Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht.

Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. von Berg,  Jan Henning
Mithilfe der kartellrechtlichen Figur der Kosten-Preis-Schere lässt sich ein marktstufenübergreifender, zweiseitig wirkender Preisdruck auf die Gewinnmargen von Konkurrenten wegen der mit ihm einhergehenden Verdrängungswirkung sanktionieren. Während der EuGH dem EU-Kartellrecht ein entsprechendes Verbot zuschreibt, lehnt der Supreme Court für das US-Antitrustrecht ein solches ab. Die Untersuchung geht den Hintergründen dieser Entwicklung nach und findet die Antworten in den Bezügen zum sektorspezifischen Regulierungsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV.

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV. von Lehnhardt-Busche,  Katalin
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung der europäischen Gerichte zu preisbezogenen Behinderungsmissbräuchen nach Art. 102 AEUV von konsistenten Bewertungsmaßstäben geprägt ist. Hierzu wird die einschlägige Rechtsprechung zu den Fallgruppen der Kampfpreise, der Kosten-Preis-Schere und der Rabattsysteme dargestellt und analysiert. Hierbei werden die Maßstäbe im Lichte der Reformbestrebungen um eine verstärkte Ökonomisierung und insbesondere dem As efficient competitor-Test näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht.

Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. von Berg,  Jan Henning
Mithilfe der kartellrechtlichen Figur der Kosten-Preis-Schere lässt sich ein marktstufenübergreifender, zweiseitig wirkender Preisdruck auf die Gewinnmargen von Konkurrenten wegen der mit ihm einhergehenden Verdrängungswirkung sanktionieren. Während der EuGH dem EU-Kartellrecht ein entsprechendes Verbot zuschreibt, lehnt der Supreme Court für das US-Antitrustrecht ein solches ab. Die Untersuchung geht den Hintergründen dieser Entwicklung nach und findet die Antworten in den Bezügen zum sektorspezifischen Regulierungsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV.

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV. von Lehnhardt-Busche,  Katalin
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung der europäischen Gerichte zu preisbezogenen Behinderungsmissbräuchen nach Art. 102 AEUV von konsistenten Bewertungsmaßstäben geprägt ist. Hierzu wird die einschlägige Rechtsprechung zu den Fallgruppen der Kampfpreise, der Kosten-Preis-Schere und der Rabattsysteme dargestellt und analysiert. Hierbei werden die Maßstäbe im Lichte der Reformbestrebungen um eine verstärkte Ökonomisierung und insbesondere dem As efficient competitor-Test näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV.

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV. von Lehnhardt-Busche,  Katalin
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung der europäischen Gerichte zu preisbezogenen Behinderungsmissbräuchen nach Art. 102 AEUV von konsistenten Bewertungsmaßstäben geprägt ist. Hierzu wird die einschlägige Rechtsprechung zu den Fallgruppen der Kampfpreise, der Kosten-Preis-Schere und der Rabattsysteme dargestellt und analysiert. Hierbei werden die Maßstäbe im Lichte der Reformbestrebungen um eine verstärkte Ökonomisierung und insbesondere dem As efficient competitor-Test näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument von Grewe,  Max
Gegenstand der Arbeit ist – gerade vor dem Hintergrund des Verfahrens des Bundeskartellamts gegen Facebook betreffend die Zusammenführung von (Nutzer-)Daten aus verschiedenen Quellen – die Frage, ob und inwieweit Bestimmungen des AGB- und Lauterkeitsrechts als Maßstab der Missbrauchsaufsicht herangezogen und insofern kartellrechtlich durchgesetzt werden können. Hierbei soll auch überprüft werden, ob allfällige Durchsetzungsdefizite durch das Kartellrecht überwunden werden mögen. Damit betrifft die Arbeit das rechtspolitisch bedeutsame Thema der richtigen Regulierung der monopolaffinen Digitalökonomie.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument

Missbrauchsverbot als Durchsetzungsinstrument von Grewe,  Max
Gegenstand der Arbeit ist – gerade vor dem Hintergrund des Verfahrens des Bundeskartellamts gegen Facebook betreffend die Zusammenführung von (Nutzer-)Daten aus verschiedenen Quellen – die Frage, ob und inwieweit Bestimmungen des AGB- und Lauterkeitsrechts als Maßstab der Missbrauchsaufsicht herangezogen und insofern kartellrechtlich durchgesetzt werden können. Hierbei soll auch überprüft werden, ob allfällige Durchsetzungsdefizite durch das Kartellrecht überwunden werden mögen. Damit betrifft die Arbeit das rechtspolitisch bedeutsame Thema der richtigen Regulierung der monopolaffinen Digitalökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Die methodengerechte Auflösung marktmachtbedingter Interessenkonflikte durch § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB

Die methodengerechte Auflösung marktmachtbedingter Interessenkonflikte durch § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB von Krohn,  Tobias
Spätestens seit Beginn der digitalen Revolution und der mit ihr verbundenen Konzentrationstendenzen auf vielen Märkten gewinnt die kartellrechtliche Marktmachtkontrolle zunehmend an Bedeutung. Schon aus ökonomischen Gründen darf Marktmacht aber nicht nur pönalisiert, sondern muss als ambivalentes Phänomen gesehen werden. Eine am Wettbewerb orientierte Interessenabwägung ist methodisch alternativlos. Die Kehrseite ist: Sie setzt Praxis und Wissenschaft einer (scheinbaren) Einzelfallkasuistik aus. Der an sie gerichtete Auftrag kann daher nur lauten: Rationalität durch Methode. Aufbauend auf einem methodengerechten Fundament nimmt sich der Autor diesem Auftrag an. Er entwickelt eine Abwägungsstruktur, die sich in das System der Marktmachtkontrolle mit dessen vertragstheoretischen und wettbewerbsökonomischen Implikationen einpasst. Innerhalb dieses Rasters, so zeigt eine Bestandsaufnahme, kann die BGH-Spruchpraxis zu § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB durchaus als konsistent bezeichnet werden. Die Arbeit wurde von der Kieler Universität mit dem Fakultätspreis der CAU Kiel 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Die methodengerechte Auflösung marktmachtbedingter Interessenkonflikte durch § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB

Die methodengerechte Auflösung marktmachtbedingter Interessenkonflikte durch § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB von Krohn,  Tobias
Spätestens seit Beginn der digitalen Revolution und der mit ihr verbundenen Konzentrationstendenzen auf vielen Märkten gewinnt die kartellrechtliche Marktmachtkontrolle zunehmend an Bedeutung. Schon aus ökonomischen Gründen darf Marktmacht aber nicht nur pönalisiert, sondern muss als ambivalentes Phänomen gesehen werden. Eine am Wettbewerb orientierte Interessenabwägung ist methodisch alternativlos. Die Kehrseite ist: Sie setzt Praxis und Wissenschaft einer (scheinbaren) Einzelfallkasuistik aus. Der an sie gerichtete Auftrag kann daher nur lauten: Rationalität durch Methode. Aufbauend auf einem methodengerechten Fundament nimmt sich der Autor diesem Auftrag an. Er entwickelt eine Abwägungsstruktur, die sich in das System der Marktmachtkontrolle mit dessen vertragstheoretischen und wettbewerbsökonomischen Implikationen einpasst. Innerhalb dieses Rasters, so zeigt eine Bestandsaufnahme, kann die BGH-Spruchpraxis zu § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB durchaus als konsistent bezeichnet werden. Die Arbeit wurde von der Kieler Universität mit dem Fakultätspreis der CAU Kiel 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV.

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV. von Lehnhardt-Busche,  Katalin
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Rechtsprechung der europäischen Gerichte zu preisbezogenen Behinderungsmissbräuchen nach Art. 102 AEUV von konsistenten Bewertungsmaßstäben geprägt ist. Hierzu wird die einschlägige Rechtsprechung zu den Fallgruppen der Kampfpreise, der Kosten-Preis-Schere und der Rabattsysteme dargestellt und analysiert. Hierbei werden die Maßstäbe im Lichte der Reformbestrebungen um eine verstärkte Ökonomisierung und insbesondere dem As efficient competitor-Test näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV von Ehlenz,  Christian
Der Autor untersucht das Verhältnis von Recht und Ökonomik bei der Zwangslizenzierung von Immaterialgüterrechten über Artikel 102 AEUV. Diese kommt in Betracht, wenn ein marktbeherrschendes Unternehmen missbräuchlich die Lizenzierung von beispielsweise Patent- oder Urheberrechten verweigert.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV von Ehlenz,  Christian
Der Autor untersucht das Verhältnis von Recht und Ökonomik bei der Zwangslizenzierung von Immaterialgüterrechten über Artikel 102 AEUV. Diese kommt in Betracht, wenn ein marktbeherrschendes Unternehmen missbräuchlich die Lizenzierung von beispielsweise Patent- oder Urheberrechten verweigert.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV

Zum Verhältnis von Recht und Ökonomik beim Behinderungsmissbrauch gemäß Art. 102 AEUV von Ehlenz,  Christian
Der Autor untersucht das Verhältnis von Recht und Ökonomik bei der Zwangslizenzierung von Immaterialgüterrechten über Artikel 102 AEUV. Diese kommt in Betracht, wenn ein marktbeherrschendes Unternehmen missbräuchlich die Lizenzierung von beispielsweise Patent- oder Urheberrechten verweigert.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Koppelungsgeschäfte und Art. 102 AEUV

Koppelungsgeschäfte und Art. 102 AEUV von Goldberg,  Alexander
Diese Arbeit behandelt die rechtliche Problematik der Koppelungsstrategien marktbeherrschender Unternehmen vor dem Hintergrund des kartellrechtlichen Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV und neuerer höchstrichterlicher Unionsrechtsprechung, wobei eine Synthese zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Lösungsansätzen gesucht wird. Ein besonderer Fokus der Arbeit sind die Microsoft-Entscheidungen von Kommission und Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2020-03-25
> findR *

Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht.

Missbrauch von Marktmacht durch Kosten-Preis-Scheren im europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht. von Berg,  Jan Henning
Mithilfe der kartellrechtlichen Figur der Kosten-Preis-Schere lässt sich ein marktstufenübergreifender, zweiseitig wirkender Preisdruck auf die Gewinnmargen von Konkurrenten wegen der mit ihm einhergehenden Verdrängungswirkung sanktionieren. Während der EuGH dem EU-Kartellrecht ein entsprechendes Verbot zuschreibt, lehnt der Supreme Court für das US-Antitrustrecht ein solches ab. Die Untersuchung geht den Hintergründen dieser Entwicklung nach und findet die Antworten in den Bezügen zum sektorspezifischen Regulierungsrecht.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Behinderungsmissbrauch nach Art. 82 EG und der „more economic approach“

Behinderungsmissbrauch nach Art. 82 EG und der „more economic approach“ von Paul,  Thomas
In der europäischen Wettbewerbspolitik hält seit einiger Zeit eine Entwicklung Einzug, durch die die Anwendung des Wettbewerbsrechts stärker ökonomisch fundiert werden soll. Bei diesem Reformprozess, der unter dem neuen Begriff des more economic approach firmiert, handelt es sich um den Versuch, die Wettbewerbspolitik stärker mit modernen ökonomischen Einsichten zu durchdringen. Der more economic approach zieht sich mittlerweile durch alle Bereiche des Wettbewerbsrechts. Eine ökonomischere Betrachtungsweise richtet die wettbewerbspolitische Beurteilung unternehmerischer Verhaltensweisen mehr an ihren konkreten Marktauswirkungen aus und rückt den Schutz der Konsumentenwohlfahrt in den Vordergrund der Wettbewerbsanalyse. Der damit verbundene Paradigmenwechsel ist nicht unwidersprochen geblieben, führt er doch zu einer Abkehr traditioneller Leitbilder und möglicherweise zu mehr Rechtsunsicherheit angesichts der Notwendigkeit von Einzelfallanalysen nach dem Auswirkungsprinzip. Die in diesem Band vorgelegte Dissertation verfolgt das Ziel, ein Gesamtbild der Chancen und Risiken einer ökonomisierten Missbrauchskontrolle zu entwerfen, wobei der Verfasser den more economic approach als einen zulässigen und legitimen Ansatz für eine Rechtsfortbildung in der europäischen Missbrauchskontrolle erachtet. Neben Vorschlägen für eine moderne ökonomische Ausgestaltung der Missbrauchsaufsicht werden konkrete Entscheidungsvorschläge für verschiedene Fallgruppen des Behinderungsmissbrauchs auf der Basis ökonomisch fundierter Erkenntnisse unterbreitet. Am Ende der Analyse steht die Notwendigkeit einer »rechtsökonomischen Revision des Missbrauchstatbestands«. Auch die Vorschläge der EU-Kommission im Jahr 2005 zu einer Reform der Missbrauchskontrolle sind Gegenstand der Untersuchung. Ganz aktuell hat die EU-Kommission im Dezember 2008 hierzu ihre seit einiger Zeit erwartete Mitteilung vorgelegt, mit der sie ihre Prioritäten bei der Anwendung von Artikel 82 des EG-Vertrags auf Fälle von Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen näher erläutert. Auch wenn die neue Mitteilung nicht mehr Gegenstand dieser Arbeit sein konnte, hat die Kritik des Verfassers gegenüber den ursprünglichen Vorschlägen nicht an Aktualität oder Substanz eingebüßt, bleibt die neue Mitteilung doch hinter den Erwartungen zurück, die die Befürworter eines konsequent umzusetzenden more economic approach im Hinblick auf eine Neuauflage der Kommissionsvorschläge gehegt hatten.
Aktualisiert: 2019-01-09
> findR *

Treuerabatte und Rabatte mit Treuewirkung als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung gemäß Art. 102 AEUV

Treuerabatte und Rabatte mit Treuewirkung als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung gemäß Art. 102 AEUV von Asbach,  Philipp
Der Autor behandelt die Problematik, wann marktbeherrschenden Unternehmen die Gewährung von mengengebundenen Rabatten nach Art. 102 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) verboten ist und welche Kriterien für die Beurteilung maßgeblich sind. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den sog. rückwirkenden Rabatten, die in der bisherigen europäischen Rechtsprechung unter den Begriff der "Treuerabatte und Rabatte mit Treuewirkung" behandelt wurden. Im Zuge dessen wird die Entwicklung der Rechtsprechung skizziert und kritisch analysiert. Gegenübergestellt wird die rechtliche Behandlung der besagten Rabatte im amerikanischen Antitrust Law unter § 2 des Sherman Acts. Der Verfasser untersucht eine Reihe von verschiedenen Aspekten, die zu einer abweichenden rechtlichen und ökonomischen Würdigung von rückwirkenden Rabatten im Europäischen Kartellrecht und im Antitrust Law führen. Vor dem Hintergrund der Prioritätsmitteilung der Kommission zur Behandlung von Behinderungsmissbräuchen wird die Frage aufgeworfen, ob sich die amerikanischen Grundsätze ganz oder teilweise auf das Europäische Kartellrecht übertragen lassen und inwieweit sich diese Ansätze in der neuen Entscheidungspraxis der Kommission und der Unionsgerichte widerspiegeln. Hierzu werden die Kommissionsentscheidungen Prokent-Tomra und Intel sowie das British Airways-Urteil des EuGH eingehend untersucht. Der Verfasser schlägt einen eigenen Ansatz vor, unter welchen Gesichtspunkten die Wettbewerbskonformität der besagten Rabatte zukünftig behandelt werden sollte und distanziert sich deutlich von der Anwendung eines Preis-Kosten-Tests nach amerikanischem Vorbild. Abschließend wird eine Prognose abgegeben, welche Auswirkung die Reformbestrebungen der Kommission bei der Beurteilung von "Treuerabatten und Rabatten mit Treuewirkung" marktbeherrschender Unternehmen auf die europäische und einzelstaatliche Entscheidungspraxis voraussichtlich haben wird.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Behinderungsmissbrauch

Sie suchen ein Buch über Behinderungsmissbrauch? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Behinderungsmissbrauch. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Behinderungsmissbrauch im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Behinderungsmissbrauch einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Behinderungsmissbrauch - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Behinderungsmissbrauch, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Behinderungsmissbrauch und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.