung und Bewegung in körperlicher Responsivität bilden die Grundlage im Bewegungsdialog von Eltern und Kind, der als Indikator Aussagen zur Qualität der Eltern-Kind-Beziehung treffen kann. Bei Auffälligkeiten in dieser frühen und fragilen Beziehungsanbahnung im Zeitfenster der Wochenbettzeit einer Mutter erhöht sich das Risiko von Beeinträchtigungen. Diese können sowohl durch das Elternteil wie auch vom Säugling ausgelöst werden, wobei es nicht um die Festlegung der Zuschreibung des Störbildes auf eine Person geht, sondern um die wichtige Feststellung der Störung in der Beziehungsgestaltung - die Beziehung ist der "Patient" und nicht eine Person. Mutter wie Kind erleben sich beeinträchtigt, da sie bei missglückter Involviertheit den anderen in der Beziehung nur eingeschränkt gelungen erleben. Mangelnde oder gestörte Abstimmungen in diesem sensiblen Zeitfenster erhöhen den Risikofaktor einer chronischen Beeinträchtigung bzw. Störung der Beziehungsgestaltung und Bindungsentwicklung. Frauen mit seelischen Wochenbetterkrankung, ebenso wie chronisch seelisch kranke Elternteile, zeigen ohne professionelle Hilfe ein deutlich erhöhtes Risiko, keine stabile Erstbindung zu ihrem Kind aufbauen zu können. Diese Kinder können Vulnerabilitäten entwickeln, im weiteren Lebensverlauf selbst an seelischen, psychosomatischen oder Verhaltensauffälligkeiten zu erkranken. Begleitende, beratende oder therapeutische Unterstützung der Beziehungsgestaltung zwischen Eltern und ihrem Kind bereits in früher nachgeburtlicher Zeit sollte zum Selbstverständnis einer Gesellschaft gehören, durch Frühprävention einen Beitrag zur seelischen Gesundheit eines jeden Mitgliedes der Gesellschaft beizutragen und dies möglichst mit einem Langzeitblick, bezogen auf den Lebensverlauf eines kleinen Kindes. Positive, bindungsfördernde Erfahrungsintegrationen eines Säuglings im ersten Lebensjahr, belegt durch bisherige Ergebnisse der Neurobiologieforschung, bilden die Grundsteinlegung für eine gelungene und entwicklungsbereite Lebensoffenheit als soziales Wesen. Erst bei gelungenen Beziehungserfahrungen entsteht die notwendige Bereitschaft, aus einem sicheren Bindungsgefühl mit der notwendigen Frustrationstoleranz von Trennungs- und Ablösungsprozessen im sozialen Miteinander, ausreichend aufnahmefähig für Neues zu sein und ein einschätzbares Risiko- und Neugierverhalten mit Explorationscharakter zu zeigen. Die dadurch bedingte Entwicklung von Selbstvertrauen fördert unweigerlich eine positive Lernbereitschaft als notwendigem Bestandteil in der Autonomieentwicklung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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