Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-05-08
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Guter Friede Himmel

Guter Friede Himmel von Luger,  Kurt
Das Buch handelt von einem Alpinisten, der einen der hohen Karakorum-Gipfel als erster bestiegen hat, aber auch von den speziellen Beziehungen, die Rolf Widerhofer zu seinen Hunden und zu seinen Freunden entwickelte, mit denen er im Himalaya und im Karakorum unterwegs war. Es ist ein großer Rückblick auf ein gelungenes Leben. Dieses hat er trotz einiger Rückschläge erfolgreich bewältigt, sodass er heute an die Episoden als glücklicher Mann zurückdenken kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Alpenreisen

Alpenreisen von Luger,  Kurt, Rest,  Franz
Sehnsuchtsort Alpenraum Kaum eine Region in Europa ist mehr Sehnsuchtsdestination, hat der menschlichen Phantasie sowie dem Drang, den Horizont hinauszuschieben, mehr Spielraum geboten als die Alpen. Sie bilden außerdem Lebensraum für die bäuerliche Bevölkerung, sind Quelle der industriellen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie Rückzugs- und Schutzraum für Fauna und Flora. Stand das große Gebirge einst eher im Wege und jagten die steil aufragenden Felsformationen ihren Besuchern den kalten Schauer über den Rücken, so sind sie heute ein präferierter Erholungs- und Erlebnisraum. Als Tourismushabitat sind die Alpen ein Ort des Glücks, aber durch den Klimawandel, eine ungezügelte Entwicklung und vielfach auch durch mutwillige Zerstörung der ökologischen Grundlagen bedroht. Es braucht eine nachhaltige regionale Entwicklungsperspektive, eine Strategie des "bewahrenden Fortschritts", um das Land der Berge als Ort des guten Lebens zu bewahren Wie sieht die Zukunft des Tourismus in Österreich aus? In der vorliegenden Publikation gehen die Autoren der Frage nach, wo der Alpentourismus heute steht und wohin er sich entwickeln wird angesichts gravierender Veränderungen und Einflüsse, die sein Umfeld bestimmen. In den insgesamt 35 Beiträgen wird versucht, dieser Frage nachzugehen und Antworten zu liefern. Sie eröffnen interdisziplinäre Sichtweisen auf die Themenfelder der Erlebnisgewinnung, der Raumtransformation und der Imagination, zumal sie evidenzbasierend aus der Sicht von Theoretikern und Praktikern formuliert werden. In ihrer bunten Gesamtheit erlauben sie jedenfalls dem Publikum einen romantischen wie auch einen kritischen Blick auf die Entwicklung des Alpentourismus, auf aktuelle Trends ebenso wie auf verlorengegangene alpine Lebensweisen.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Verreiste Berge

Verreiste Berge von Inmann,  Karin, Luger,  Kurt
Die großen Gebirgssysteme dieser Welt - Alpen, Anden, Himalaya - sind Landschaften von bizarrer Schönheit. Im Zeitalter der Industrie- und Freizeitgesellschaft werden sie zu einem „Therapieraum“ für Millionen von Touristen. Zersiedelt, übertouristisiert, von Transportwegen durchschnitten, sind sie und ihre Kulturen heute einer vielfachen Bedrohung ausgesetzt. Mit dem Dualismus von Modernisierung und Zerstörung, von Innovation und Bewahren, mit der „Geographie der Hoffnung“ (Herbert Tichy) beschäftigen sich die 23 Beiträge dieses Buches.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Tourismus und mobile Freizeit

Tourismus und mobile Freizeit von Egger,  Roman, Luger,  Kurt
Hat die Spaßgesellschaft ausgelacht und hat die Krise der Wirtschaft und der Werte sämtliche Lebensstrukturen durchdrungen, sodass schon aus psychohygienischen Gründen eine permanente Ablenkung erforderlich wird, um das Leben durchzustehen? Oder haben sich die Gewichte einfach so verschoben, dass Arbeit oder besser sinnstiftende Arbeit ihren Stellenwert zurückbekommen hat und sich in den Arbeitsprozessen heutzutage mehr Entfaltungsmöglichkeiten bieten, sich Arbeit und Freizeit also nicht mehr als Antipoden einander gegenüberstehen, sondern eher ineinander greifen? Sind Urlaubs- und Ferienzeiten einfach dadurch geprägt, dass man sich von Routinen befreit bewegen kann und das möglichst weit weg oder man an solche Orte reist, die der Anmutung von Paradiesen entsprechen, Heterotope mit Glückseligkeits¬versprechen, wohl wissend, dass es sich nur um ein zeitweiliges Abtauchen in solche Glücksräume handeln kann? Oder suchen wir nur nach Phasen der Ruhe, weil der kinetische Overkill zu einer Überhitzung des Systems Mensch führt, Kopf- wie Atemlosigkeit die Sinne benebeln und das Kontrastprogramm in einem demonstrativ rasenden Stillstand besteht, in Zeiträumen, in der Zeit keine dominierende Rolle spielt? Es sich leisten können, sich im Lotussitz niederzu¬lassen und die Augen auf die Ewigkeit zu richten – wäre das eine Alternative zu den Millionen Stunden verlorener Zeit in den Wartehallen der Flughäfen und im Stau auf Autobahnen? Die dramatischen Veränderungen in unseren Gesellschaften während der letzten Jahrzehnte haben Arbeit und Freizeit entgrenzt und ent¬koppelt, eigene und doch ineinander verzahnte Bereiche geschaffen. Was können wir erwarten und welche Aussichten ergeben sich im Kontext von Klimawandel, demographi¬schen Verschiebungen, der Beschleunigung des Lebens durch die Entwicklung der Technik – das sind entscheidende Fragen für den Tourismus- und Freizeitmarkt der Zukunft.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die bedrohte Stadt

Die bedrohte Stadt von Ferch,  Christoph, Luger,  Kurt
Bauen im geschützten historischen Altstadtbereich – im Welterbe – führt oft zu Konflikten zwischen den Bewahrern des kulturellen Erbes, den kritischen Bürgern, den Stadtplanern, Architekten, Bauherren und jenen Investoren, die in erster Linie ein ökonomisches Kalkül verfolgen und Neues wollen, damit die Integrität des Bestehenden aufs Spiel setzend. Es gibt aber gute Gründe, weshalb ein städtebaulich wertvolles Ensemble erhalten werden soll: Zum einen bildet es einen Erinnerungsraum, der Identität und Zugehörigkeit zu einer Stadt oder einer ganzen Region ausformt, zum anderen bietet der Kultur- und Städtetourismus gerade in Salzburg ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial. In der emotionalen Aneignung des Raumes durch seine Besucher wie seine Bewohner kommt höchste Wertschätzung für die außerordentliche Leistung eines Ortes zum Ausdruck. Wie mit diesen unterschiedlichen Interessenlagen umgehen, wie ist eine behutsame Weiterentwicklung historischer Altstädte möglich? Respekt vor dem kulturellen Erbe, Sensibilität im Umgang mit der schützenswerten Architektur, Einhaltung der bestehenden Gesetze, Transparenz und offene Planung sowie Bürgerbeteiligung sind die Stichworte für menschengerechtes und dem Welterbe angemessenes Bauen im historischen Stadtraum.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit

Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit von Boehm,  Martin, Breitwieser,  Rupert, Buland,  Rainer, Erker,  Maria, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Grammer,  Manfred, Gruber,  Dominik, Herbe,  Sarah, Herdin,  Thomas, Klopf,  Johannes, Luger,  Kurt, Panagl,  Oswald, Scheuringer,  Brunhilde, Schmidl,  Alexander, Unteregger,  Sonja
Schmerz – Sehnsucht – Seligkeit ist der dritte Band der Reihe Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge. Wie bei den beiden Bänden zuvor bildet wieder eine interdisziplinär ausgerichtete Lehrveranstaltung am Fachbe-reich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Grundlage dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-06-02
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