Tödlicher Dezember

»Psychopatinnen reizt man nicht …«

Sie will niemandem gehören.
Sich nicht erpressen lassen.
Niemandes Spielzeug sein.
Dem Mann, der in ihr Haus eindringt, ist das egal.
Bis sie zum Messer greift …
Die neue Bestseller Reihe aus der funkelnden Metropole Wien!

Ein kranker Spanner, der plötzlich mehr will, als bloß zusehen. Ein abgebrühter Vergewaltiger, der gelernt hat, keine Spuren zu hinterlassen. Ein Vater, der Gift für seine Familie ist.
Sie bringen Tod und Verderben über die Frauen in ihrem Umfeld. Bis sich eine gegen die Opferrolle entscheidet – mit fatalen Folgen: Sara Manzini gerät ins Visier des frischgebackenen Mordermittlers Inspektor Jan Marnaud, der sich in ihren Fall verbeißt und die Schlinge um ihren Hals immer fester zieht … Bis plötzlich sein eigener verhasster Vater als Leiche in Manzinis Keller auftaucht und er sich schlagartig in einem Albtraum wiederfindet, der seinen Anfang tief in der Vergangenheit nahm.

Wichtige Hinweise

Nicht mit herkömmlichen Moralvorstellungen kompatibel! (Niemand soll hinterher behaupten, er wäre nicht gewarnt worden)

Kriminalermittler können korrumpierbar sein! (Sogar die Guten)

Ende-Gut-Alles-Gut liegt im Auge des Betrachters!
(Wenn das Richtige sich falsch anfühlt und das Falsche deshalb nicht richtiger wird …)

Lesermeinungen

»Endlich mal kein Mäuschen, das hilflos vor sich hinstolpert – Sara Manzini ist schamlos unmoralisch, provokant und brandgefährlich! Psychopathinnen reizt man eben nicht!«

»Mit schwarzem Humor und erfrischend moralbefreit …«

»Spannend, atmosphärisch dicht und mit überraschenden Wendungen!«

»Die Geschichte nimmt rasch Fahrt auf, ist rasant, interessant, spannend, blutrünstig und intelligent durchdacht.«

»Dieser Thriller ist höllisch gut geschrieben! Außerdem top recherchiert. So manches, das ich nicht glauben konnte, habe ich nachgegoogelt (will jetzt nicht spoilern, was das war). Ich muss sagen, alle Achtung, die Story hat Hand und Fuß!«

»Einer der spannendsten Krimis der letzten Zeit, der sich über viele Tabuthemen drüber traut. Die Handlung wird vorangetrieben in einem sehr rasanten Tempo, was das Weglegen des Buches fast unmöglich macht.«