Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten.

Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten. von Kellermann,  Kersten
Die Autorin stellt einen Zusammenhang her zwischen der international geführten Konvergenzdiskussion und finanzpolitischer Fragestellungen. Konvergenz wird als die sich im Zeitablauf vollziehende Abnahme räumlicher Disparitäten der Arbeitsproduktivitäten verstanden. Kellermann versucht, den Einfluß finanzpolitischer Maßnahmen auf den Wachstumsprozeß von Regionen als Determinante des Konvergenzprozesses theoretisch und empirisch zu analysieren. Auf diese Weise kann der Beitrag der Finanzpolitik zur Erklärung interregionaler Wachstumsdifferentiale auf einer theoretischen Basis bewertet werden. Es wird ein Überblick über die in der Literatur diskutierte Konvergenzproblematik gegeben und zentrale Begriffe wie "absolute und bedingte Konvergenz", "Konvergenzklub und Armutsfalle" oder "sigma- und beta-Konvergenz" und damit theoretische und empirische Konvergenzkonzepte dargestellt. Neoklassische und endogene Wachstumsmodelle und die sich aus ihnen ableitenden Konvergenzhypothesen werden unterschieden. Auf der Grundlage eines neoklassischen Wachstumsmodells zeigt die Autorin den Einfluß der öffentlichen Einnahmen- und Ausgabenpolitik auf den Konvergenzprozeß auf und untersucht, wie ein interregionaler Finanzkraftausgleich die Entwicklung der Arbeitsproduktivitäten regional und überregional beeinflußt. Im Rahmen einer empirischen Konvergenzuntersuchung, die für die elf alten Bundesländer durchgeführt wird, läßt sich sowohl beta- als auch sigma-Konvergenz nachweisen. Die Regressionsanalyse ergibt eine Konvergenzgeschwindigkeit von ca. 3%. Es läßt sich ein negativer Effekt der Besteuerung auf den Wachstumsprozeß aufzeigen, wohingegen das Angebot an öffentlichen Inputs die regionalen Wachstumsraten positiv beeinflußt. Dies hat eine Verlangsamung des Konvergenzprozesses zur Folge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen

Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen von Barth,  Thomas, Giannaku,  Andreas
Das Buch stellt die gängigen Techniken und Methoden zur Analyse von Einzel- und Konzernjahresabschlüssen vor. Hierbei wird großen Wert auf die Interpretation der Kennzahlen und die Erläuterung der möglichen Einflussfaktoren gelegt. Die praktische Anwendung wird anhand eines Beispielunternehmens, für das die einzelnen Kennzahlen ermittelt und interpretiert werden, verdeutlicht und diskutiert. Die Autoren berücksichtigen auch die wesentlichen Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, soweit diese Einfluss auf die Kennzahlen haben. Die Neuerungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wurden ebenso berücksichtigt wie auch aktuelle Neuerungen bei den International Financial Reporting Standards. Mit der zweiten Auflage des Buches wird die bisher vornehmlich interne Betrachtungsweise der Bilanzanalyse mit Fokus auf die aktuelle und ureigene Situation des Unternehmens, um die praxisrelevantere Perspektive des externen Analysten ergänzt und vertieft. Dabei stehen insbesondere Informationsasymmetrien und deren Überwindung, aber auch die strukturierte, vergleichende Informationsgewinnung im Vordergrund. Des Weiteren wird mit einer Einführung zu den Konzepten Peer-Grouping und Benchmarking, sowie Anklängen zu Digitalisierung und Expertensystemen, eine ganzheitliche Betrachtung der zielbezogenen Bilanzanalyse mit deren besonderen Aspekten ermöglicht. Das Buch ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich an Studierende von Hochschulen sowie an Jahresabschlussadressaten wie Aktionäre, Aufsichtsräte, Manager, Banker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Lumpenproletariat zur Unterschicht

Vom Lumpenproletariat zur Unterschicht von Bescherer,  Peter
Lumpenproletariat ist ein schillernder Begriff - handelt es sich um eine analytische Kategorie oder um ein Stereotyp? Ausgehend von dieser Frage untersucht der Autor die Argumentationslinien, auf denen die kritische Gesellschaftstheorie subalterne Klassen verortet. Der marxschen Theorie, die das Lumpenproletariat als defizitär interpretiert, stellt er die subversive Theorietradition gegenüber, die das Potenzial der "Nichtsnutze" (Robert Castel) für eine radikale Gesellschaftskritik hervorhebt. Der Vergleich führt zur Frage nach dem Gebrauchswert des Lumpenproletariat-Topos für die Debatte um "neue Unterschicht" und "Prekariat".
Aktualisiert: 2023-06-11
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen

Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen von Barth,  Thomas, Giannaku,  Andreas
Das Buch stellt die gängigen Techniken und Methoden zur Analyse von Einzel- und Konzernjahresabschlüssen vor. Hierbei wird großen Wert auf die Interpretation der Kennzahlen und die Erläuterung der möglichen Einflussfaktoren gelegt. Die praktische Anwendung wird anhand eines Beispielunternehmens, für das die einzelnen Kennzahlen ermittelt und interpretiert werden, verdeutlicht und diskutiert. Die Autoren berücksichtigen auch die wesentlichen Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, soweit diese Einfluss auf die Kennzahlen haben. Die Neuerungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wurden ebenso berücksichtigt wie auch aktuelle Neuerungen bei den International Financial Reporting Standards. Mit der zweiten Auflage des Buches wird die bisher vornehmlich interne Betrachtungsweise der Bilanzanalyse mit Fokus auf die aktuelle und ureigene Situation des Unternehmens, um die praxisrelevantere Perspektive des externen Analysten ergänzt und vertieft. Dabei stehen insbesondere Informationsasymmetrien und deren Überwindung, aber auch die strukturierte, vergleichende Informationsgewinnung im Vordergrund. Des Weiteren wird mit einer Einführung zu den Konzepten Peer-Grouping und Benchmarking, sowie Anklängen zu Digitalisierung und Expertensystemen, eine ganzheitliche Betrachtung der zielbezogenen Bilanzanalyse mit deren besonderen Aspekten ermöglicht. Das Buch ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich an Studierende von Hochschulen sowie an Jahresabschlussadressaten wie Aktionäre, Aufsichtsräte, Manager, Banker.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten.

Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten. von Kellermann,  Kersten
Die Autorin stellt einen Zusammenhang her zwischen der international geführten Konvergenzdiskussion und finanzpolitischer Fragestellungen. Konvergenz wird als die sich im Zeitablauf vollziehende Abnahme räumlicher Disparitäten der Arbeitsproduktivitäten verstanden. Kellermann versucht, den Einfluß finanzpolitischer Maßnahmen auf den Wachstumsprozeß von Regionen als Determinante des Konvergenzprozesses theoretisch und empirisch zu analysieren. Auf diese Weise kann der Beitrag der Finanzpolitik zur Erklärung interregionaler Wachstumsdifferentiale auf einer theoretischen Basis bewertet werden. Es wird ein Überblick über die in der Literatur diskutierte Konvergenzproblematik gegeben und zentrale Begriffe wie "absolute und bedingte Konvergenz", "Konvergenzklub und Armutsfalle" oder "sigma- und beta-Konvergenz" und damit theoretische und empirische Konvergenzkonzepte dargestellt. Neoklassische und endogene Wachstumsmodelle und die sich aus ihnen ableitenden Konvergenzhypothesen werden unterschieden. Auf der Grundlage eines neoklassischen Wachstumsmodells zeigt die Autorin den Einfluß der öffentlichen Einnahmen- und Ausgabenpolitik auf den Konvergenzprozeß auf und untersucht, wie ein interregionaler Finanzkraftausgleich die Entwicklung der Arbeitsproduktivitäten regional und überregional beeinflußt. Im Rahmen einer empirischen Konvergenzuntersuchung, die für die elf alten Bundesländer durchgeführt wird, läßt sich sowohl beta- als auch sigma-Konvergenz nachweisen. Die Regressionsanalyse ergibt eine Konvergenzgeschwindigkeit von ca. 3%. Es läßt sich ein negativer Effekt der Besteuerung auf den Wachstumsprozeß aufzeigen, wohingegen das Angebot an öffentlichen Inputs die regionalen Wachstumsraten positiv beeinflußt. Dies hat eine Verlangsamung des Konvergenzprozesses zur Folge.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten.

Die interregionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten. von Kellermann,  Kersten
Die Autorin stellt einen Zusammenhang her zwischen der international geführten Konvergenzdiskussion und finanzpolitischer Fragestellungen. Konvergenz wird als die sich im Zeitablauf vollziehende Abnahme räumlicher Disparitäten der Arbeitsproduktivitäten verstanden. Kellermann versucht, den Einfluß finanzpolitischer Maßnahmen auf den Wachstumsprozeß von Regionen als Determinante des Konvergenzprozesses theoretisch und empirisch zu analysieren. Auf diese Weise kann der Beitrag der Finanzpolitik zur Erklärung interregionaler Wachstumsdifferentiale auf einer theoretischen Basis bewertet werden. Es wird ein Überblick über die in der Literatur diskutierte Konvergenzproblematik gegeben und zentrale Begriffe wie "absolute und bedingte Konvergenz", "Konvergenzklub und Armutsfalle" oder "sigma- und beta-Konvergenz" und damit theoretische und empirische Konvergenzkonzepte dargestellt. Neoklassische und endogene Wachstumsmodelle und die sich aus ihnen ableitenden Konvergenzhypothesen werden unterschieden. Auf der Grundlage eines neoklassischen Wachstumsmodells zeigt die Autorin den Einfluß der öffentlichen Einnahmen- und Ausgabenpolitik auf den Konvergenzprozeß auf und untersucht, wie ein interregionaler Finanzkraftausgleich die Entwicklung der Arbeitsproduktivitäten regional und überregional beeinflußt. Im Rahmen einer empirischen Konvergenzuntersuchung, die für die elf alten Bundesländer durchgeführt wird, läßt sich sowohl beta- als auch sigma-Konvergenz nachweisen. Die Regressionsanalyse ergibt eine Konvergenzgeschwindigkeit von ca. 3%. Es läßt sich ein negativer Effekt der Besteuerung auf den Wachstumsprozeß aufzeigen, wohingegen das Angebot an öffentlichen Inputs die regionalen Wachstumsraten positiv beeinflußt. Dies hat eine Verlangsamung des Konvergenzprozesses zur Folge.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen

Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen von Barth,  Thomas, Giannaku,  Andreas
Das Buch stellt die gängigen Techniken und Methoden zur Analyse von Einzel- und Konzernjahresabschlüssen vor. Hierbei wird großen Wert auf die Interpretation der Kennzahlen und die Erläuterung der möglichen Einflussfaktoren gelegt. Die praktische Anwendung wird anhand eines Beispielunternehmens, für das die einzelnen Kennzahlen ermittelt und interpretiert werden, verdeutlicht und diskutiert. Die Autoren berücksichtigen auch die wesentlichen Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, soweit diese Einfluss auf die Kennzahlen haben. Die Neuerungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wurden ebenso berücksichtigt wie auch aktuelle Neuerungen bei den International Financial Reporting Standards. Mit der zweiten Auflage des Buches wird die bisher vornehmlich interne Betrachtungsweise der Bilanzanalyse mit Fokus auf die aktuelle und ureigene Situation des Unternehmens, um die praxisrelevantere Perspektive des externen Analysten ergänzt und vertieft. Dabei stehen insbesondere Informationsasymmetrien und deren Überwindung, aber auch die strukturierte, vergleichende Informationsgewinnung im Vordergrund. Des Weiteren wird mit einer Einführung zu den Konzepten Peer-Grouping und Benchmarking, sowie Anklängen zu Digitalisierung und Expertensystemen, eine ganzheitliche Betrachtung der zielbezogenen Bilanzanalyse mit deren besonderen Aspekten ermöglicht. Das Buch ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich an Studierende von Hochschulen sowie an Jahresabschlussadressaten wie Aktionäre, Aufsichtsräte, Manager, Banker.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Auswirkung des Anteiles der persönlichen Kommunikation auf die Arbeitsproduktivität in hybriden Arbeitsmodellen

Auswirkung des Anteiles der persönlichen Kommunikation auf die Arbeitsproduktivität in hybriden Arbeitsmodellen von Hoppe,  Markus Ferdinand
Die Welt der Arbeitsorganisation hat sich mit den Einwirkungen von COVID 19 grundliegend geändert. Mobiles Arbeiten hat sich zum Ende der Pandemie fest etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Daraus entstehen für Mitarbeiter und Vorgesetzte völlig neue Herausforderungen. In der vorliegenden Studie ist dargestellt, inwieweit sich die persönliche Kommunikation der Mitarbeiter auf die Arbeitsproduktivität auswirkt. Dabei werden neben der ökonomischen Bewertung auch die psychosomatischen Belastungen und deren Auswirkungen betrachtet. Mit den Erkenntnissen der empirischen Studie werden konkrete Handelsempfehlungen ausgesprochen, um die möglichst höchste Arbeitsproduktivität mit möglichst guter Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltig ausgerichteter Aufrechterhaltung der psychosomatischen Mitarbeitergesundheit.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Akkumulation ohne Kapital

Akkumulation ohne Kapital von Seelos,  Martin
Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, wie Akkumulation ohne Kapitel vonstattengeht. Nicht heute, sondern wenn das Privatkapital überhaupt Geschichte geworden ist. Dieses Buch beantwortet daher nicht, nach welchen Grundsätzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Mit der Reform der Wirtschaft hat dieses Buch nichts am Hut, es stellt sich auf die andere Seite, auf die Seite der nüchternen Analyse. Auf dieser Seite haben wir einerseits die offizielle bürgerliche Volkswirtschaftslehre mit ihren unterschiedlichen Schulen, Fraktionen und Richtungen vor uns. Und andererseits die marxistische Analyse, die gegenüber ersterer den Vorzug größerer Trennschärfe und innerer Geschlossenheit hat. Überraschend genug dürfte hingegen die Tatsache sein, dass es bis heute keine zumindest mehrheitlich anerkannte marxistische Theorie der sozialistischen Ökonomie gibt. Die zweifellos noch immer profunde Analyse von Karl Marx und Friedrich Engels bezieht sich thematisch auf den Kapitalismus, nicht auf die nachkapitalistische Ökonomie. Die vorliegende Arbeit beantwortet die strukturelle Frage, wie Akkumulation ohne Mehrarbeit, Mehrwert und Profit überhaupt möglich ist – zumindest als Ergebnis der Negation des Eigentums. Hebt sich das Eigentum auf, fällt der Tauschwert weg. Akkumulation der Gebrauchswerte und Fortschritt in Sachen Arbeitsproduktivität sind nun theoretisch ungebremst möglich. Aber dass etwas möglich ist, bedeutet nicht, dass sich diese Möglichkeit auch verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Akkumulation ohne Kapital

Akkumulation ohne Kapital von Seelos,  Martin
Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, wie Akkumulation ohne Kapitel vonstattengeht. Nicht heute, sondern wenn das Privatkapital überhaupt Geschichte geworden ist. Dieses Buch beantwortet daher nicht, nach welchen Grundsätzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Mit der Reform der Wirtschaft hat dieses Buch nichts am Hut, es stellt sich auf die andere Seite, auf die Seite der nüchternen Analyse. Auf dieser Seite haben wir einerseits die offizielle bürgerliche Volkswirtschaftslehre mit ihren unterschiedlichen Schulen, Fraktionen und Richtungen vor uns. Und andererseits die marxistische Analyse, die gegenüber ersterer den Vorzug größerer Trennschärfe und innerer Geschlossenheit hat. Überraschend genug dürfte hingegen die Tatsache sein, dass es bis heute keine zumindest mehrheitlich anerkannte marxistische Theorie der sozialistischen Ökonomie gibt. Die zweifellos noch immer profunde Analyse von Karl Marx und Friedrich Engels bezieht sich thematisch auf den Kapitalismus, nicht auf die nachkapitalistische Ökonomie. Die vorliegende Arbeit beantwortet die strukturelle Frage, wie Akkumulation ohne Mehrarbeit, Mehrwert und Profit überhaupt möglich ist – zumindest als Ergebnis der Negation des Eigentums. Hebt sich das Eigentum auf, fällt der Tauschwert weg. Akkumulation der Gebrauchswerte und Fortschritt in Sachen Arbeitsproduktivität sind nun theoretisch ungebremst möglich. Aber dass etwas möglich ist, bedeutet nicht, dass sich diese Möglichkeit auch verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen

Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen von Barth,  Thomas, Giannaku,  Andreas
Das Buch stellt die gängigen Techniken und Methoden zur Analyse von Einzel- und Konzernjahresabschlüssen vor. Hierbei wird großen Wert auf die Interpretation der Kennzahlen und die Erläuterung der möglichen Einflussfaktoren gelegt. Die praktische Anwendung wird anhand eines Beispielunternehmens, für das die einzelnen Kennzahlen ermittelt und interpretiert werden, verdeutlicht und diskutiert. Die Autoren berücksichtigen auch die wesentlichen Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, soweit diese Einfluss auf die Kennzahlen haben. Die Neuerungen durch das Bilanzrichtlinie-UmSetzungsgeSetz (BilRUG) wurden ebenso berücksichtigt wie auch aktuelle Neuerungen bei den International Financial Reporting Standards. Mit der zweiten Auflage des Buches wird die bisher vornehmlich interne Betrachtungsweise der Bilanzanalyse mit Fokus auf die aktuelle und ureigene Situation des Unternehmens, um die praxisrelevantere Perspektive des externen Analysten ergänzt und vertieft. Dabei stehen insbesondere Informationsasymmetrien und deren Überwindung, aber auch die strukturierte, vergleichende Informationsgewinnung im Vordergrund. Des Weiteren wird mit einer Einführung zu den Konzepten Peer-Grouping und Benchmarking, sowie Anklängen zu Digitalisierung und Expertensystemen, eine ganzheitliche Betrachtung der zielbezogenen Bilanzanalyse mit deren besonderen Aspekten ermöglicht. Das Buch ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich an Studierende von Hochschulen sowie an Jahresabschlussadressaten wie Aktionäre, Aufsichtsräte, Manager, Banker.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen

Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen von Barth,  Thomas, Giannaku,  Andreas
Das Buch stellt die gängigen Techniken und Methoden zur Analyse von Einzel- und Konzernjahresabschlüssen vor. Hierbei wird großen Wert auf die Interpretation der Kennzahlen und die Erläuterung der möglichen Einflussfaktoren gelegt. Die praktische Anwendung wird anhand eines Beispielunternehmens, für das die einzelnen Kennzahlen ermittelt und interpretiert werden, verdeutlicht und diskutiert. Die Autoren berücksichtigen auch die wesentlichen Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, soweit diese Einfluss auf die Kennzahlen haben. Die Neuerungen durch das Bilanzrichtlinie-UmSetzungsgeSetz (BilRUG) wurden ebenso berücksichtigt wie auch aktuelle Neuerungen bei den International Financial Reporting Standards. Mit der zweiten Auflage des Buches wird die bisher vornehmlich interne Betrachtungsweise der Bilanzanalyse mit Fokus auf die aktuelle und ureigene Situation des Unternehmens, um die praxisrelevantere Perspektive des externen Analysten ergänzt und vertieft. Dabei stehen insbesondere Informationsasymmetrien und deren Überwindung, aber auch die strukturierte, vergleichende Informationsgewinnung im Vordergrund. Des Weiteren wird mit einer Einführung zu den Konzepten Peer-Grouping und Benchmarking, sowie Anklängen zu Digitalisierung und Expertensystemen, eine ganzheitliche Betrachtung der zielbezogenen Bilanzanalyse mit deren besonderen Aspekten ermöglicht. Das Buch ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert und richtet sich an Studierende von Hochschulen sowie an Jahresabschlussadressaten wie Aktionäre, Aufsichtsräte, Manager, Banker.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Irrtum Zeitmanagement?

Irrtum Zeitmanagement? von Di Giusto,  Flavio, Frei,  Claudia, Scherler,  Patrik, Teta,  Antonio
Die Zeitmanagement-Theorie hilft dabei: die Arbeitsproduktivität zu steigern, unproduktive Arbeiten zu reduzieren, die begrenzte Zeit sinnvoller zu nutzen, zuverlässiger und verlässlicher zu werden, sich besser auf das Wesentliche zu konzentrieren, Stress zu vermeiden und Demotivation entgegenzuwirken, kurz: eine bessere 'Balance in Life' zu finden. Zeitmanagement in der Praxis umsetzen: Wer sein Zeitmanagement verbessern will, muss bereit sein, eigene Gewohnheiten zu hinterfragen und nachhaltig zu verändern. Dazu braucht es nur wenig Theorie, aber viel praktische Übung. Deshalb bietet dieses Buch konkrete Anwendungsbeispiele, Praxistipps, kurze Geschichten und Übungen, die zur gezielten, täglichen Selbstreflexion animieren.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Healthcare

Healthcare von Zimmermann,  Gerd
Informiert wird über die heutige Situation in Unternehmen hinsichtlich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Tatsächlich besteht da ein Nachholbedarf. Mit ein Grund sind die arbeitsbedingten, möglichen Krankmacher. Sie haben in Bezug auf Komplexität und Wirkung zugenommen, worauf eingegangen wird. Die heutigen Krankmacher sorgten auch für eine Verschiebung der Krankenstatistik – vor zehn Jahren belegten Depressionen und Burnouts hintere Ränge, heute gehören sie zu den am häufigsten festzustellenden Ursachen für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle. Angesichts der vermehrten Krankmacher und der nicht ausreichenden Gegenmaßnahmen fordert die Weltgesundheitsorganisation WHO, die „Arbeit als Gesundheitsquelle zu organisieren“. Besonders die Krankenkassen folgen dieser Forderung. Sie unterstützen Firmen bei der Einrichtung eines Gesundheitsmanagements sowie bei Maßnahmen für die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter – sachlich, inhaltlich und ebenso finanziell. Wie das funktioniert, auch darüber informiert dieses Werk.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Die Zombiewirtschaft

Die Zombiewirtschaft von Horn,  Alexander, Mullan,  Phil, von Prollius,  Michael
Seit der Finanzkrise 2008 explodieren Aktienkurse und andere Vermögenspreise. Die deutschen Unternehmen schwimmen in Geld. Sie wissen aber nichts damit anzufangen, weil sie keine profitablen Investitionsmöglichkeiten sehen. Die Erwerbseinkommen entwickeln sich dagegen kaum. Die Politik versucht, die soziale Realität so gut es geht zu kaschieren. Die für die breite Bevölkerung spürbare Wohlstandsstagnation ist hausgemacht. Schuld ist eine auf Stabilität ausgerichtete wirtschaftspolitische Agenda, die Wandel und Innovation behindert. Statt unproduktives privates Kapitalvermögen aus dem Markt zu drängen, wird dessen Werteverfall verhindert. Statt die notwendige Korrektur der Vermögenspreise zuzulassen, sorgt der Staat dafür, dass die Blasen nicht platzen, sondern ständig neue Nahrung erhalten. Diese Wirtschaftspolitik hat die Fähigkeit der Unternehmen ausgehöhlt, für mehr Wohlstand für alle zu sorgen. Es ist eine Zombiewirtschaft entstanden, in der es die große Masse der Unternehmen in Deutschland nicht mehr schafft, die Arbeitsproduktivität zu steigern.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Die Zombiewirtschaft

Die Zombiewirtschaft von Horn,  Alexander, Mullan,  Phil, von Prollius,  Michael
Seit der Finanzkrise 2008 explodieren Aktienkurse und andere Vermögenspreise. Die deutschen Unternehmen schwimmen in Geld. Sie wissen aber nichts damit anzufangen, weil sie keine profitablen Investitionsmöglichkeiten sehen. Die Erwerbseinkommen entwickeln sich dagegen kaum. Die Politik versucht, die soziale Realität so gut es geht zu kaschieren. Die für die breite Bevölkerung spürbare Wohlstandsstagnation ist hausgemacht. Schuld ist eine auf Stabilität ausgerichtete wirtschaftspolitische Agenda, die Wandel und Innovation behindert. Statt unproduktives privates Kapitalvermögen aus dem Markt zu drängen, wird dessen Werteverfall verhindert. Statt die notwendige Korrektur der Vermögenspreise zuzulassen, sorgt der Staat dafür, dass die Blasen nicht platzen, sondern ständig neue Nahrung erhalten. Diese Wirtschaftspolitik hat die Fähigkeit der Unternehmen ausgehöhlt, für mehr Wohlstand für alle zu sorgen. Es ist eine Zombiewirtschaft entstanden, in der es die große Masse der Unternehmen in Deutschland nicht mehr schafft, die Arbeitsproduktivität zu steigern.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Die Zombiewirtschaft

Die Zombiewirtschaft von Horn,  Alexander, Mullan,  Phil, von Prollius,  Michael
Seit der Finanzkrise 2008 explodieren Aktienkurse und andere Vermögenspreise. Die deutschen Unternehmen schwimmen in Geld. Sie wissen aber nichts damit anzufangen, weil sie keine profitablen Investitionsmöglichkeiten sehen. Die Erwerbseinkommen entwickeln sich dagegen kaum. Die Politik versucht, die soziale Realität so gut es geht zu kaschieren. Die für die breite Bevölkerung spürbare Wohlstandsstagnation ist hausgemacht. Schuld ist eine auf Stabilität ausgerichtete wirtschaftspolitische Agenda, die Wandel und Innovation behindert. Statt unproduktives privates Kapitalvermögen aus dem Markt zu drängen, wird dessen Werteverfall verhindert. Statt die notwendige Korrektur der Vermögenspreise zuzulassen, sorgt der Staat dafür, dass die Blasen nicht platzen, sondern ständig neue Nahrung erhalten. Diese Wirtschaftspolitik hat die Fähigkeit der Unternehmen ausgehöhlt, für mehr Wohlstand für alle zu sorgen. Es ist eine Zombiewirtschaft entstanden, in der es die große Masse der Unternehmen in Deutschland nicht mehr schafft, die Arbeitsproduktivität zu steigern.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Going the extra mile

Going the extra mile von Hertweck,  Matthias S., Lewis,  Vivian, Villa,  Stefania
We introduce two types of effort into an otherwise standard labor search model to examine indeterminacy and sunspot equilibria. Variable labor effort gives rise to increasing returns to hours in production. This makes workers more valuable and contributes to self-fulfilling profit expectations, raising the likelihood of indeterminacy. Variable search effort makes workers search more intensively in a tighter labor market, which alleviates congestion and reduces the likelihood of indeterminacy. Indeterminacy disappears completely when vacancy posting costs are replaced with hiring costs.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Die Zombiewirtschaft

Die Zombiewirtschaft von Horn,  Alexander, Mullan,  Phil, von Prollius,  Michael
Seit der Finanzkrise 2008 explodieren Aktienkurse und andere Vermögenspreise. Die deutschen Unternehmen schwimmen in Geld. Sie wissen aber nichts damit anzufangen, weil sie keine profitablen Investitionsmöglichkeiten sehen. Die Erwerbseinkommen entwickeln sich dagegen kaum. Die Politik versucht, die soziale Realität so gut es geht zu kaschieren. Die für die breite Bevölkerung spürbare Wohlstandsstagnation ist hausgemacht. Schuld ist eine auf Stabilität ausgerichtete wirtschaftspolitische Agenda, die Wandel und Innovation behindert. Statt unproduktives privates Kapitalvermögen aus dem Markt zu drängen, wird dessen Werteverfall verhindert. Statt die notwendige Korrektur der Vermögenspreise zuzulassen, sorgt der Staat dafür, dass die Blasen nicht platzen, sondern ständig neue Nahrung erhalten. Diese Wirtschaftspolitik hat die Fähigkeit der Unternehmen ausgehöhlt, für mehr Wohlstand für alle zu sorgen. Es ist eine Zombiewirtschaft entstanden, in der es die große Masse der Unternehmen in Deutschland nicht mehr schafft, die Arbeitsproduktivität zu steigern.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Allgemeine und Spezielle Fitness-Theorie und die Raute der Intelligenz

Allgemeine und Spezielle Fitness-Theorie und die Raute der Intelligenz von Hans-Josef,  Friedrich
Die quantitative Bewertung qualitativ unterschiedlicher Faktoren ist ein faszinierendes Thema. In den Streitschriften „Über die exponentielle Wirkung der Intelligenz/Qualität“ hat der Autor die Grundlagen gelegt und ab der dritten Auflage die einfache Formel F=mq geschaffen. Doch diese Formel hat es in sich. Man kann sie allgemein auf Durchschnittsbasis oder speziell durch Einzelgewichtung aller Teileinheiten, anwenden. Daraus ergeben sich unterschiedliche Rechenwege und Rechenmodelle, die einer eigenständigen Behandlung bedürfen. Gegen Ende des ersten Teils verweist der Autor auf den Netzwerkeffekt, und zeigt auf, dass man durch Anwendung der Formel F=mq die unterschiedliche Bedeutung einzelner Teilnehmer-Gruppen besser bewerten kann, als wenn man jedem Teilnehmer und jedem Netzwerkknoten die gleiche Bedeutung einräumt und mit dem Quadrat bewertet. In einem, gegenüber der Erstauflage erweiterten Teil bringt der Autor die Gelbwesten in Frankreich in Zusammenhang mit der Formel F=m^q. Das Zusammenspiel von Masse und Klasse wird in dieser erweiterten Auflage noch besser erklärt. Für sämtliche Wissenschaften, Ökonomen und Politiker ein Must-have, Must-know.
Aktualisiert: 2021-12-09
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