Honorarordnung für Ausstellungsgestaltung 2

Honorarordnung für Ausstellungsgestaltung 2 von Kleßmann,  Stefan
Die HOAS hat sich als Honorar-Leitfaden und umfassendes Regelwerk für den Prozess der Ausstellungsgestaltung durchgesetzt. Die komplett überarbeitete und kommentierte Neufassung berücksichtigt die Hinweise von Gestaltern, Museen und Ausstellungshäusern und wird damit noch mehr ihrem Ruf gerecht, einen die Interessen aller Beteiligten fair ausgleichenden Orientierungsrahmen zu geben. Sie ist außerdem um zahlreiche nützliche Abschnitte gewachsen: Musterausschreibungen, Muster-Wertungs-Matrizes für eine transparente Vergabe, Fachbeiträge für die richtige Ausschreibung von Ausstellungsvorhaben auch als Gesamtrealisierung sowie Musterverträge. Der Herausgeber VerA unterstützt schon seit vielen Jahren mit Empfehlungen, Symposien, Vorträgen und Arbeitsgruppen die Entwicklung der Branche.
Aktualisiert: 2022-08-03
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gestalten und ausstellen. Expositionen der HfG Ulm

gestalten und ausstellen. Expositionen der HfG Ulm von Hensel,  Thomas, Mäntele,  Martin, Plate,  Felix, Siegel,  Steffen
Der von den Projektleitern Thomas Hensel, Martin Mäntele und Steffen Siegel herausgegebene und reich illustrierte Materialband gestalten und ausstellen versammelt zentrale Dokumente zur Ulmer Ausstellungsgeschichte. Erschlossen werden sie in einem umfangreichen Glossar. Dabei werden anhand grundlegender theoretischer Reflexionen sowie Dokumenten aus der konkreten planerischen Arbeit wichtige Vertreterinnen und Vertreter der HfG vorgestellt. Unter ihnen finden sich Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl, Max Bill, Herbert W. Kapitzki, Herbert Lindinger, Tomás Maldonado, Herbert Ohl, Hans (Nick) Roericht, Claude Schnaidt und Claus Wille. Der Band wird durch eine umfassende Dokumentation der im Forschungsprojekt entstandenen Ausstellung HfG Ulm: Ausstellungsfieber beschlossen. Thomas Hensel lehrt als Professor für Kunst- und Designtheorie an der Hochschule Pforzheim. Martin Mäntele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Ulm und dort Leiter des Archivs der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm. Steffen Siegel lehrt als Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie an der Folkwang Universität der Künste, Essen. –– The richly illustrated volume of material designing and exhibiting, edited by the project directors Thomas Hensel, Martin Mäntele, and Steffen Siegel, is a compilation of key documents on the history of exhibitions in Ulm made accessible in an extensive glossary. Important figures in the HfG’s history are presented with reference to their seminal thinking on theoretical issues and documents from their concrete planning work. The list includes Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl, Max Bill, Herbert W. Kapitzki, Herbert Lindinger, Tomás Maldonado, Herbert Ohl, Hans (Nick) Roericht, Claude Schnaidt, and Claus Wille. A comprehensive documentation of the project exhibition HfG Ulm: exhibition fever completes this volume. Thomas Hensel is a professor for art and design theory at Pforzheim University. Martin Mäntele is a research associate at the Museum Ulm, where he is director of the archive of the former Ulm School of Design. Steffen Siegel teaches at the Folkwang University of the Arts, Essen, where he is a professor for the theory and history of photography.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Christopher Haaf. Von Ulm in die Welt. Ausstellungen und die internationale Öffentlichkeit der HfG Ulm

Christopher Haaf. Von Ulm in die Welt. Ausstellungen und die internationale Öffentlichkeit der HfG Ulm von Haaf,  Christopher, Plate,  Felix
Christopher Haaf untersucht in seiner Monografie Von Ulm in die Welt anhand der Ausstellungen der HfG das Spannungsfeld aus lokaler Skepsis und weltweiter Anerkennung, in dem sich die Hochschule stets bewegte. Die Ausstellungen waren einerseits Reaktion auf den permanenten äußeren Druck im Sinne einer „Flucht in die Öffentlichkeit”, andererseits Ergebnis des weitverzweigten internationalen Ulmer Netzwerkes. Sie erlauben nicht nur die wechselvolle Geschichte der HfG umfassend zu beschreiben, sondern auch aufzuzeigen, wie Design in der Nachkriegszeit zu einem globalen Phänomen aufstieg. Christopher Haaf wurde an der Folkwang Universität der Künste, Essen promoviert und ist seit Januar 2021 als Volontär bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen beschäftigt. –– In his monograph From Ulm into the World, Christopher Haaf uses the HfG’s exhibitions to explore the dynamic tension between scepticism at the local level and the accolades that the school consistently received on the international stage. The exhibitions were at once a response to permanent pressure from the outside, ”resorting to going public“ as it were, and the product of the Ulm network, which extended all over the world. They not only allow us to delineate a comprehensive account of the HfG’s eventful history but also reveal how design developed into a global phenomenon in the post-war period. Christopher Haaf received his doctorate from Folkwang University of the Arts, Essen, and has been a volunteer at the Bavarian State Painting Collections since January 2021.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Linus Rapp. Neue Wege im Ausstellungsdesign. Gestalterische Konzeptionen und ihre Umsetzung an der HfG Ulm

Linus Rapp. Neue Wege im Ausstellungsdesign. Gestalterische Konzeptionen und ihre Umsetzung an der HfG Ulm von Plate,  Felix, Rapp,  Linus
Ausgehend von einer weitverbreiteten Ausstellungseuphorie in den 1950er Jahren untersucht Linus Rapp in seiner Monografie Neue Wege im Ausstellungsdesign die an der HfG geleistete gestalterische Arbeit und deren theoretische Reflexion. In diesem Sinne deutet das Buch Ausstellungen als ein in die Öffentlichkeit getragenes Ergebnis von Gestaltungsprozessen und als Ausgangspunkt, um über Grundfragen von Systemen sowie Methoden von Inszenierung und Repräsentation kritisch nachzudenken. Ein besonderer Akzent liegt dabei nicht zuletzt auf den öffentlichen Reaktionen, die diese Ausstellungen hervorgerufen haben. Linus Rapp wurde an der Folkwang Universität der Künste, Essen promoviert und ist seit Januar 2021 als Volontär bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen beschäftigt. –– Beginning with the exhibition craze of the 1950s, Linus Rapp’s monograph New Paths in Exhibition Design looks at the design work carried out at the HfG and the way this was reflected in theoretical considerations. In this sense, the book interprets exhibitions as the outcome of design processes bearing fruit in the public arena and as a starting point for the critical analysis of basic questions about systems and methods of staging and representation. Particular emphasis is placed here on the public res- ponses that these exhibitions elicited. Linus Rapp received his doctorate from Folkwang University of the Arts, Essen, and has been a volunteer at the Bavarian State Painting Collections since January 2021.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Expositionen der Hochschule für Gestaltung Ulm

Expositionen der Hochschule für Gestaltung Ulm von Hensel,  Thomas, Mäntele,  Martin, Plate,  Felix, Siegel,  Steffen
Drei Bände: Ausstellungen spielten in der 15-jährigen Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm stets eine zentrale Rolle: Eine zukunftsweisende Ausstellungsgestaltung war Gegenstand des Unterrichts, wichtige Industrieunternehmen gaben an der HfG moderne Messestände in Auftrag, nicht zuletzt aber waren Ausstellungen auch ein entscheidendes Medium zur Selbstreflexion und -darstellung der Hochschule. Mithilfe von Ausstellungen wurden die wegweisenden Ideen der HfG in die ganze Welt getragen. Das zwischen 2017 und 2021 von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsvorhaben „Gestaltung ausstellen: Die Sichtbarkeit der HfG Ulm. Von Ulm bis Montreal“ hat sich dieser ebenso reichen wie vielfältigen Geschichte zugewendet, um erstmals die besondere Bedeutung von Ausstellungen für die noch immer richtungsweisende Arbeit der HfG zu erkunden. Stützen konnte es sich dabei auf eine Vielzahl bislang nicht bekannter oder wenig beachteter Dokumente. In ihrer Gesamtheit vermitteln diese eine neue Facette der Ulmer Hochschule. Es ist das gemeinsame Anliegen aller drei Bücher, für die künftige Auseinandersetzung mit der HfG Ulm eine neue Grundlage zu bieten und zu weiterer Forschung einzuladen. –– Exhibitions played a core role throughout the Ulm School of Design (HfG)’s fifteen-year history: the school’s curriculum covered pioneering exhibition design, and major industrial companies commissioned modern exhibition stands from the HfG—exhibitions were important too as a crucial vehicle of self-reflection, mediating the school’s cultivation of its own image. They also helped air the HfG’s game-changing ideas on the global stage. The research project “The Visibility of the Ulm School of Design: From Ulm to Montréal”, funded by the VolkswagenStiftung between 2017 and 2021, focuses on this rich and diverse history in the first study of the special significance of exhibitions in the HfG’s work, whose influence still points toward the future. Here, the project was able to draw on a large number of previously unknown or neglected documents. Taken as a whole, these documents shed new light on a particular facet of the Ulm school. The three books have a common aim: to provide a new foundation for future studies of the school and to invite further research.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Der Raum der documenta

Der Raum der documenta von Großpietsch,  Simon
In 62 Jahren nutzt die Ausstellungsreihe documenta circa 93 Gebäude, etwa 47 temporäre Bauwerke und rund 45 öffentliche Plätze in 12 Städten und 10 Ländern. Zentrales Bauwerk ist das Museum Fridericianum in Kassel. Es ist der Mittelpunkt kuratorischer Inszenierungen, künstlerischer Positionen und provoziert auf diese Weise Mythen und Legenden. Für die documenta 8 1987 ist das Museum Fridericianum letztmalig das primäre Gebäude. Erstmals wird Kunst mit einem vornehmlich sozialen und gesellschaftlichen Bezug innerhalb einer autonomen, inhaltlich gleichrangigen Ausstellungsarchitektur präsentiert. Der Architekt agiert als Künstler inmitten einer Ausstellung bildender Kunst. Die Documenta11 2002 konkretisiert schließlich realpolitische und kulturelle Bezüge außerhalb rein ästhetischer Kategorien: Sie wird vom Raum der Kulturproduktion zum Raum der Wissensproduktion. Aus einer interdisziplinären, pluralistischen Forschung in sechs Ländern generiert sich eine grundsätzliche Dezentralisierung der documenta. Dies manifestiert sich in der Ausstellungsarchitektur der im städtischen Gewebe Kassels peripheren Binding-Brauerei. Kuratori*innen, Architekt*innen und Künstler*innen arbeiten als gleichberechtigte Partner*innen an einer heterogenen Ausstellungsstruktur. Die kunstwissenschaftliche Untersuchung des Szenografischen der politischen und gesellschaftlichen Öffnung der Kunstausstellung am Beispiel der documenta 1987 und 2002 rekonstruiert den Raum der Ausstellungsreihe und schließt in der Folge eine Lücke innerhalb der documenta-Forschung. Zugleich gibt sie die Möglichkeit einer grundlegenden Aufarbeitung und (vorläufigen) kunstwissenschaftlichen Definition des weitestgehend undefinierten Terminus ‚Szenografie‘ für die Kunstwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-03-18
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HOAS- Honorarordnung für Ausstellungsgestaltung

HOAS- Honorarordnung für Ausstellungsgestaltung von Kleßmann,  Stefan
Die HOAS füllt die seit Jahren von Museen, Ausstellungshäusern, Ausstellungsgestaltern und Szenografen beklagte Lücke eines spezifisch für Ausstellungsvorhaben definierten Leistungskanons und eines damit verbundenen, einfachen Honorar-Schemas in Anlehnung an die in der Architektur verwendete HOAI. Die hier vorgelegte HOAS versteht sich in erster Linie als ein Regelwerk, welches Auftraggeber und Auftragnehmer sicher durch den Prozess der Ausstellungsplanung und -realisierung begleitet, dabei für beide Seiten für Klarheit und fairen Interessenausgleich sorgt.
Aktualisiert: 2019-12-11
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Grafikdesign

Grafikdesign von Baer,  Francois G, Seidel,  Marc Philip
«Die Idee, die Arbeiten, die ich seit 1970 gestaltete, zusammenzufassen und als ‹grafische Memoiren› vorzulegen, war meine eigene Neugier, wieviel Baer sich über die Zeit vom idealistischen, die Sterne greifen wollenden Fünfundzwanzigjährigen über den auch in den Berufsverbänden aktiven vierzigjährigen «Profi» bis hin zum «Seniordesigner», zu dem ich heute nolens volens geworden bin, in meinen Arbeiten erhalten und ob und wie es sich – hoffentlich – weiter entwickelt hat.» Das Buch ist eine Fundgrube an gestalterischen Highlights der letzten beinahe fünf Dekaden von François G. Baer. Beispielhaft lässt sich an seinem Portfolio die gestalterische Entwicklung seit den frühen Siebzigerjahren verfolgen. Er erhielt Goldene Lorbeeren und einen Merit Award des Art Directors Club New York. François G. Baer vereint die zahlreichen Berufsbezeichnungen und Tätigkeiten im weiten Feld der visuellen Gestaltung in einer Person: Art Director, Ausstellungsgestalter, Buchdesigner, Fotograf, Illustrator, Plakatgestalter, Typograph. Es ist gerade diese Vielseitigkeit hinsichtlich Formaten, Techniken und Themenfeldern, die Baers Portfolio und damit dieses Buch so reichhaltig erscheinen lässt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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+ultra. gestaltung schafft wissen

+ultra. gestaltung schafft wissen von Bredekamp,  Horst, Schäffner,  Wolfgang, Stuhl,  Frauke
Die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen des Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor der Humboldt-Universität zu Berlin zeigte die grundlegende Bedeutung gestalterischer Prozesse in den Wissenschaften auf. Ob Faustkeil oder digital vernetztes Organ, aktives Material oder bildgesteuerte Handlung, +ultra thematisierte, wie sich menschliche und technologische Kräfte verschränken und welche Anforderungen daraus für unsere Gegenwart entstehen. Zudem werden in diesem Band auch die verschiedenen Vermittlungsformate vorgestellt. Von der Idee geleitet, das Wissen der Besucher_innen in die Vermittlung miteinzubeziehen, wurden das web-basierte Spiel game(+ultra) und mit wissen schafft fragen ein von Studierenden konzipierter und dialogisch geführter Spaziergang durch die Ausstellung entwickelt.
Aktualisiert: 2020-05-16
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George Nelson – Ein Designer im Kalten Krieg

George Nelson – Ein Designer im Kalten Krieg von Eisenbrand,  Jochen
George Nelson (1908–1986) ist einer der bedeutendsten amerikanischen Designer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Designkennern sind vor allem seine ikonischen Produktentwürfe ein Begriff: etwa die Ball Clock (1948), die 'Bubble Lamps' (1952), das 'Marshmallow Sofa' (1956) oder das 'Action Office' (1964). Nelsons Arbeit als Chefdesigner für den amerikanischen Möbelhersteller Herman Miller ist in die amerikanische Kulturgeschichte eingegangen. Weit weniger bekannt ist dagegen, dass George Nelson als Ausstellungsmanager und -gestalter im Auftrag der amerikanischen Regierung von 1957 bis 1972 rund um die Welt Produktpräsentationen, Themenausstellungen, Messeauftritte konzipierte – kurz: den amerikanischen Lebensstil präsentierte. Diese sensationell bebilderte Monografie stellt die unbekannte Seite von Nelsons Schaffen nun erstmals detailliert vor. Jochen Eisenbrand, Chefkurator des Vitra Design Museums, hat dafür den Nelson-Nachlass aufgearbeitet. Er folgt dem Designer auf seine frühen Reisen, resümiert die prägenden Einflüsse und den Aufstieg zum begehrten Designer. Weiter zeigt er, welche industriell gefertigten Innovationen das Ausstellungsmobiliar revolutionierten, und beschreibt dann detailliert die Ausstellungen, die Nelson etwa in São Paulo oder Moskau im Auftrag der United States Information Agency realisierte. Eisenbrands Buch ist eine Fundgrube für Designinteressierte – und zugleich eine Fallstudie darüber, wie innovatives Design im Kalten Krieg als Instrument der US-Politik genutzt wurde.
Aktualisiert: 2022-11-03
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PLOT #12

PLOT #12 von Marinescu,  Sabine, Poesch,  Janina
PLOT vereint alle Bereiche der Szenografie in einem Heft. Aktuelle Ausstellungsgestaltung, Film- und Bühnenarchitektur sowie Markenwelten werden dabei ebenso beleuchtet wie Installationen oder virtuelle Räume. Denn PLOT ist für alle, die Räume und Bühnen schaffen für Geschichten und Botschaften – Räume mit kommunikativer und emotionaler Wirkung. Vier Mal im Jahr erscheint PLOT mit abwechslungsreichen Themengebieten, Hintergrundbeiträgen renommierter Autoren, aktuellen Projekten, Kolumnen von Tita von Hardenberg und Interviews. Herausgeber von PLOT sind Rainer Häupl, Sabine Marinescu und Janina Poesch. Die drei Architekten sind bereits seit einigen Jahren im Architekturjournalismus tätig.
Aktualisiert: 2022-04-08
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PLOT #11

PLOT #11 von Marinescu,  Sabine, Poesch,  Janina
Eine Frage, die höchst rhetorisch klingt und aus der Hüfte geschossen mit einem eindeutigen „Ja!“ beantwortet werden kann. Wirklich? Denn wie wird Raum eigentlich definiert beziehungsweise sichtbar gemacht? Wovon sprechen wir, wenn wir über Inszenierungen diskutieren? Welche Räume werden eigens dafür geschaffen? Und wo hört Raum eigentlich auf und fängt die Inszenierung an? PLOT#11 widmet sich einer Grundsatzdebatte, betreibt mit dieser Ausgabe ein wenig Selbstreflektion und versucht, dem Raum seinen angemessenen Rahmen zu geben, ihn zu definieren, um ihn dann wieder aufzubrechen. Das Magazin präsentiert Inszenierungen, die zwar auf Raum nicht verzichten können, ihn aber garantiert nicht im herkömmlichen Sinne formen.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Formen des Zeigens

Formen des Zeigens von Hölz,  Christoph
Klaus-Jürgen Sembach (geb. 1933) zählt zu den erfolgreichsten Ausstellungsgestaltern der letzten fünf Jahrzehnte in Deutschland. Seine Handschrift als Architekt zeigt sich durch klare Konturen der Räume, deutliche Führungswege und eine präzise Disposition der Exponate an der Wand und im Raum. Stets beweist er einen subtilen Umgang mit den Objekten und bei der farblichen Gestaltung. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Museumsdirektoren und Wissenschaftlern erhielt er viele große Aufträge, vor allem für historische Ausstellungen. Das Buch blickt zurück auf mehr als 40 von ihnen und dokumentiert sie anhand von Plänen, Fotos und Beschreibungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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PLOT #13

PLOT #13 von Marinescu,  Sabine, Poesch,  Janina
PLOT vereint alle Bereiche der Szenografie in einem Heft. Aktuelle Ausstellungsgestaltung, Film- und Bühnenarchitektur sowie Markenwelten werden dabei ebenso beleuchtet wie Installationen oder virtuelle Räume. Denn PLOT ist für alle, die Räume und Bühnen schaffen für Geschichten und Botschaften – Räume mit kommunikativer und emotionaler Wirkung. Vier Mal im Jahr erscheint PLOT mit abwechslungsreichen Themengebieten, Hintergrundbeiträgen renommierter Autoren, aktuellen Projekten, Kolumnen von Tita von Hardenberg und Interviews. Herausgeber von PLOT sind Rainer Häupl, Sabine Marinescu und Janina Poesch. Die drei Architekten sind bereits seit einigen Jahren im Architekturjournalismus tätig.
Aktualisiert: 2022-04-08
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