Hochschulwege 2015

Hochschulwege 2015 von Mai,  Andreas
Wie verändern Projekte ihre Hochschule? Und wie verändern Hochschulen ihre Projekte? Was bleibt von den umgesetzten Impulsen? Die in diesem Tagungsband zusammengeführten Beiträge dokumentieren einerseits die vielfältigen Veränderungen, die ihre Projekte bewirken und andererseits wie sich die Hochschulen auf die Förderprogramme des Bundes und der Länder einstellen und notwendige Strukturen zu ihrer Integration in die Hochschul entwickeln. Sie veranschaulichen, wie neue Arbeitsfelder und Berufsbilder entstehen und skizzieren damit die Professionalisierung der Hochschulen im Umgang mit Organisationsentwicklungsprojekten. Gleichzeitig reflektieren die Autorinnen und Autoren das Spannungsfeld zwischen externen Vorgaben der Förderprogramme sowie internen Zielen, Strukturen und Bedingungen an Hochschulen. Sowohl aus der Perspektive forschender Begleitung als auch der Binnenperspektive der Projekte werden die Grenzen projektförmiger Arbeit und impulsartiger Förderpolitik erkennbar. Thematisiert werden unter anderem die Reibungen, die unweigerlich eintreten, wenn etablierte Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Der hier gebotene unverstellte Blick macht nicht nur die Aktualität und Brisanz des Themas deutlich. Er zeigt auch, dass Hochschulen an großen, bereichsübergreifenden Projekten reifen: an erfolgreichen wie auch weniger erfolgreichen. Letztlich ist es die Konfrontation mit Veränderung, die das Bewusstsein für projektbezogene Anforderungen und Herausforderungen schärft, Erfahrungen in projektförmiger Arbeit ermöglicht und zur Qualifizierung und Entwicklung von Beteiligten und Organisationen beiträgt. Diese Fragen wurden im Rahmen der Tagung „Hochschulwege 2015 – Wie verändern Projekte die Hochschulen“ im Kreis von rund 150 Expertinnen und Experten mit leitenden, koordinierenden und operativen Aufgaben diskutiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Hochschulwege 2015

Hochschulwege 2015 von Mai,  Andreas
Wie verändern Projekte ihre Hochschule? Und wie verändern Hochschulen ihre Projekte? Was bleibt von den umgesetzten Impulsen? Die in diesem Tagungsband zusammengeführten Beiträge dokumentieren einerseits die vielfältigen Veränderungen, die ihre Projekte bewirken und andererseits wie sich die Hochschulen auf die Förderprogramme des Bundes und der Länder einstellen und notwendige Strukturen zu ihrer Integration in die Hochschul entwickeln. Sie veranschaulichen, wie neue Arbeitsfelder und Berufsbilder entstehen und skizzieren damit die Professionalisierung der Hochschulen im Umgang mit Organisationsentwicklungsprojekten. Gleichzeitig reflektieren die Autorinnen und Autoren das Spannungsfeld zwischen externen Vorgaben der Förderprogramme sowie internen Zielen, Strukturen und Bedingungen an Hochschulen. Sowohl aus der Perspektive forschender Begleitung als auch der Binnenperspektive der Projekte werden die Grenzen projektförmiger Arbeit und impulsartiger Förderpolitik erkennbar. Thematisiert werden unter anderem die Reibungen, die unweigerlich eintreten, wenn etablierte Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Der hier gebotene unverstellte Blick macht nicht nur die Aktualität und Brisanz des Themas deutlich. Er zeigt auch, dass Hochschulen an großen, bereichsübergreifenden Projekten reifen: an erfolgreichen wie auch weniger erfolgreichen. Letztlich ist es die Konfrontation mit Veränderung, die das Bewusstsein für projektbezogene Anforderungen und Herausforderungen schärft, Erfahrungen in projektförmiger Arbeit ermöglicht und zur Qualifizierung und Entwicklung von Beteiligten und Organisationen beiträgt. Diese Fragen wurden im Rahmen der Tagung „Hochschulwege 2015 – Wie verändern Projekte die Hochschulen“ im Kreis von rund 150 Expertinnen und Experten mit leitenden, koordinierenden und operativen Aufgaben diskutiert.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Bestandsaufnahme und Energieeffizienz-Potenzialanalyse für die landeseigenen Gebäude des Freistaats Thüringen

Bestandsaufnahme und Energieeffizienz-Potenzialanalyse für die landeseigenen Gebäude des Freistaats Thüringen von Daube,  Dirk
Der Freistaat Thüringen und die Bauhaus-Universität Weimar haben im Jahr 2011 eine Kooperation zur »Nachwuchsförderung Gebäude-Energieeffizienz in Thüringen (NaGET)« geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit war die Erforschung der energetischen Qualität der Landesgebäude, um daraus Empfehlungen für eine Priorisierung energetischer Sanierungsmaßnahmen ableiten zu können. Im Ergebnis der Untersuchungen wird den Entscheidungsträgern mit der energetischen Potenzialanalyse ein Instrument zur Verfügung gestellt, das diese bei der Vorauswahl von energetisch zu sanierenden Objekten gezielt unterstützt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Auswertung der Verbrauchswerte für Wärme und Strom. Mit Hilfe verschiedener Analysemethoden wird rechnerisch als auch grafisch eruiert, welche Gebäude als Hochverbraucher energetisch auffällig sind. Es zeigt sich, dass die Auswertung gleichartiger Gebäude besonders geeignet ist, um auffällige Hochverbraucher zu identifizieren. Am Beispiel von Institutsgebäuden für Forschung und Lehre (BWZK 2200) und Bibliotheksgebäuden (BWZK- Kategorie 9130) wird dies veranschaulicht. Die Auswertung der Gebäude einer einzelnen Einrichtung erfolgt exemplarisch für die Universität Erfurt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Eine Enzyklopädie des Zarten

Eine Enzyklopädie des Zarten von Brannys,  Anne
Die »Enzyklopädie des Zarten« von Anne Brannys stellt eine einzigartige, betörende Auseinandersetzung mit der Zartheit und dem enzyklopädischen Denken dar. Die Autorin versammelt in ihrer Arbeit Alltägliches und Kurioses, Phänomene der Geistes- und Naturwissenschaften ebenso wie künstlerische Werke, um dem Begriff des Zarten nachzuspüren – auch dort, wo man ihn zunächst nicht vermutet. Atem, Erröten, Fleisch, Hasenherz, Rühr-Mich-Nicht-An, Sanftmut, Sollbruchstelle, Zorro; schon die Lemmata lassen die verführerische Vernetzung der beschriebenen Gegenstände und Sachverhalte erahnen, die sich auf wundersame und zugleich zwingend folgerichtige Weise zu einem fragilen Ganzen fügen. Literarisch-poetische Annäherungen, sanft-souveräne Betrachtungen und schillernde Facetten des Zarten. Dieser Streif- und Raubzug durch die Kunst, Literatur und Naturwissenschaft ist eine sinnlich-intellektuelle Versuchung, eine Entdeckung des Zarten in seiner verlockenden Vielschichtigkeit von A bis Z.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Chroma

Chroma von Mohr,  Martin, Nemitz,  Barbara, Taschitzki,  Thomas
Es war die Malerei, die 1860 den Anlass für die Gründung der Großherzoglich Sächsischen Kunstschule bildete und dort schon bald in Gestalt der 'Weimarer Malerschule' Kunstgeschichte schrieb. Im September/Oktober 2010 schlug die Ausstellung 'CHROMA - Junge Malerei aus der Bauhaus-Universität Weimar' als Beitrag der Fakultät Gestaltung zum 150-Jahr-Jubiläum einen Bogen zwischen dieser Anfangszeit und der Gegenwart. In vier großen Atelierräumen im Hauptgebäude präsentierte CHROMA eine Auswahl aktueller Malerei von sechs Studierenden (Tom Ackermann, Marc Aaron Faesser, Marc Jung, Ruth Kroll, Adam Noack, Britta Wagner) und sieben Absolventen (Erik Buchholz, Steffen Cyrus, Alexandra Mieth, Enrico Niemann, Peggy Schneider, Ulrike Theusner, Stefan Winkler) des Studiengangs Freie Kunst. Der Katalog dokumentiert in einem umfangreichen Abbildungsteil die ausgestellten Arbeiten, deren Spektrum von figurativer bis zu ungegenständlicher Malerei reicht und auch erweiterte Formen beinhaltet, in denen sich die Malerei mit der Installation und der Objektkunst verbindet. In ihrem Essay 'Die Malerei ist durch nichts zu ersetzen' reflektiert Barbara Nemitz über die ausgestellten Werke, die Malerei in der Lehre des Studiengangs Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und auch über das, was die Malerei innerhalb der heutigen künstlerischen Medien und Werkformen nach wie vor zu einer künstlerischen Praxis mit ganz besonderen Qualitäten und Ausdrucksmöglichkeiten macht.
Aktualisiert: 2019-03-15
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solar power plant

solar power plant von Gumpp,  Rainer, Ruth,  Jürgen
Im Sommer 2008 stand auf dem Campus der Bauhaus-Universität Weimar das zu dieser Zeit größte Aufwindkraftwerk Deutschlands. Ein internationales Studententeam aus drei Architektur- und fünf Bauingenieurstudenten hat das innovative Tragwerk unter der Leitung von Prof. R. Gumpp und Prof. J. Ruth innerhalb eines Semesters entwickelt und gebaut.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Fakultät unterwegs. 2011-2013

Fakultät unterwegs. 2011-2013
Die Neuerscheinung widmet sich auf 248 reich illustrierten Seiten vorrangig denjenigen Projekten der Fakultät Architektur, die internationale Beziehungen aufweisen. Weltweite Kooperationen sind für die Fakultät ein ganz wesentlicher Bestandteil der Lehre und Forschung und prägen ihr Profil. So finden Kooperationen mit über 60 Partnereinrichtungen, Symposien und Konferenzen auf internationaler Ebene sowie internationale Studien- und Promotionsprogramme Eingang in das aktuelle Jahrbuch.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Vor dem Schirm

Vor dem Schirm von Wentscher,  Herbert
Quer durch die abendländische Kultur zieht sich die Spur der Sehnsucht nach dem Bildschirm. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie mit der Erfindung des Fernsehgeräts massenwirksam gestillt. Auf alten Gemälden und Grafiken, an Skulpturen, Gebrauchsgegenständen und in der Architektur drängt sich das Bildschirmmotiv auf. Schirmtraditionen reichen von der Felszeichnung bis zur Fotografie, zum Film bis zum Fernsehen und führen weiter in die Welt der digitalen Medien. Die im 20. Jahrhundert beschworene Einheit von Kunst und Technik spiegelt sich im Weg des Bildes auf den Schirm, der exemplarisch nachvollzogen wird. Assoziation und Analogien in Bild und Wort prägen das vorliegende, durch fünfzehn Leitbegriffe geordnete Essay. Es lädt ein zum Lesen auch zwischen den Zeilen, vorzugsweise jenen 625 Zeilen, die das (PAL-) Bild zusammensetzen. Der Autor ist bildender Künstler und lehrt Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Sonderfall Weimar? DDR-Architektur in der Klassikerstadt

Sonderfall Weimar? DDR-Architektur in der Klassikerstadt von Engelberg-Dockal,  Eva, Vogel,  Kerstin
Die zwischen 1945 und 1990 entstandene Architektur in der Weimarer Innenstadt wurde bislang nicht als eigenes Thema wahrgenommen und untersucht. Tatsächlich erschließt sich die Qualität dieser DDR-Bauten erst auf den zweiten Blick: Sie fügen sich meist auffallend gut in das historische Umfeld ein. Zudem lassen sie großenteils einen gestalterischen Anspruch erkennen, der - im Vergleich zu anderen Städten der DDR - auf einen besonderen Stellenwert der Weimarer Innenstadt verweist. Das Buch stellt die ausgewählten Objekte - den bescheidenen Kiosk ebenso wie bedeutende Repräsentationsbauten - anhand von 30 Beiträgen vor, die im Rahmen eines Seminars im Masterstudiengang Architektur an der Bauhaus- Universität Weimar entstanden sind. Grundlage der Analysen bildet ein reichhaltiges, bislang weitgehend unveröffentlichtes Plan- und Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Bruno Flierl

Bruno Flierl
Bruno Flierl, einer der renommiertesten Architekturtheoretiker der DDR, feierte im Februar 2007 seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass übergab er seine Arbeiten - Skizzen, Schriften, zu Papier gebrachte Gedanken - den drei Wirkungsstätten seiner Tätigkeit, um sie der Nachwelt zu erhalten. So bilden das Archiv der Moderne der Bauhaus-Universität Weimar, die Wissenschaftliche Sammlung des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner und das Universitätsarchiv der Universität der Künste Berlin ein gemeinsames 'Archiv Bruno Flierl'. Zu seinem 80. Geburtstag und aus Anlass der Archivgründung wurde auf verschiedenen Veranstaltungen das Lebenswerk Flierls, der bis heute mit Publikationen zu Problemen der Stadtplanung - auch im Prozess der Ost-West-Vereinigung - Stellung nimmt, gewürdigt. Diese Reden sind in diesem Büchlein vereinigt und geben einen Einblick in das Schaffen eines kritischen Wissenschaftlers.
Aktualisiert: 2019-03-15
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