Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Krieg, den keiner wollte

Der Krieg, den keiner wollte von Dierlamm,  Helmut, Lutosch,  Heide, Taylor,  Frederick
Sommer 1939: Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Europa erneut am Abgrund. Die Diplomatie hat versagt, die Militärs haben aufgerüstet, was aber denken und fühlen die Menschen in Deutschland und in England? Frederick Taylor hat unzählige Quellen ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und private Dokumente erschlossen - und zeichnet so ein eindrückliches Bild der Gefühlslage in beiden Völkern. Er verwebt auf kunstvolle Weise große Politik und persönliche Schicksale und verleiht den einfachen Bürgern eine Stimme. Dabei erweist sich, dass vielfach eine Kriegsmüdigkeit herrschte, die die Menschen dazu brachte, die Augen vor der Realität zu schließen. Eine glänzend geschriebene historische Reportage und das Porträt einer kurzen Epoche, die in der Katastrophe endete.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik

John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik von Peter,  Matthias
Das wissenschaftliche Werk und die politische Beratertätigkeit des Nationalökonomen John Maynard Keynes belegen die Bedeutung des Zusammenwirkens ökonomischer und politischer Faktoren für die britische Außenpolitik. Die Auseinandersetzung mit der deutschen Frage zieht sich dabei wie ein roter Faden durch Keynes´ Schaffen. Bereits in seiner Kritik an der Versailler Friedensordnung hob er den Stellenwert einer integrativen Deutschlandpolitik für den europäischen Wiederaufbau hervor. Das Bemühen um die Realisierung der angesichts von New Deal und nationalsozialistischem Autarkiestreben entwickelten keynesianischen Wirtschaftspolitik lief parallel zu Keynes´ deutschlandpolitischer Beratertätigkeit im Zweiten Weltkrieg. Erneut trat er für eine Stabilisierungspolitik ein, die weitsichtig auch die sicherheitspolitische Integration Deutschlands berücksichtigte. Obwohl diese Konzeption der Ressourcenknappheit Großbritanniens Rechnung trug, konnte sich eine "keynesianisch" bestimmte Außenpolitik nicht durchsetzen. Matthias Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, Außenstelle Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-29
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John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik

John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik von Peter,  Matthias
Das wissenschaftliche Werk und die politische Beratertätigkeit des Nationalökonomen John Maynard Keynes belegen die Bedeutung des Zusammenwirkens ökonomischer und politischer Faktoren für die britische Außenpolitik. Die Auseinandersetzung mit der deutschen Frage zieht sich dabei wie ein roter Faden durch Keynes´ Schaffen. Bereits in seiner Kritik an der Versailler Friedensordnung hob er den Stellenwert einer integrativen Deutschlandpolitik für den europäischen Wiederaufbau hervor. Das Bemühen um die Realisierung der angesichts von New Deal und nationalsozialistischem Autarkiestreben entwickelten keynesianischen Wirtschaftspolitik lief parallel zu Keynes´ deutschlandpolitischer Beratertätigkeit im Zweiten Weltkrieg. Erneut trat er für eine Stabilisierungspolitik ein, die weitsichtig auch die sicherheitspolitische Integration Deutschlands berücksichtigte. Obwohl diese Konzeption der Ressourcenknappheit Großbritanniens Rechnung trug, konnte sich eine "keynesianisch" bestimmte Außenpolitik nicht durchsetzen. Matthias Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, Außenstelle Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Krieg, den keiner wollte

Der Krieg, den keiner wollte von Dierlamm,  Helmut, Lutosch,  Heide, Taylor,  Frederick
Sommer 1939: Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Europa erneut am Abgrund. Die Diplomatie hat versagt, die Militärs haben aufgerüstet, was aber denken und fühlen die Menschen in Deutschland und in England? Frederick Taylor hat unzählige Quellen ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und private Dokumente erschlossen - und zeichnet so ein eindrückliches Bild der Gefühlslage in beiden Völkern. Er verwebt auf kunstvolle Weise große Politik und persönliche Schicksale und verleiht den einfachen Bürgern eine Stimme. Dabei erweist sich, dass vielfach eine Kriegsmüdigkeit herrschte, die die Menschen dazu brachte, die Augen vor der Realität zu schließen. Eine glänzend geschriebene historische Reportage und das Porträt einer kurzen Epoche, die in der Katastrophe endete.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39

Bis in den Krieg: Die Außenpolitik der UdSSR 1938/39 von Hilger,  Andreas, Kunze,  Thomas, Zimmermann,  John
Die Edition präsentiert erstmals wesentliche Dokumente zur sowjetischen Politik vor dem Zweiten Weltkrieg in deutscher Übersetzung.Hitler wollte den Krieg. Die anderen Mächte in Europa – Großbritannien, Frankreich und die UdSSR – versuchten sich an verschiedenen Strategien, um einen deutschen Angriff auf das eigene Land und andere zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen Paris, London und Moskau erwies sich als äußerst schwierig. Die Rolle der sowjetischen Politik, aber auch die der anderen beteiligten Staaten in diesen Konstellationen ist umstritten. Erstmals werden hier zentrale Dokumente zur sowjetischen Politik in dem entscheidenden Zeitraum vom „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Hitler-Stalin-Pakt im August 1939 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hitler und der Zweite Weltkrieg

Hitler und der Zweite Weltkrieg von Schmidt,  Ulrich A.
War Hitler nur ein "Betriebsunfall" der deutschen Geschichte? Die Essays zeichnen die komplexe Vorgeschichte von Hitlers Herrschaft und dem Zweiten Weltkriegs nach. Dabei wird der Zeitraum vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Kriegsende 1945 behandelt. Im Fokus stehen u.a. die Gründung des Reiches durch Bismarck, der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, die Weimarer Republik und ihre politischen Mythen (Dolchstoßlegende und Kriegschuld) sowie das Versagen der internationalen Politik in der Zwischenkriegszeit. Die Essays sind in sich abgeschlossen, bilden aber insgesamt ein thematisches Ganzes. Zahlreiche Abbildungen und Karten runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Der Krieg, den keiner wollte

Der Krieg, den keiner wollte von Dierlamm,  Helmut, Lutosch,  Heide, Taylor,  Frederick
Sommer 1939: Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Europa erneut am Abgrund. Die Diplomatie hat versagt, die Militärs haben aufgerüstet, was aber denken und fühlen die Menschen in Deutschland und in England? Frederick Taylor hat unzählige Quellen ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und private Dokumente erschlossen - und zeichnet so ein eindrückliches Bild der Gefühlslage in beiden Völkern. Er verwebt auf kunstvolle Weise große Politik und persönliche Schicksale und verleiht den einfachen Bürgern eine Stimme. Dabei erweist sich, dass vielfach eine Kriegsmüdigkeit herrschte, die die Menschen dazu brachte, die Augen vor der Realität zu schließen. Eine glänzend geschriebene historische Reportage und das Porträt einer kurzen Epoche, die in der Katastrophe endete.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Krieg, den keiner wollte

Der Krieg, den keiner wollte von Dierlamm,  Helmut, Lutosch,  Heide, Taylor,  Frederick
Sommer 1939: Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Europa erneut am Abgrund. Die Diplomatie hat versagt, die Militärs haben aufgerüstet, was aber denken und fühlen die Menschen in Deutschland und in England? Frederick Taylor hat unzählige Quellen ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und private Dokumente erschlossen - und zeichnet so ein eindrückliches Bild der Gefühlslage in beiden Völkern. Er verwebt auf kunstvolle Weise große Politik und persönliche Schicksale und verleiht den einfachen Bürgern eine Stimme. Dabei erweist sich, dass vielfach eine Kriegsmüdigkeit herrschte, die die Menschen dazu brachte, die Augen vor der Realität zu schließen. Eine glänzend geschriebene historische Reportage und das Porträt einer kurzen Epoche, die in der Katastrophe endete.
Aktualisiert: 2021-08-17
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John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik

John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik von Peter,  Matthias
Das wissenschaftliche Werk und die politische Beratertätigkeit des Nationalökonomen John Maynard Keynes belegen die Bedeutung des Zusammenwirkens ökonomischer und politischer Faktoren für die britische Außenpolitik. Die Auseinandersetzung mit der deutschen Frage zieht sich dabei wie ein roter Faden durch Keynes´ Schaffen. Bereits in seiner Kritik an der Versailler Friedensordnung hob er den Stellenwert einer integrativen Deutschlandpolitik für den europäischen Wiederaufbau hervor. Das Bemühen um die Realisierung der angesichts von New Deal und nationalsozialistischem Autarkiestreben entwickelten keynesianischen Wirtschaftspolitik lief parallel zu Keynes´ deutschlandpolitischer Beratertätigkeit im Zweiten Weltkrieg. Erneut trat er für eine Stabilisierungspolitik ein, die weitsichtig auch die sicherheitspolitische Integration Deutschlands berücksichtigte. Obwohl diese Konzeption der Ressourcenknappheit Großbritanniens Rechnung trug, konnte sich eine "keynesianisch" bestimmte Außenpolitik nicht durchsetzen. Matthias Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, Außenstelle Bonn.
Aktualisiert: 2023-03-27
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1939 – Wie der Krieg gemacht wurde

1939 – Wie der Krieg gemacht wurde von Bollinger,  Stefan
Erster September 1939 – mit dem deutschen Überfall auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg. War er zu vermeiden? Oft wird der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt als entscheidend gewertet. Vergessen wird das Dilemma, in das die Sowjetunion durch die ihre Sicherheitsinteressen negierende englische und französische Politik gebracht wurde. Vergessen wird auch, dass es genug Gelegenheiten gegeben hatte, dem Treiben der braunen Machthaber Einhalt zu gebieten: Bei ihrer forcierten Aufrüstung, ihrer militärischen Intervention in Spanien, beim Anschluss Österreichs, in der Sudetenkrise. Fatal war, dass die westlichen Demokratien ihrem Machtkalkül erlagen und selbst die Sowjetunion, Hitlerdeutschlands Hauptfeind, die Risiken ihrer Entscheidung nicht vollständig erfasste. Der Blick auf die Kriegspolitik Deutschlands ist auch ein Blick über Hitler und seinen Machtklüngel hinaus. Namhafte Konzerne standen bereit, die erwartete Kriegsbeute zu übernehmen. Und dass die erdrückende Mehrzahl der Deutschen ihrem Führer auf diesem Weg folgte, wurde ihr zum Verhängnis.
Aktualisiert: 2022-12-13
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John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik

John Maynard Keynes und die britische Deutschlandpolitik von Peter,  Matthias
Das wissenschaftliche Werk und die politische Beratertätigkeit des Nationalökonomen John Maynard Keynes belegen die Bedeutung des Zusammenwirkens ökonomischer und politischer Faktoren für die britische Außenpolitik. Die Auseinandersetzung mit der deutschen Frage zieht sich dabei wie ein roter Faden durch Keynes´ Schaffen. Bereits in seiner Kritik an der Versailler Friedensordnung hob er den Stellenwert einer integrativen Deutschlandpolitik für den europäischen Wiederaufbau hervor. Das Bemühen um die Realisierung der angesichts von New Deal und nationalsozialistischem Autarkiestreben entwickelten keynesianischen Wirtschaftspolitik lief parallel zu Keynes´ deutschlandpolitischer Beratertätigkeit im Zweiten Weltkrieg. Erneut trat er für eine Stabilisierungspolitik ein, die weitsichtig auch die sicherheitspolitische Integration Deutschlands berücksichtigte. Obwohl diese Konzeption der Ressourcenknappheit Großbritanniens Rechnung trug, konnte sich eine "keynesianisch" bestimmte Außenpolitik nicht durchsetzen. Matthias Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, Außenstelle Bonn.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Appeasement And All That?

Appeasement And All That? von Schmuck,  Tobias S.
Das Modell des bilingualen Fachunterrichts ist mittlerweile weitgehend anerkannt. Im Fach Geschichte stehen Lehrerinnen und Lehrer jedoch immer wieder vor dem Problem der unzureichenden Verfügbarkeit von brauchbaren Quellen. Insbesondere die Abrundung einer fremdkulturellen Perspektive stellt dabei einen erheblichen Aufwand dar. Diese Lücke schließt die neue Reihe "Geschichtsunterricht praktisch", die Lehrerinnen und Lehrern Quellenhefte für den Geschichtsunterricht an die Hand gibt. Das erste Quellenheft widmet sich dem anspruchsvollen, streitbaren und strukturell überzeitlichen Thema der britischen appeasement-Politik. Ausgehend vom Sieg im Ersten Weltkrieg und der Behandlung des Deutschen Reichs im Frieden von Versailles, führt die Materialauswahl durch die außenpolitischen Kontroversen der Zwischenkriegszeit und behandelt die Streitfragen der deutsch-britischen Auseinandersetzungen im Zweiten Weltkrieg einschließlich ihres Niederschlags in der britischen Geschichtskultur.
Aktualisiert: 2016-07-21
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