Unternehmenskommunikation

Unternehmenskommunikation von Raudszus,  Melanie, Stieler,  Sebastian
Kommunikation bildet die Grundlage aller Management- und Entscheidungsprozesse eines Unternehmens, trägt direkt und indirekt zur Wertschöpfung bei und regelt die Beziehungen zwischen einer Organisation und ihren Bezugsgruppen. Da alle Kommunikationsaktivitäten den strategischen Zielen einer Organisation dienen, ist es wichtig, sich mit ihren Methoden und Zielen auseinanderzusetzen. Eine gelungene interne Kommunikation wirkt sich auf die Mitarbeitermotivation aus und kann zu einem Wissensmanagement und dem Aufbau einer Arbeitgebermarke (Employer Brand) beitragen, während durch externe Kommunikation gezielte Marktsignale gesetzt und ein positives Image aufgebaut und gepflegt werden können. Dieses Studienbuch betrachtet die Gesamtheit der Unternehmenskommunikation und legt in zahlreichen Beispielen aus der Praxis einen Schwerpunkt auf die Gesundheitswirtschaft, die durch ihre Zugehörigkeit zur Wirtschaft und gleichzeitig zum Sozialsystem besondere Erfordernisse in der Kommunikation mit sich bringt. Den Autoren gelingt eine kompakte theoretische Einführung in das Thema, verknüpft mit praktischen Beispielen und Fragestellungen. Sie geben u. a. Antworten auf folgende Fragen: Welche Medien eignen sich für bestimmte Kommunikationsziele und spezifische Zielgruppen? Wie lassen sich Kommunikationsaktivitäten bewerten und ein valides Kommunikationscontrolling aufstellen? Wie kann ein Krisenfall vorbereitet und begleitet werden und wie sorgt man für einen möglichst geringen Vertrauens- und Reputationsverlust?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Blatt zum Blättern

Vom Blatt zum Blättern von Morlok,  Franziska, Waszelewski,  Miriam
Magazine und Fanzines boomen, Unternehmen gründen Verlage, Paperblanks erobern Hand und Herzen, „Print lebt“, ruft die Szene begeistert. Aber bei genauem Hinsehen wird klar: Menschen mögen keine Druckbogen, sie lieben Printobjekte. Wie aber wird aus platten Bogen auf Palette ein Habenwollen-Printprodukt? Wir haben Experten befragt, Lieblingsteile analysiert, Gestalterträume erkundet und festgestellt: Der Weg vom Blatt zum Blättern ist vielgestaltig und faszinierend, er muss von Anfang an mitgedacht werden und am Rande des Weges warten mindestens so viele tolle Chancen und Einfälle wie Hürden und Fallen. Manches ist gar nicht so teuer wie gedacht, manchmal muss man um die Ecke denken. Damit Sie das nicht tun müssen, haben Franziska Morlok und Miriam Waszelewski das Know-How der weltbesten Buchbinder gut strukturiert zusammengetragen, anschaulich illustriert, fotografisch dokumentiert und mit Tipps und Tricks gewürzt, für die sonst ein Gestalterleben kaum ausreicht. Alles, damit Ihre Kunden Ihr Printobjekt gar nicht mehr aus der Hand legen wollen …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert

Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert von Fritz,  Gerd, Strassner,  Erich
Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so daß bald fast jede größere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Höfe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der 'gemeine Mann'. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer überregionalen Schriftsprache. Die Beiträge des vorliegenden Bandes präsentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universität Tübingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualität, Wahrheit und Verständlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenössische Sprach- und Zeitungskritik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bewerbungsgespräche mit Ost- und Westdeutschen

Bewerbungsgespräche mit Ost- und Westdeutschen von Birkner,  Karin
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bewerbungsgespräche mit Ost- und Westdeutschen

Bewerbungsgespräche mit Ost- und Westdeutschen von Birkner,  Karin
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Comics

Comics von Grünewald,  Dietrich
Comics sind Ausgang des 19. Jahrhunderts in den USA entstanden. Geprägt durch die Medien Zeitung, Comic-Book und -Album haben sie die traditionellen Erzählmöglichkeiten der Bildergeschichte neu belebt und erweitert. Sie wenden sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch an Erwachsene, können triviales Konsumangebot wie anspruchsvolle Lektüre sein. Analog zur Textliteratur oder zum Film, umfassen sie die Vielfalt narrativer Genres. Produkt der Print- und inzwischen auch der elektronischen Medien (Internet) und multimedial vermarktet, sind Comics weltweit präsent und doch in ihrer kulturellen Akzeptanz umstritten. Der vorliegende Band definiert Comics im Rahmen des Prinzips Bildgeschichte als eigenständige Kunstform und versucht auf der Basis exemplarisch-anschaulicher Analyse Theorie und Ästhetik des Comics zu entwickeln. Er bietet einen Einblick in die interdisziplinäre Comic-Forschung, seine Geschichte, seine Produktion und Distribution. Bezogen auf die differenzierten Erzähl- und Gestaltungsweisen werden seine spezifischen Rezeptionsanforderungen aufgezeigt. Die Comic-Kritik will dazu beitragen, den kulturellen Stellenwert der Comics zu bestimmen. Der Band wird abgeschlossen durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kommunikation der Medien

Die Kommunikation der Medien von Fohrmann,  Jürgen, Schüttpelz,  Erhard
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert

Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert von Fritz,  Gerd, Strassner,  Erich
Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so daß bald fast jede größere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Höfe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der 'gemeine Mann'. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer überregionalen Schriftsprache. Die Beiträge des vorliegenden Bandes präsentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universität Tübingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualität, Wahrheit und Verständlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenössische Sprach- und Zeitungskritik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien

Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien von Rehm,  Margarete, Strauch,  Dietmar
Das Lexikon erläutert auf aktuellem Stand alle wichtigen Fachausdrücke aus den Bereichen Buchkunde, Bibliothekswesen, Information und Dokumentation sowie aus dem Bereich der "Neuen Medien". Die erste Ausgabe wurde aktualisiert und um die zwischenzeitlich eingetretenen Entwicklungen insbesondere in den "Neuen Medien" erheblich erweitert. Dies betrifft vor allem die Bereiche Internet, automatische Verfahren der Indexierung, des Abstracting u. ä. sowie elektronische Entwicklungen im Bibliothekswesen, wie z. B. Virtuelle Bibliothek und digitale Bibliothek. Das Lexikon ist eine wertvolle Einführung und zugleich ein Lehr- und Handbuch für Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien

Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien von Rehm,  Margarete, Strauch,  Dietmar
Das Lexikon erläutert auf aktuellem Stand alle wichtigen Fachausdrücke aus den Bereichen Buchkunde, Bibliothekswesen, Information und Dokumentation sowie aus dem Bereich der "Neuen Medien". Die erste Ausgabe wurde aktualisiert und um die zwischenzeitlich eingetretenen Entwicklungen insbesondere in den "Neuen Medien" erheblich erweitert. Dies betrifft vor allem die Bereiche Internet, automatische Verfahren der Indexierung, des Abstracting u. ä. sowie elektronische Entwicklungen im Bibliothekswesen, wie z. B. Virtuelle Bibliothek und digitale Bibliothek. Das Lexikon ist eine wertvolle Einführung und zugleich ein Lehr- und Handbuch für Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien

Lexikon Buch – Bibliothek – Neue Medien von Rehm,  Margarete, Strauch,  Dietmar
Das Lexikon erläutert auf aktuellem Stand alle wichtigen Fachausdrücke aus den Bereichen Buchkunde, Bibliothekswesen, Information und Dokumentation sowie aus dem Bereich der "Neuen Medien". Die erste Ausgabe wurde aktualisiert und um die zwischenzeitlich eingetretenen Entwicklungen insbesondere in den "Neuen Medien" erheblich erweitert. Dies betrifft vor allem die Bereiche Internet, automatische Verfahren der Indexierung, des Abstracting u. ä. sowie elektronische Entwicklungen im Bibliothekswesen, wie z. B. Virtuelle Bibliothek und digitale Bibliothek. Das Lexikon ist eine wertvolle Einführung und zugleich ein Lehr- und Handbuch für Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kommunikation der Medien

Die Kommunikation der Medien von Fohrmann,  Jürgen, Schüttpelz,  Erhard
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Comics

Comics von Grünewald,  Dietrich
Comics sind Ausgang des 19. Jahrhunderts in den USA entstanden. Geprägt durch die Medien Zeitung, Comic-Book und -Album haben sie die traditionellen Erzählmöglichkeiten der Bildergeschichte neu belebt und erweitert. Sie wenden sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch an Erwachsene, können triviales Konsumangebot wie anspruchsvolle Lektüre sein. Analog zur Textliteratur oder zum Film, umfassen sie die Vielfalt narrativer Genres. Produkt der Print- und inzwischen auch der elektronischen Medien (Internet) und multimedial vermarktet, sind Comics weltweit präsent und doch in ihrer kulturellen Akzeptanz umstritten. Der vorliegende Band definiert Comics im Rahmen des Prinzips Bildgeschichte als eigenständige Kunstform und versucht auf der Basis exemplarisch-anschaulicher Analyse Theorie und Ästhetik des Comics zu entwickeln. Er bietet einen Einblick in die interdisziplinäre Comic-Forschung, seine Geschichte, seine Produktion und Distribution. Bezogen auf die differenzierten Erzähl- und Gestaltungsweisen werden seine spezifischen Rezeptionsanforderungen aufgezeigt. Die Comic-Kritik will dazu beitragen, den kulturellen Stellenwert der Comics zu bestimmen. Der Band wird abgeschlossen durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Schwarze Korps

Das Schwarze Korps von Zeck,  Mario
Die vorliegende Arbeit untersucht die in den Jahren 1935 bis 1945 von Heinrich Himmler in seiner Funktion als Reichsführer SS herausgegebene Wochenzeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Mit einer zeitweiligen Auflagenhöhe von 1,08 Millionen Exemplaren wurde »Das Schwarze Korps. Zeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Organ der Reichsführung SS« - so der vollständige Titel - unter Führung seines Hauptschriftleiters, SS-Standartenführer Gunter d'Alquen, zur zweitgrößten Wochenzeitung nach dem »Reich«. Das Blatt erwarb sich als aggressiver Verfechter eines "kristallklaren Nationalsozialismus" bald den Ruf einer "Reichsbeschwerdestelle", indem es auf Zuschriften von Unzufriedenen und Denunzianten aus der Bevölkerung zurückgriff. In seinen Beiträgen prangerte es mit puristischem Eifer tatsächliche oder vermeindliche Mißstände im Land an, so daß es zu einer Vielzahl weltanschaulicher Konflikte und Kompetenzrivalitäten mit anderen Institutionen des NS-Herrschaftsapparates kam. Die Arbeit hat einen interdisziplinären Ansatz, der die Fächer Germanistik und Geschichte in gegenseitiger Ergänzung miteinander verbindet. Dementsprechend bietet die Untersuchung neben einer Darstellung der Geschichte des »Schwarzen Korps« eine Analyse seiner inhaltlichen Konzeption, seines Sprachgebrauchs und seiner formalen Gestaltung. Behandelt werden im einzelnen die Geschichte der Kommunikatoren (I. Kapitel), der historische Kontext (II. Kapitel), die Abhängigkeiten von den politischen Instanzen (III. Kapitel), die thematischen Schwerpunkte (IV. Kapitel) und schließlich die sprachliche (V. Kapitel) und formale Gestaltung (VI. Kapitel). Als Fazit werden die Ergebnisse der vorangegangenen Darstellungen und Auswertungen als Profil- und Positionsbestimmung des »Schwarzen Korps« im "NS-Blätterwald" konzentriert vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Schwarze Korps

Das Schwarze Korps von Zeck,  Mario
Die vorliegende Arbeit untersucht die in den Jahren 1935 bis 1945 von Heinrich Himmler in seiner Funktion als Reichsführer SS herausgegebene Wochenzeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Mit einer zeitweiligen Auflagenhöhe von 1,08 Millionen Exemplaren wurde »Das Schwarze Korps. Zeitung der Schutzstaffeln der NSDAP. Organ der Reichsführung SS« - so der vollständige Titel - unter Führung seines Hauptschriftleiters, SS-Standartenführer Gunter d'Alquen, zur zweitgrößten Wochenzeitung nach dem »Reich«. Das Blatt erwarb sich als aggressiver Verfechter eines "kristallklaren Nationalsozialismus" bald den Ruf einer "Reichsbeschwerdestelle", indem es auf Zuschriften von Unzufriedenen und Denunzianten aus der Bevölkerung zurückgriff. In seinen Beiträgen prangerte es mit puristischem Eifer tatsächliche oder vermeindliche Mißstände im Land an, so daß es zu einer Vielzahl weltanschaulicher Konflikte und Kompetenzrivalitäten mit anderen Institutionen des NS-Herrschaftsapparates kam. Die Arbeit hat einen interdisziplinären Ansatz, der die Fächer Germanistik und Geschichte in gegenseitiger Ergänzung miteinander verbindet. Dementsprechend bietet die Untersuchung neben einer Darstellung der Geschichte des »Schwarzen Korps« eine Analyse seiner inhaltlichen Konzeption, seines Sprachgebrauchs und seiner formalen Gestaltung. Behandelt werden im einzelnen die Geschichte der Kommunikatoren (I. Kapitel), der historische Kontext (II. Kapitel), die Abhängigkeiten von den politischen Instanzen (III. Kapitel), die thematischen Schwerpunkte (IV. Kapitel) und schließlich die sprachliche (V. Kapitel) und formale Gestaltung (VI. Kapitel). Als Fazit werden die Ergebnisse der vorangegangenen Darstellungen und Auswertungen als Profil- und Positionsbestimmung des »Schwarzen Korps« im "NS-Blätterwald" konzentriert vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Häuslichkeit und Öffentlichkeit

Zwischen Häuslichkeit und Öffentlichkeit von Weckel,  Ulrike
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Medienethnographie

Handbuch der Medienethnographie von Bender,  Cora, Zillinger,  Martin
Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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