Zwischenstadtland Schweiz

Zwischenstadtland Schweiz von Devecchi,  Lineo Umberto
Die Schweiz unterliegt seit zwei Jahrzehnten starken Urbanisierungstendenzen, die sich vor allem zwischen den großen Kernstädten abspielen. Um Herausforderungen des gesteigerten Flächenverbrauchs wie der Zersiedelung zu begegnen, ist eine Analyse der heutigen kommunalen Entscheidungsprozesse und -logiken überfällig. Lineo Umberto Devecchi thematisiert Fragen hinsichtlich der kommunalen Steuerung raumwirksamer Prozesse und deren Auswirkungen auf die Gestaltung des suburbanen Raums. Die theoretisch abgestützten Erklärungen sowie die nachvollziehbaren Fallstudien sind nicht nur für ein interdisziplinäres akademisches Publikum, sondern auch für Praktiker_innen aus Planung und Architektur von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aufbruch aus der Zwischenstadt

Aufbruch aus der Zwischenstadt von Schaefer,  Klaus
Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten »Zwischenstädten« nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verwaltung der unternehmerischen Stadt

Verwaltung der unternehmerischen Stadt von Silomon-Pflug,  Felix
In der geographischen Stadtforschung steht eine Auseinandersetzung mit der Verwaltung der unternehmerischen Stadt bislang aus. Seit den 1990er Jahren werden unter dem Schlagwort New Public Management die Kriterien und Grenzen legitimen Verwaltungshandelns neu bestimmt. Im Anschluss an Michel Foucault und Nicos Poulantzas gelingt es, diese Neuordnungsprozesse über ihre technokratische Eigenlogik hinaus zu analysieren: Am Beispiel kommunaler Liegenschaftspolitik und -verwaltung in Berlin und Frankfurt am Main zeigt Felix Silomon-Pflug, wie außeradministrative Gesellschaften sowie Verwaltungsorganisation und -handeln entlang ökonomischer Prinzipien den Artikulationsraum für unternehmerische Stadtpolitiken schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Peripherisierung und Stadt

Peripherisierung und Stadt von Kühn,  Manfred
Nicht nur ländliche Räume, sondern auch Städte sind von Peripherisierung betroffen: Einwohner_innen wandern ab, innovationsschwache Unternehmen streichen Arbeitsplätze, Schulen und Bahnhöfe schließen, Kommunen geraten in Finanznot und die Presse ist von Negativschlagzeilen dominiert. Eine Abwärtsspirale aus Abwanderung, Abkopplung, Abhängigkeit und Stigmatisierung droht. Wie gehen lokale Planungspolitiken damit um und welche Auswege finden die Akteure? Mittels Raumtheorien zur Peripherisierung geht Manfred Kühn solchen Abstiegsprozessen von Städten nach und zeigt anhand von Fallstudien, dass Städte nicht durch eine geographische Abseitslage, sondern durch den Verlust von Macht an den Rand gedrängt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenstadtland Schweiz

Zwischenstadtland Schweiz von Devecchi,  Lineo Umberto
Die Schweiz unterliegt seit zwei Jahrzehnten starken Urbanisierungstendenzen, die sich vor allem zwischen den großen Kernstädten abspielen. Um Herausforderungen des gesteigerten Flächenverbrauchs wie der Zersiedelung zu begegnen, ist eine Analyse der heutigen kommunalen Entscheidungsprozesse und -logiken überfällig. Lineo Umberto Devecchi thematisiert Fragen hinsichtlich der kommunalen Steuerung raumwirksamer Prozesse und deren Auswirkungen auf die Gestaltung des suburbanen Raums. Die theoretisch abgestützten Erklärungen sowie die nachvollziehbaren Fallstudien sind nicht nur für ein interdisziplinäres akademisches Publikum, sondern auch für Praktiker_innen aus Planung und Architektur von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbane Mixturen

Urbane Mixturen von Peer,  Christian, Psenner,  Angelika
Zeitgemäße Stadtplanungskonzepte setzen die städtebauliche Mischung als Grundprinzip voraus und erkennen darin eine zwar herausfordernde, aber notwendige Praxis. In der Umsetzung ist sie jedoch umstritten und bleibt oft unerreicht oder im Ergebnis überraschend andersartig. Die Beiträger*innen setzen sich kritisch mit Aspekten der urbanen Mischung und der damit verknüpften Rolle von Architektur und Planung auseinander. Sie beleuchten Widersprüche und Herausforderungen und nennen Beispiele für neuartige Perspektiven und Qualitäten des Urbanen, für deren Sinnhaftigkeit, Erfolg oder Scheitern. Ihre Analysen liefern Grundlagen für das gegenwärtige und zukünftige kollaborative Planen und Bauen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer entwickelt die Stadt?

Wer entwickelt die Stadt? von Altrock,  Uwe, Bertram,  Grischa
Wer »macht« die Stadt? Die öffentliche Hand hat in der Stadtentwicklung erheblich an Bedeutung verloren. In einer neuen Arbeitsteilung mit Politik und Verwaltung haben private Unternehmen - und bisweilen auch die Zivilgesellschaft - heute enorme Einflussmöglichkeiten. Doch ist die Teilhabe nichtstaatlicher Akteure an der Stadtentwicklung wirklich neu? Welche Vorläufer heutiger Kooperationen lassen sich in Deutschland und im europäischen Vergleich nachweisen? War das 20. Jahrhundert vielleicht nur eine Episode besonders starken staatlichen Einflusses auf Stadtentwicklungsprozesse? Der Band findet Antworten auf diese und weitere Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Stadtplanung

Digitale Stadtplanung von Schinagl,  Martin
Was bedeutet Digitalisierung in der Planung, wie verändern sich dadurch das Planen und der Blick auf Städte? In einer vergleichenden ethnografischen Studie untersucht Martin Schinagl aus einer raumsoziologischen Perspektive die Arbeitswelten von Stadtplaner*innen im Umgang mit digitalen Technologien. Dabei zeigt er, wie die Nutzung dieser Werkzeuge mit dem Tun der Planer*innen, der Organisation von Planungsprozessen und der Weise, wie Raumwissen konstruiert wird, zusammenhängen. Digitalisierung versteht sich so als technisiertes räumliches Anordnen sozialer Beziehungen. Sie materialisiert sich in den Orten des Planens und darin, wie Planer*innen Städte und Räume sehen, verstehen und gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Stadtpolitik

Soziale Stadtpolitik von Güntner,  Simon
Seit den späten 1980er Jahren hat sich in Europa ein Planungsansatz etabliert, der mit quartiersbezogenen Strategien versucht, der sozialräumlichen Segregation in den Großstädten entgegenzuwirken. Die Studie rekonstruiert die Entwicklung dieser Politik von frühen Diskursen bis hin zu politischen Beschlüssen und der Umsetzung in Förderprogrammen und Projekten. Sie zeigt, wie es im Politikprozess zu der jeweiligen Kopplung von Problemdeutung und Instrumentierung kam. Als Beispiele werden die EU-Gemeinschaftsinitiativen URBAN I und II, das Bund-Länder-Programm »Soziale Stadt« und die »Sozialorientierte Stadtentwicklung« in Berlin betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Stadtplanung

Digitale Stadtplanung von Schinagl,  Martin
Was bedeutet Digitalisierung in der Planung, wie verändern sich dadurch das Planen und der Blick auf Städte? In einer vergleichenden ethnografischen Studie untersucht Martin Schinagl aus einer raumsoziologischen Perspektive die Arbeitswelten von Stadtplaner*innen im Umgang mit digitalen Technologien. Dabei zeigt er, wie die Nutzung dieser Werkzeuge mit dem Tun der Planer*innen, der Organisation von Planungsprozessen und der Weise, wie Raumwissen konstruiert wird, zusammenhängen. Digitalisierung versteht sich so als technisiertes räumliches Anordnen sozialer Beziehungen. Sie materialisiert sich in den Orten des Planens und darin, wie Planer*innen Städte und Räume sehen, verstehen und gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenstadtland Schweiz

Zwischenstadtland Schweiz von Devecchi,  Lineo Umberto
Die Schweiz unterliegt seit zwei Jahrzehnten starken Urbanisierungstendenzen, die sich vor allem zwischen den großen Kernstädten abspielen. Um Herausforderungen des gesteigerten Flächenverbrauchs wie der Zersiedelung zu begegnen, ist eine Analyse der heutigen kommunalen Entscheidungsprozesse und -logiken überfällig. Lineo Umberto Devecchi thematisiert Fragen hinsichtlich der kommunalen Steuerung raumwirksamer Prozesse und deren Auswirkungen auf die Gestaltung des suburbanen Raums. Die theoretisch abgestützten Erklärungen sowie die nachvollziehbaren Fallstudien sind nicht nur für ein interdisziplinäres akademisches Publikum, sondern auch für Praktiker_innen aus Planung und Architektur von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Integrierte Stadtentwicklungsplanung

Integrierte Stadtentwicklungsplanung von Heinig,  Stefan
Integrierte Stadtentwicklung bezeichnet einen fach- und akteursübergreifenden Ansatz in der Stadtplanung. Er ist nicht nur ein Schlüsselprinzip in der »Neuen Leipzig Charta«, sondern spiegelt auch die Erwartung zahlreicher zivilgesellschaftlicher Akteur*innen wider. Doch die kommunale Planungspraxis der Städte unterscheidet sich deutlich voneinander. Stefan Heinig bietet Stadtplaner*innen, kommunalen Praktiker*innen anderer Fachdisziplinen sowie zivilgesellschaftlichen Akteur*innen einen Überblick, wie Kommunen Stadtentwicklungsprozesse partizipativ steuern und Stadtentwicklungsplanung strategisch einsetzen können. Dazu beleuchtet er systematisch die methodischen Ansätze und Konzepte und veranschaulicht sie mit Schaubildern und anhand kommunaler Beispiele aus Leipzig und anderen Großstädten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbane Mixturen

Urbane Mixturen von Peer,  Christian, Psenner,  Angelika
Zeitgemäße Stadtplanungskonzepte setzen die städtebauliche Mischung als Grundprinzip voraus und erkennen darin eine zwar herausfordernde, aber notwendige Praxis. In der Umsetzung ist sie jedoch umstritten und bleibt oft unerreicht oder im Ergebnis überraschend andersartig. Die Beiträger*innen setzen sich kritisch mit Aspekten der urbanen Mischung und der damit verknüpften Rolle von Architektur und Planung auseinander. Sie beleuchten Widersprüche und Herausforderungen und nennen Beispiele für neuartige Perspektiven und Qualitäten des Urbanen, für deren Sinnhaftigkeit, Erfolg oder Scheitern. Ihre Analysen liefern Grundlagen für das gegenwärtige und zukünftige kollaborative Planen und Bauen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die transformative Stadt

Die transformative Stadt von Thiesen,  Andreas
Urbane Diversität ist als Diskurslinie aus den zeitgenössischen Beiträgen zur Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken. Allerdings wurde bislang übersehen, dass jenes Wechselspiel der Identitäten auch den Sozialraum beeinflusst. Die Transformation des Raumes nimmt zu. Die Stadt wird zur Transcity. Die uns einmal gelehrte Weisheit »Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus« erweist sich als unzuverlässige Maxime: Was Stadtmenschen in »ihren« Stadtteil hineinzurufen meinen, prallt nur noch bruchstückhaft von den Fassaden ab, als Wunsch, Verklärung oder Hoffnung. Andreas Thiesen entwirft Konzepte reflexiver Stadtentwicklung, zeigt Planungsfehler auf und verhandelt das bis heute nicht gelöste »Beteiligungsproblem« der Stadtentwicklung neu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Planung ist unsichtbar

Planung ist unsichtbar von Bürgin,  Reto, Kurath,  Monika
Dieser Band präsentiert eine neuartige Sicht auf die Stadtplanung, indem er den sozio-materiellen Kontext berücksichtigt, in welchem Planung stattfindet. Dabei wird eine theoretische Brücke zu einem Vordenker, Lucius Burckhardt, und seiner Designtheorie geschlagen, in welcher die ›unsichtbare‹ soziale Dimension von Design im Zentrum steht. Eine ähnliche Perspektive nimmt die Akteur-Netzwerk-Theorie ein, welche die Handlungsmacht nichtmenschlicher Artefakte betont. Diese beiden Ansätze verbindend, plädieren die Beiträge dafür, Planung verstärkt in ihren sozio-materiellen Verbindungen wahrzunehmen und ihre Ergebnisse entsprechend als deren Produkte zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Planung ist unsichtbar

Planung ist unsichtbar von Bürgin,  Reto, Kurath,  Monika
Dieser Band präsentiert eine neuartige Sicht auf die Stadtplanung, indem er den sozio-materiellen Kontext berücksichtigt, in welchem Planung stattfindet. Dabei wird eine theoretische Brücke zu einem Vordenker, Lucius Burckhardt, und seiner Designtheorie geschlagen, in welcher die ›unsichtbare‹ soziale Dimension von Design im Zentrum steht. Eine ähnliche Perspektive nimmt die Akteur-Netzwerk-Theorie ein, welche die Handlungsmacht nichtmenschlicher Artefakte betont. Diese beiden Ansätze verbindend, plädieren die Beiträge dafür, Planung verstärkt in ihren sozio-materiellen Verbindungen wahrzunehmen und ihre Ergebnisse entsprechend als deren Produkte zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Am Ende des Wachstumsparadigmas?

Am Ende des Wachstumsparadigmas? von Großmann,  Katrin
Dieses Buch unternimmt eine Reise in die Köpfe der Akteure von Stadtentwicklung: Es versucht, die Veränderungen kollektiver Sinnstrukturen im Zusammenhang mit dem Wandel von der wachsenden zur schrumpfenden Stadt nachzuvollziehen. Anschaulich und methodisch belegt werden die konflikthaften, mühsamen diskursiven Prozesse nachgezeichnet. Dabei wird nicht nur die Frage nach einem Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung auf theoretische Füße gestellt, sondern auch das Spannungsfeld des urbanistischen Diskurses zwischen wirtschaftlichem Primat und politischem Anspruch aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erlebnislandschaft – Erlebnis Landschaft?

Erlebnislandschaft – Erlebnis Landschaft? von Hahn,  Achim
Lassen sich durch architektonische Entwürfe bestimmte Stimmungen oder Atmosphären erzielen? Ausgangspunkt dieser Frage ist eine phänomenologisch-hermeneutische Architekturtheorie, die sich als empirische Theorie versteht und in der Lebenswelt gründet. Am Beispiel zweier Freizeitparks untersuchen die Beiträge, wie die Gestalter beim Entwerfen von atmosphärischen Räumen vorgehen und was Besucher auf der Basis ihrer Lebenserfahrung in diesen Räumen erleben. Es zeigt sich, dass Atmosphären vor allem als Erlebnisse wirken: Sie werden von Architekten vor ihrem biographischen Hintergrund antizipiert, entstehen jedoch erst in der leiblichen Begegnung des Erlebenden mit seiner Umgebung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aufbruch aus der Zwischenstadt

Aufbruch aus der Zwischenstadt von Schaefer,  Klaus
Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten »Zwischenstädten« nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Städte für einen neuen Staat

Neue Städte für einen neuen Staat von Gust,  Kerstin, Wilhelm,  Karin
Israel und Palästina - Was sich heute als politisch scheinbar ausweglose Situation präsentiert, entsprang einst dem optimistischen, wenn auch naiven Traum, mit der Gründung des Staates Israel 1948 eine friedliche Gesellschaft für alle Religionen zu errichten. Dazu rief der Nationalökonom Edgar Salin (1892-1974) im Jahr 1958 das »Israel Economic and Sociological Research Project (IESRP)« ins Leben, das eine zentrale Rolle bei der Errichtung der »neuen Städte« in Israel spielen sollte. Die Beiträge spüren diesem Projekt und seiner kulturpolitischen Bedeutung, aber auch seiner Nähe zu Planungsdebatten und Aufbaufragen in der Bundesrepublik Deutschland nun erstmals systematisch nach. Mit Beiträgen von Eliezer Ben-Rafael, Meron Benvenisti, Jörn Düwel, Zvi Efrat, Anton Föllmi, Rachel Kallus, Ruth Kark, Anna Minta, Andreas Nachama, Willi Oberkrome, Martin Peschken, Bertram Schefold, Axel Schildt, Julius H. Schoeps, Korinna Schönhärl, Yaakov Sharett, Thomas Sieverts, Joachim Trezib, Stefan Vogt, Georg Wagner-Kyora, Karin Wilhelm, Joachim Wolschke-Bulmahn und Moshe Zuckermann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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