Männer und Frauen

Männer und Frauen von Akiko,  Yosano, Klopfenstein,  Eduard
Warum hält sich das Vorurteil des substanziellen Geschlechterunterschieds derart hartnäckig? Woran liegt es, dass Frauen in der Gesellschaft immer noch chronisch unterschätzt und benachteiligt werden? Und wie kriegen wir endlich veraltete Rollenbilder aus den Köpfen? – Diese eminent wichtigen Fragen stellte Yosano Akiko vor hundert Jahren mit unverhohlener Klarheit – und gab Antworten, die noch heute ins Schwarze treffen.Stichhaltig und luzide plädiert die japanische Frauenrechtlerin für die überfälligste Sache der Welt: für die Gleichstellung der Geschlechter. Ihre Essays tragen programmatische Titel wie «Männer und Frauen» («Otoko to onna», 1915), «Die essentielle Gleichheit von Mann und Frau» (1916), «Frauen und politische Aktivitäten» (1915) oder «Die japanische Politik aus der Perspektive der Frauen betrachtet» (1917). Daneben erfährt man in diesem Band Essentielles zum literarischen Selbstverständnis der Dichterin Yosano Akiko und bekommt in «Aufzeichnungen aus dem Wochenbett» (1911) intime Einblicke ins Privatleben der dreizehnfachen Mutter. Den Abschluss machen zwei Fundstücke. «Aus der Grippe-Station» (1918) und «Angst vor dem Tod» (1920) schildern Pandemieerfahrungen während der Spanischen Grippe, die vor hundert Jahren auch in Japan wütete.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die zweite Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Drei Jahre, nachdem Gabriele Goettle die Publikation der von ihr initiierten Schwarzen Botin beendet hatte, belebte Brigitte Classen die Zeitschrift 1983 mit Branka Wehowski in neuer Gestalt wieder. Mit Marina Auder wirkte nun eine Verlegerin im Hintergrund. Zur West-Berliner Redaktion gesellten sich weitere in Paris und Wien, die von Marie-Simone Rollin respektive von Elfriede Jelinek geleitet wurden. Entsprechend verlagerten sich die Schwerpunkte: Nach den lautstarken Konflikten mit anderen Fraktionen der Frauenbewegung und der politischen Linken, die in der Frühphase der Schwarzen Botin zentral waren, wurde der Ton merklich kühler. Fragen der Avantgarde, das Potenzial der Literatur und die akademische Diskussion rückten in den Vordergrund. Die Autorinnen hegten nach wie vor einen elitären Anspruch, der sich weder für Parolen eignete, noch in einem Programm manifestierte. Die Textsammlung dokumentiert zahlreiche Beiträge aus der zweiten Folge der Zeitschrift von 1983 bis 1987. Sie vervollständigt damit deren Historie und leistet zugleich einen Beitrag zur Geschichte des deutschsprachigen Feminismus und zur internationalen weiblichen Avantgarde der 1980er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Licht des vergessenen Zustands

Im Licht des vergessenen Zustands von Behmann,  Jan C.
Als nachts um halb zwei mein Telefon klingelt und Sarahs Name auf dem Display erscheint, weiß ich, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Nur wie schlimm, ahne ich noch nicht. Wir sind seit zwanzig Jahren getrennt, aber ich bin so ein Auf-mich-ist-immer-Verlass-Typ. Egal wie schlecht man mich behandelt hat. Und Sarah hatte mich gar nicht schlecht behandelt. Ich nehme den Anruf ohne Zögern an - und sie sagt darauf hin, ohne zu zögern: „Mein Baby ist tot.“ Was sagt man darauf? Ich sage nichts. Ich stehe auf und fahre los.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Licht des vergessenen Zustands

Im Licht des vergessenen Zustands von Behmann,  Jan C.
Als nachts um halb zwei mein Telefon klingelt und Sarahs Name auf dem Display erscheint, weiß ich, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Nur wie schlimm, ahne ich noch nicht. Wir sind seit zwanzig Jahren getrennt, aber ich bin so ein Auf-mich-ist-immer-Verlass-Typ. Egal wie schlecht man mich behandelt hat. Und Sarah hatte mich gar nicht schlecht behandelt. Ich nehme den Anruf ohne Zögern an - und sie sagt darauf hin, ohne zu zögern: „Mein Baby ist tot.“ Was sagt man darauf? Ich sage nichts. Ich stehe auf und fahre los.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Licht des vergessenen Zustands

Im Licht des vergessenen Zustands von Behmann,  Jan C.
Als nachts um halb zwei mein Telefon klingelt und Sarahs Name auf dem Display erscheint, weiß ich, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Nur wie schlimm, ahne ich noch nicht. Wir sind seit zwanzig Jahren getrennt, aber ich bin so ein Auf-mich-ist-immer-Verlass-Typ. Egal wie schlecht man mich behandelt hat. Und Sarah hatte mich gar nicht schlecht behandelt. Ich nehme den Anruf ohne Zögern an - und sie sagt darauf hin, ohne zu zögern: „Mein Baby ist tot.“ Was sagt man darauf? Ich sage nichts. Ich stehe auf und fahre los.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die zweite Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Drei Jahre, nachdem Gabriele Goettle die Publikation der von ihr initiierten Schwarzen Botin beendet hatte, belebte Brigitte Classen die Zeitschrift 1983 mit Branka Wehowski in neuer Gestalt wieder. Mit Marina Auder wirkte nun eine Verlegerin im Hintergrund. Zur West-Berliner Redaktion gesellten sich weitere in Paris und Wien, die von Marie-Simone Rollin respektive von Elfriede Jelinek geleitet wurden. Entsprechend verlagerten sich die Schwerpunkte: Nach den lautstarken Konflikten mit anderen Fraktionen der Frauenbewegung und der politischen Linken, die in der Frühphase der Schwarzen Botin zentral waren, wurde der Ton merklich kühler. Fragen der Avantgarde, das Potenzial der Literatur und die akademische Diskussion rückten in den Vordergrund. Die Autorinnen hegten nach wie vor einen elitären Anspruch, der sich weder für Parolen eignete, noch in einem Programm manifestierte. Die Textsammlung dokumentiert zahlreiche Beiträge aus der zweiten Folge der Zeitschrift von 1983 bis 1987. Sie vervollständigt damit deren Historie und leistet zugleich einen Beitrag zur Geschichte des deutschsprachigen Feminismus und zur internationalen weiblichen Avantgarde der 1980er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die zweite Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Drei Jahre, nachdem Gabriele Goettle die Publikation der von ihr initiierten Schwarzen Botin beendet hatte, belebte Brigitte Classen die Zeitschrift 1983 mit Branka Wehowski in neuer Gestalt wieder. Mit Marina Auder wirkte nun eine Verlegerin im Hintergrund. Zur West-Berliner Redaktion gesellten sich weitere in Paris und Wien, die von Marie-Simone Rollin respektive von Elfriede Jelinek geleitet wurden. Entsprechend verlagerten sich die Schwerpunkte: Nach den lautstarken Konflikten mit anderen Fraktionen der Frauenbewegung und der politischen Linken, die in der Frühphase der Schwarzen Botin zentral waren, wurde der Ton merklich kühler. Fragen der Avantgarde, das Potenzial der Literatur und die akademische Diskussion rückten in den Vordergrund. Die Autorinnen hegten nach wie vor einen elitären Anspruch, der sich weder für Parolen eignete, noch in einem Programm manifestierte. Die Textsammlung dokumentiert zahlreiche Beiträge aus der zweiten Folge der Zeitschrift von 1983 bis 1987. Sie vervollständigt damit deren Historie und leistet zugleich einen Beitrag zur Geschichte des deutschsprachigen Feminismus und zur internationalen weiblichen Avantgarde der 1980er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die zweite Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Drei Jahre, nachdem Gabriele Goettle die Publikation der von ihr initiierten Schwarzen Botin beendet hatte, belebte Brigitte Classen die Zeitschrift 1983 mit Branka Wehowski in neuer Gestalt wieder. Mit Marina Auder wirkte nun eine Verlegerin im Hintergrund. Zur West-Berliner Redaktion gesellten sich weitere in Paris und Wien, die von Marie-Simone Rollin respektive von Elfriede Jelinek geleitet wurden. Entsprechend verlagerten sich die Schwerpunkte: Nach den lautstarken Konflikten mit anderen Fraktionen der Frauenbewegung und der politischen Linken, die in der Frühphase der Schwarzen Botin zentral waren, wurde der Ton merklich kühler. Fragen der Avantgarde, das Potenzial der Literatur und die akademische Diskussion rückten in den Vordergrund. Die Autorinnen hegten nach wie vor einen elitären Anspruch, der sich weder für Parolen eignete, noch in einem Programm manifestierte. Die Textsammlung dokumentiert zahlreiche Beiträge aus der zweiten Folge der Zeitschrift von 1983 bis 1987. Sie vervollständigt damit deren Historie und leistet zugleich einen Beitrag zur Geschichte des deutschsprachigen Feminismus und zur internationalen weiblichen Avantgarde der 1980er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen / Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen / Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Reden und Würdigungen
Seit 1950 verleiht der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Berufsorganisation der Verlage und Buchhandlungen in der Bundesrepublik Deutschland, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist mit einer Preissumme von 25.000 Euro verbunden, die von den Verlegern und Buchhändlern aufgebracht wird. Im Friedenspreis wird die Verpflichtung des Buchhandels, mit seiner Arbeit der Völkerverständigung zu dienen, eindrucksvoll sichtbar. Niemals fand ein von einem Berufsstand entwickelter und praktizierter Gedanke solch weltweite Anerkennung. Die Verleihung findet traditionsgemäß während der Frankfurter Buchmesse statt, die jeweils im Herbst (meist im Oktober) abgehalten wird. Überreicht wird der Friedenspreis im Rahmen einer Feierstunde in der Frankfurter Paulskirche, dem Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung (1848), die für die demokratische Entwicklung Deutschlands von historischer Bedeutung war. Die Feierstunde wird im jährlichen Wechsel von ARD und ZDF live übertragen. Der Friedenspreis ist in der Obhut einer Stiftung. Die Preisträger ermittelt ein Stiftungsrat, der seine Entscheidung unabhängig und in vertraulichen Beratungen trifft. Im Statut des Friedenspreises heißt es: "Die Stiftung dient dem Frieden, der Menschlichkeit und der Verständigung der Völker. Dies geschieht durch die Verleihung des Friedenspreises an eine Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat. Der Preisträger wird ohne Unterschied der Nation, der Rasse und des Bekenntnisses gewählt. Der Preis wird in der Regel jährlich verliehen, er kann auch posthum vergeben werden."
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fünf Finger über Dir

Fünf Finger über Dir von Haacker,  Christoph, Obst,  Michael A, Wegner,  Armin T.
Zehn Jahre nach der Oktoberrevolution reist ein deutscher Schriftsteller und Kämpfer für die Menschenrechte in die Sowjetunion. Als expressionistischer Dichter, Erzähler des Orients und Anwalt der Armenier bekannt, wurde Armin T. Wegner zu einem der erfolgreichsten Reiseschriftsteller. Von Oktober 1927 bis Februar 1928 bereiste er zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution die Sowjetunion: Moskau und Leningrad, Tolstois Landgut, die Krim, den Kaukasus mit Armenien und Georgien, das Schwarze und Kaspische Meer und schließlich Persien. So entstand sein persönlichstes Reisebuch »Fünf Finger über Dir«: Reiseskizzen, Tagebuch, Briefe an Romain Rolland, Gorki und andere. Als Pazifist von Tolstoi geprägt, mit leidenschaftlicher Anteilnahme am Experiment eines vermeintlich gerechteren Staats brach er auf - wie ein Pilger, der heilige Stätten besucht. Schnell wurde er mitgerissen vom Taumel der Massen, vom Enthusiasmus des Aufbaus. Aber auch er konnte die Augen nicht vor der Verelendung und Anzeichen politischer Verfolgung verschließen. Als Pazifist quälte ihn die Frage, ob Gewalt nicht doch ein legitimer Weg ist, die Menschheit zu ihrem Glück zu zwingen. Wegners faszinierendes Reisebuch bereichert unser Bild der jungen Sowjetunion. Die Herausgeber verorten es kritisch innerhalb der Russlandberichte von Schriftstellern jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fünf Finger über Dir

Fünf Finger über Dir von Haacker,  Christoph, Obst,  Michael A, Wegner,  Armin T.
Zehn Jahre nach der Oktoberrevolution reist ein deutscher Schriftsteller und Kämpfer für die Menschenrechte in die Sowjetunion. Als expressionistischer Dichter, Erzähler des Orients und Anwalt der Armenier bekannt, wurde Armin T. Wegner zu einem der erfolgreichsten Reiseschriftsteller. Von Oktober 1927 bis Februar 1928 bereiste er zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution die Sowjetunion: Moskau und Leningrad, Tolstois Landgut, die Krim, den Kaukasus mit Armenien und Georgien, das Schwarze und Kaspische Meer und schließlich Persien. So entstand sein persönlichstes Reisebuch »Fünf Finger über Dir«: Reiseskizzen, Tagebuch, Briefe an Romain Rolland, Gorki und andere. Als Pazifist von Tolstoi geprägt, mit leidenschaftlicher Anteilnahme am Experiment eines vermeintlich gerechteren Staats brach er auf - wie ein Pilger, der heilige Stätten besucht. Schnell wurde er mitgerissen vom Taumel der Massen, vom Enthusiasmus des Aufbaus. Aber auch er konnte die Augen nicht vor der Verelendung und Anzeichen politischer Verfolgung verschließen. Als Pazifist quälte ihn die Frage, ob Gewalt nicht doch ein legitimer Weg ist, die Menschheit zu ihrem Glück zu zwingen. Wegners faszinierendes Reisebuch bereichert unser Bild der jungen Sowjetunion. Die Herausgeber verorten es kritisch innerhalb der Russlandberichte von Schriftstellern jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unser Corona-Jahr

Unser Corona-Jahr von Felder,  Gerd
Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus. Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unser Corona-Jahr

Unser Corona-Jahr von Felder,  Gerd
Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus. Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unser Corona-Jahr

Unser Corona-Jahr von Felder,  Gerd
Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus. Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sprachen der Wahrheit

Sprachen der Wahrheit von Herting,  Sabine, Robben,  Bernhard, Rushdie,  Salman
Leben und Schreiben, Wirklichkeit und Fantasie sind bei kaum einem Autor so eng, so schicksalhaft miteinander verknüpft wie bei Salman Rushdie. Ob in seinem Weltbestseller »Mitternachtskinder«, in seinem jüngsten, hochgelobten Roman »Quichotte« oder in den vielzähligen Essays, die er über die Jahre vorgelegt hat – in jeder Zeile steckt er selbst: seine Suche nach einer allgemeingültigen Sprache, sein Glaube an die Kraft des Erzählens, seine Erfahrung als Verfolgter und Emigrant und damit verbunden seine radikale Absage an Unterdrückung und Diskriminierung. Das zeigen alle seine Werke eindrücklich. Klug und differenziert beleuchtet Rushdie in seinen Essays, Glossen und Reden die aktuelle Weltpolitik von Osama bin Laden bis Donald Trump, gibt Einblick in seine Ideenwelt und sein künstlerisches Schaffen. Gerade in seinen brillanten Literaturkritiken wird deutlich, wer ihn inspiriert: Shakespeare, Borges, auch sein Freund Harold Pinter. Die in »Sprachen der Wahrheit« erstmals versammelten und zum Teil bisher unveröffentlichten Texte aus den vergangenen zwei Jahrzehnten veranschaulichen, wie ernst Salman Rushdie seine Verantwortung als Weltautor nimmt. So sind seine geistreichen Schriften immer auch ein Plädoyer für das vielstimmige Miteinander der Kulturen.»Salman Rushdie ist ein phantastischer Erzähler und einer der besten lebenden Essayisten.« Arno Widmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sprachen der Wahrheit

Sprachen der Wahrheit von Herting,  Sabine, Robben,  Bernhard, Rushdie,  Salman
Leben und Schreiben, Wirklichkeit und Fantasie sind bei kaum einem Autor so eng, so schicksalhaft miteinander verknüpft wie bei Salman Rushdie. Ob in seinem Weltbestseller »Mitternachtskinder«, in seinem jüngsten, hochgelobten Roman »Quichotte« oder in den vielzähligen Essays, die er über die Jahre vorgelegt hat – in jeder Zeile steckt er selbst: seine Suche nach einer allgemeingültigen Sprache, sein Glaube an die Kraft des Erzählens, seine Erfahrung als Verfolgter und Emigrant und damit verbunden seine radikale Absage an Unterdrückung und Diskriminierung. Das zeigen alle seine Werke eindrücklich. Klug und differenziert beleuchtet Rushdie in seinen Essays, Glossen und Reden die aktuelle Weltpolitik von Osama bin Laden bis Donald Trump, gibt Einblick in seine Ideenwelt und sein künstlerisches Schaffen. Gerade in seinen brillanten Literaturkritiken wird deutlich, wer ihn inspiriert: Shakespeare, Borges, auch sein Freund Harold Pinter. Die in »Sprachen der Wahrheit« erstmals versammelten und zum Teil bisher unveröffentlichten Texte aus den vergangenen zwei Jahrzehnten veranschaulichen, wie ernst Salman Rushdie seine Verantwortung als Weltautor nimmt. So sind seine geistreichen Schriften immer auch ein Plädoyer für das vielstimmige Miteinander der Kulturen.»Salman Rushdie ist ein phantastischer Erzähler und einer der besten lebenden Essayisten.« Arno Widmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sprachen der Wahrheit

Sprachen der Wahrheit von Herting,  Sabine, Robben,  Bernhard, Rushdie,  Salman
Leben und Schreiben, Wirklichkeit und Fantasie sind bei kaum einem Autor so eng, so schicksalhaft miteinander verknüpft wie bei Salman Rushdie. Ob in seinem Weltbestseller »Mitternachtskinder«, in seinem jüngsten, hochgelobten Roman »Quichotte« oder in den vielzähligen Essays, die er über die Jahre vorgelegt hat – in jeder Zeile steckt er selbst: seine Suche nach einer allgemeingültigen Sprache, sein Glaube an die Kraft des Erzählens, seine Erfahrung als Verfolgter und Emigrant und damit verbunden seine radikale Absage an Unterdrückung und Diskriminierung. Das zeigen alle seine Werke eindrücklich. Klug und differenziert beleuchtet Rushdie in seinen Essays, Glossen und Reden die aktuelle Weltpolitik von Osama bin Laden bis Donald Trump, gibt Einblick in seine Ideenwelt und sein künstlerisches Schaffen. Gerade in seinen brillanten Literaturkritiken wird deutlich, wer ihn inspiriert: Shakespeare, Borges, auch sein Freund Harold Pinter. Die in »Sprachen der Wahrheit« erstmals versammelten und zum Teil bisher unveröffentlichten Texte aus den vergangenen zwei Jahrzehnten veranschaulichen, wie ernst Salman Rushdie seine Verantwortung als Weltautor nimmt. So sind seine geistreichen Schriften immer auch ein Plädoyer für das vielstimmige Miteinander der Kulturen.»Salman Rushdie ist ein phantastischer Erzähler und einer der besten lebenden Essayisten.« Arno Widmann
Aktualisiert: 2023-06-22
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