Allgäuer Höhenrausch

Allgäuer Höhenrausch von Heinl,  Wolfgang
Ein einflussreicher Bauunternehmer ebnet einem Stromkonzern den Weg zum Bau eines Wasserkraftwerks in der idyllischen Voralpenregion. Kommissar Guntram Glattlinger sucht nach einer Verbindung zwischen dem Mord an einem Umweltaktivisten, dessen Leiche beim Bau der Stauseemauer einbetoniert wurde, und einem fast 30 Jahre zurückliegenden Autounfall im Bodensee-Grenztunnel, bei dem ein Manager des Stromkonzerns ums Leben gekommen war.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Allgäuer Höhenrausch

Allgäuer Höhenrausch von Heinl,  Wolfgang
Ein einflussreicher Bauunternehmer ebnet einem Stromkonzern den Weg zum Bau eines Wasserkraftwerks in der idyllischen Voralpenregion. Kommissar Guntram Glattlinger sucht nach einer Verbindung zwischen dem Mord an einem Umweltaktivisten, dessen Leiche beim Bau der Stauseemauer einbetoniert wurde, und einem fast 30 Jahre zurückliegenden Autounfall im Bodensee-Grenztunnel, bei dem ein Manager des Stromkonzerns ums Leben gekommen war.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Allgäuer Höhenrausch

Allgäuer Höhenrausch von Heinl,  Wolfgang
Ein einflussreicher Bauunternehmer ebnet einem Stromkonzern den Weg zum Bau eines Wasserkraftwerks in der idyllischen Voralpenregion. Kommissar Guntram Glattlinger sucht nach einer Verbindung zwischen dem Mord an einem Umweltaktivisten, dessen Leiche beim Bau der Stauseemauer einbetoniert wurde, und einem fast 30 Jahre zurückliegenden Autounfall im Bodensee-Grenztunnel, bei dem ein Manager des Stromkonzerns ums Leben gekommen war.
Aktualisiert: 2023-04-16
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„In den Gletschern der Erinnerung“

„In den Gletschern der Erinnerung“ von Hegglin,  Patrick, Schwartz,  Daniel
Für Christian Morgenstern waren die Gletscher »des Himmels kühles, reines Höhengeschenk«, für Friederike Brun die »Scheitel der Ewigkeit«. Percy Bysshe Shelley glaubte an ihr unaufhörliches Vorrücken und eine zukünftige Welt ganz aus Eis, Mark Twain war der Ansicht, dass der Mensch im Angesicht eines Gletschers seine Selbstgefälligkeit und Arroganz ablegen müsse. Die fremdartige Gegenwelt der Gletscher gab SchriftstellerInnen durch die Jahrhunderte Anlass zu mal bombastischen, mal sprachlosen Schilderungen. Doch das ›ewige Eis‹ war kein bloßes Objekt der Beschreibung. In seinem Spiegel zeigte sich der Mensch: begrenzt, klein und vergänglich. Ein Hauch des Todes weht in vielen Texten über Gletscher, aber auch eine Ahnung des Göttlichen. Außerhalb menschlichen Zugriffs und menschlicher Zeit, mehr schon dem Himmel zugehörig als der Erde – die Gegenwart zeichnet ein anderes Bild. Herrschte bei den Anfängen des Alpentourismus noch die Kleine Eiszeit, zeigen sich nun immer rasanter die Auswirkungen des menschengemachten Klima­wandels. Das monumentale Gedächtnis der »Gletscher der Erinnerung« zerfließt. Die versammelten Texte bleiben als Speicher einer verlorenen Erfahrung zurück. Die von Daniel Schwartz für sein Buch While the Fires Burn. A Glacier Odyssey erarbeiteten Fotografien vom Kollaps alpiner Gletscher entstanden zwischen 2009 und 2016; sie sind Resultat der Synthese von naturwissenschaftlicher Beobachtung und künstlerischer Haltung. Peter Weibel (Schneewand, Mensch Keun) betrachtet die Gletscher in einem Essay aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gadastatt

Gadastatt von Hüppin,  Beat
Das abgelegene, von Walsern besiedelte Hochtal Fondei in Graubünden ist um das Jahr 1880 noch eine kleine Welt für sich. In Orten wie Davos, Klosters oder Arosa macht sich der aufkommende Alpentourismus schon bemerkbar. Im Fondei jedoch ist davon nichts zu spüren. Der Roman schildert über einen Zeitraum von knapp einem Jahr das karge Leben des Bergbauern Jakob Mattli und seiner Familie sowie den aufkeimenden Zwist mit seinem jüngsten Bruder Christian. Dieser hadert zunehmend mit der Perspektivenlosigkeit und findet beim traditionsverwurzelten Jakob kein Verständnis für sein Aufbegehren, sodass der Streit schliesslich eskaliert. Ein ausländischer Bergtourist, der sich in das Tal verirrt und von einer Lawine verschüttet wird, bringt zusätzliche Dynamik in die aufgewühlte Familiensituation.
Aktualisiert: 2020-03-31
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In die Berge !

In die Berge ! von Baumann,  Ernst, Büllesbach,  Alfred, Schicht,  Rudolf
In den 1920er und 1930er erlebte der Alpentourismus einen Boom wie nie zuvor. Angetrieben durch den Erfolg der Bergfilme in den Kinos und die zunehmende Mobilität strömten immer mehr Menschen in die Berge. Der Bad Reichenhaller Fotograf Ernst Baumann (1906-1985) war zu dieser Zeit einer der erfolgreichsten Fotografen in der Szene der Bergfotografen. Dabei richtete er den Blick nicht nur auf die Bergsteiger, sondern fotografierte die Berge in ihrer ganzen Vielfältigkeit. Seine Fotos zeigen Landschaften, Orte, Alpinisten, Touristen und einheimisches Brauchtum. Dazu fotografierte er an den Filmsets von Luis Trenker und machte auf den neuen Alpenstraßen Werbefotos für Autofirmen. Heute belegen seine Bilder nicht nur sein fotografisches Talent, sie sind Zeugnisse aus einer Zeit, als die Berge zum Sehnsuchtsziel und die Menschen mobiler wurden.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Gadastatt

Gadastatt von Hüppin,  Beat
Das abgelegene, von Walsern besiedelte Hochtal Fondei in Graubünden ist um das Jahr 1880 noch eine kleine Welt für sich. In Orten wie Davos, Klosters oder Arosa macht sich der aufkommende Alpentourismus schon bemerkbar. Im Fondei jedoch ist davon nichts zu spüren. Der Roman schildert über einen Zeitraum von knapp einem Jahr das karge Leben des Bergbauern Jakob Mattli und seiner Familie sowie den aufkeimenden Zwist mit seinem jüngsten Bruder Christian. Dieser hadert zunehmend mit der Perspektivenlosigkeit und findet beim traditionsverwurzelten Jakob kein Verständnis für sein Aufbegehren, sodass der Streit schliesslich eskaliert. Ein ausländischer Bergtourist, der sich in das Tal verirrt und von einer Lawine verschüttet wird, bringt zusätzliche Dynamik in die aufgewühlte Familiensituation.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften

Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften von Axhausen,  Kay W, Beige,  Sigrun, Tschopp,  Martin
Reisen in die Alpen waren von der Belle Epoque bis weit in die erste Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in erster Linie wohlhabenden, meist auch ausländischen Gästen vorbehalten. Erst mit dem wachsenden Wohlstand der Hochkonjunktur der ersten Nachkriegsjahrzehnte wurden Ausflüge und auch längere Urlaubsaufenthalte in den Alpen für breite Kreise der Bevölkerung zunehmend möglich. In jener Zeit wurden die heutigen Skigebiete im grossen Stil erschlossen. Neben der Lage und der Erreichbarkeit ist es die Ausstattung am Ort selbst, welche für die Wahl eines Zieles, sei es für eine Tages- oder Kurzreise, sei es für einen längeren Urlaub, hauptsächlichen Einfluss hat. Doch wie wird die Infrastruktur an der Destination tatsächlich genutzt? Gibt es Unterschiede bezüglich Nutzung, was Ort oder Nutzer anbelangt? Wer reist wohin und aus welchen Beweggründen? Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 48 "Landschaften und Lebensräume der Alpen" hat das Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme das Projekt "Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften" erarbeitet. Dabei werden die Wechselwirkungen zwischen Raum struktur und Verkehrssystem sowie dem Touristenverhalten im Detail analysiert, um Grundlagen und Empfehlungen für die Planung einer nachhaltigen Raum- und Verkehrsentwicklung in alpinen Tourismusorten und -regionen zur Verfügung zu stellen. Im Fokus der Arbeiten liegt zum einen die Analyse der sich aus dem Ausbau der Verkehrssysteme ergebenden Erreichbarkeitsverbesserungen von Tourismusorten und alpinen Regionen über die letzten fünf Jahrzehnte. Der andere Forschungsschwerpunkt bezieht sich auf die Reisezielwahl der Touristen sowie deren Ansprüche an die Verkehrsinfrastruktur und die touristische Ausstattung vor Ort.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Tourismus und Multi-Level-Governance im Alpenraum

Tourismus und Multi-Level-Governance im Alpenraum von Bußjäger,  Peter, Gsodam,  Christian
Der Tourismus hat für die Alpenregionen enorme wirtschaftliche Bedeutung. Seine Auswirkungen auf die Umwelt und das Gesellschaftsgefüge im Alpenraum zwingt aber auch, neue, innovative Wege hin zu einem nachhaltigen, umweltschonenden Tourismus zu beschreiten. Zielgerichtete und unbürokratische Investitionen für kleine und mittle Unternehmen sowie Familienbetriebe sind dabei besonders nötig. All dies erfordert ein Tätigwerden sowohl der europäischen, nationalen, regionalen und lokalen Ebenen, wobei der grenzüberschreitenden Kooperation eine wichtige Rolle zukommt. Tourismus ist daher mittlerweile ein typischer Gegenstand von Multi-Level-Governance im Alpenraum, womit sich der vorliegende Band befasst.
Aktualisiert: 2020-04-20
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BERG …

BERG … von Koenig,  Stefan, Wiesmeier,  Uli
Uli Wiesmeier, Fotograf von Weltruf mit lebenslanger Leidenschaft für die Berge, zeigt in diesem herausragenden Bildband Bergwelten wie sie noch nie zu sehen waren. Wiesmeier sammelte dazu 18 Begriffe mit dem Präfix BERG..., wie BERGbahn, BERGbauer, BERGführer oder BERGblick, deren fotografische Interpretation ihn reizte. So wird in den Inszenierungen BERGretter oder BERGbauer Bewunderung und Respekt in den Fotos ausgedrückt, während in BERGsport schon fast eine zornige Note enthalten ist. Die Berge unverstellt und ungefiltert. Bewegende Bergfotografie in einzigartiger Bildsprache.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz

Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz von Krementz,  Anton, Mirbach-Sorquitten,  Julius von, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter, Zabernigg-Gajdukowa,  Marina
Dieses Buch ist die umfangreichste Bärenmonographie der Welt, verfaßt von einem deutschen Oberförster in den Besitzungen der Fürsten Radziwill in Rußland, innerhalb eines riesigen Bärenreviers in den Sumpfwaldungen des Pripetpoliesje (Rokitnosümpfe). Es wendet sich an alle Menschen, die sich für das Leben des in der Wildnis lebenden Bärwildes interessieren. Zu Lebzeiten des schreibenden Oberförsters war es zu einem Konflikt zwischen Wildnis und Kulturlandschaft gekommen, weil eine Eisenbahnlinie gebaut wurde und deshalb Rodungen für die Bahntrasse erforderlich waren. Zur Überraschung des Oberförsters zogen sich die Bären jedoch nicht zurück in die verbleibenden Wildnisregionen, sondern siedelten sich bevorzugt in der Nähe der Siedlungen an der Eisenbahntrasse an. Weil dort die Nahrung müheloser zu bekommen war - Kühe und Schafe sind eben leichter zu schlagen als der schnelle Hirsch, und der Mais vom Acker nährt mehr als einige kärgliche Moosbeeren in der Wildnis. Der Bär ist somit gerne Kulturfolger - was jedoch auch impliziert, daß die in der Kulturlandschaft arbeitenden Menschen, besonders die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, die Lebenshaltungskosten für die Kulturfolgerbären bestreiten müssen. Oberförster Anton Krementz hat zu einer Zeit geschrieben, als der Bär eben noch jagdbares Bärwild war und kein Teddybär. Und Krementz mußte nichts verheimlichen und nichts beschönigen. Der Oberförster war als Jagdleiter auch für die Sicherheit des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., zuständig, wenn dieser als Jagdgast sich in den Bärenrevieren der Radziwillschen Besitzungen aufhielt.
Aktualisiert: 2022-03-26
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Die Alpenwanderer

Die Alpenwanderer von Koenig,  Stefan
Es waren allesamt gebildete Männer des 19. Jahrhunderts – Heinrich Noé, Ludwig Steub, Joseph Kyselak oder Hans Conrad Escher von der Linth –, die zu Fuß aufgebrochen sind, um die touristisch gerade erwachende Alpenregion zu erkunden. Sie waren keine Gipfelstürmer! Nicht die alpinistische Tat reizte sie. Sie kamen als Forscher, waren Sonderlinge, Visionäre. Ihr Augenmerk galt den Talschaften und jener Halbhöhe, wo die Zivilisation noch hinreicht, aber an ihre Grenzen gerät. Sie beobachteten das Leben in den Bergen mit scharfem Verstand und beschrieben es genau. Ihre Reiseerzählungen, teils voll bissiger Ironie, teils hingerissen von romantischem Empfinden, wurden von den Städtern verschlungen, ihre Bücher zu "Bestsellern". Stefan König hat sich auf die Spuren dieser frühen Alpenwanderer begeben. In ebenso spannenden wie amüsanten literarischen Porträts zeichnet er die Lebens- und Reisewege dieser außergewöhnlichen Menschen nach. Seine kurzweiligen Schilderungen lassen uns die Alpen lange vor der Zeit des Massentourismus entdecken und faszinierenden Persönlichkeiten begegnen, die das Gehen im Gebirge geformt und verändert hat. Nicht zuletzt macht das Lesen ungeheure Lust, selbst wieder die Wanderschuhe zu schnüren und aufzubrechen, um die Welt und sich selbst mit anderen Augen zu sehen. "Stefan König erzählt in seinem Buch nicht von Gipfelstürmern, sondern von Bildungsbürgern, die den Zeitgenossen ihre Eindrücke vom Rande der Zivilisation schildern. Sehr kurzweilig!" TZ 2009 "Stefan König gebührt das Verdienst, mit diesem Buch das Interesse für das Gehen wieder zu stärken und vor allem, uns die Erlebnisfähigkeit und die Sicht großer Alpenreisender nahe zu bringen. Ein beachtenswertes Buch, das in keiner Bibliothek mit alpinen Büchern fehlen sollte!" Bücherrundschau 3/2009
Aktualisiert: 2020-12-28
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Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen.
Aktualisiert: 2022-03-26
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Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften

Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften von Axhausen,  Kay W, Beige,  Sigrun, Tschopp,  Martin
Reisen in die Alpen waren von der Belle Epoque bis weit in die erste Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in erster Linie wohlhabenden, meist auch ausländischen Gästen vorbehalten. Erst mit dem wachsenden Wohlstand der Hochkonjunktur der ersten Nachkriegsjahrzehnte wurden Ausflüge und auch längere Urlaubsaufenthalte in den Alpen für breite Kreise der Bevölkerung zunehmend möglich. In jener Zeit wurden die heutigen Skigebiete im grossen Stil erschlossen. Neben der Lage und der Erreichbarkeit ist es die Ausstattung am Ort selbst, welche für die Wahl eines Zieles, sei es für eine Tages- oder Kurzreise, sei es für einen längeren Urlaub, hauptsächlichen Einfluss hat. Doch wie wird die Infrastruktur an der Destination tatsächlich genutzt? Gibt es Unterschiede bezüglich Nutzung, was Ort oder Nutzer anbelangt? Wer reist wohin und aus welchen Beweggründen? Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 48 "Landschaften und Lebensräume der Alpen" hat das Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme das Projekt "Verkehrssystem, Touristenverhalten und Raumstruktur in alpinen Landschaften" erarbeitet. Dabei werden die Wechselwirkungen zwischen Raum struktur und Verkehrssystem sowie dem Touristenverhalten im Detail analysiert, um Grundlagen und Empfehlungen für die Planung einer nachhaltigen Raum- und Verkehrsentwicklung in alpinen Tourismusorten und -regionen zur Verfügung zu stellen. Im Fokus der Arbeiten liegt zum einen die Analyse der sich aus dem Ausbau der Verkehrssysteme ergebenden Erreichbarkeitsverbesserungen von Tourismusorten und alpinen Regionen über die letzten fünf Jahrzehnte. Der andere Forschungsschwerpunkt bezieht sich auf die Reisezielwahl der Touristen sowie deren Ansprüche an die Verkehrsinfrastruktur und die touristische Ausstattung vor Ort.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Miss Jemimas Journal

Miss Jemimas Journal von Lesti,  Andreas, Morrell,  Jemima, Scholz,  Stephanie F., Steffen,  Heike
Im Jahre 1863 startete im englischen Yorkshire eine Reisegruppe aus vier jungen Männern und vier jungen Frauen zu einer Alpenexkursion. Der Weg führte von London über Paris und Genf nach Chamonix, von da übers Wallis ins Berner Oberland und wieder zurück. Mit heutigen Pauschalreisen hatte die Unternehmung wenig zu tun. Die Damen trugen viktorianische Gewänder, man bewegte sich zu Fuß, mit der Kutsche, auf Maultieren und mit der Eisenbahn. Miss Jemima, Mitglied des »Junior United Alpine Club«, führte über diese abenteuerliche Reise ein höchst amüsantes Tagebuch, das erst hundert Jahre später entdeckt wurde.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen.

Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm
Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen der heutigen Misanthropen. Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen Reproduktionen alter Holzstiche des 19. Jahrhunderts, u.a. des polnischen Impressionisten Julian Falat, des Hofmalers von Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-03-14
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